Ausgabe Dezember 2010 / Wydanie grudzień 2010 I www.roedl.com Mandantenbrief Polen / Biuletyn Informationen über Steuern, Recht und Wirtschaft Informacje z dziedziny podatków, prawa i ekonomii Inhalt Erfassung von Ereignissen nach dem Bilanzstichtag > nach dem Rechnungslegungsgesetz sowie nach IAS 10 Steuern Aktuell Rödl & Partner Info > Road to Recovery - das Buch über die Finanzkrise in MOE > Die Europäische Medaille für Personalberatung > Seminare > Themen 2010 Tematy Ewidencja zdarzeń występujących po dniu bilansowym > w świetle ustawy o rachunkowości i MSR 10 Aktualności podatkowe Rödl & Partner Info > Road to Recovery - kryzys finansowy w Europie Środkowo- Wschodniej w oczach przedsiębiorców > Medal Europejski dla usług doradztwa personalnego > Seminaria > Tematy 2010 Erfassung von Ereignissen nach dem Bilanzstichtag > nach dem Rechnungslegungsgesetz sowie nach IAS 10 MICHAŁ FIBICH In jedem Unternehmen kommt es nach dem Bilanzstichtag zu Ereignissen, die obwohl sie im folgenden Geschäftsjahr eingetreten sind Einfluss auf die Informationen im Abschluss für das bereits zu Ende gegangene Geschäftsjahr haben können. Das Hauptproblem besteht in dieser Situation darin, die betreffenden Ereignisse richtig zu klassifizieren sowie zu beurteilen, ob sie Einfluss auf die Angaben im aufgestellten Abschluss haben oder nicht. Diese Fragen behandelt der IAS 10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag sowie Art. 54 des polnischen Rechnungslegungsgesetzes (im Folgenden "RLG"). Das Rechnungslegungsgesetz enthält keine genaue Definition des Begriffes Ereignisse nach dem Bilanzstichtag". Lt. Art. 54 kann man hierunter Ereignisse verstehen, die nach dem Bilanzstichtag, aber vor der Feststellung des Abschlusses eintraten. Eine präzisere Definition finden wir in IAS 10; danach sind unter Ereignissen nach dem Bilanzstichtag sowohl vorteilhafte als auch nachteilige Ereignisse zu verstehen, die zwischen dem Bilanzstichtag und dem Tag eintreten, an dem der Abschluss zur Veröffentlichung genehmigt wird.
2 I 3 Mandantenbrief Polen / Biuletyn I Ausgabe Dezember 2010 / Wydanie grudzień 2010 In IAS 10 werden zwei Arten von Ereignissen nach dem Bilanzstichtag erwähnt: Ereignisse, die weitere substanzielle Hinweise zu Gegebenheiten liefern, die bereits am Bilanzstichtag vorgelegen haben (berücksichtigungspflichtige Ereignisse nach dem Bilanzstichtag); Beispiel 1: Eine Gesellschaft, die ihren Abschluss zum 31.12.2009 erstellt, war Partei eines Gerichtsverfahrens, in dem sie bei einem für sie ungünstigen Ausgang zur Zahlung von Schadensersatz i.h.v. PLN 50.000,00 verpflichtet werden konnte. Zum 31.12.2009 betrugen die Chancen für ein obsiegendes Urteil 50%. Am 20.02.2010 noch bevor die Gesellschaft den Abschluss für 2009 erstellte erließ das Gericht ein Urteil, aufgrund dessen die Gesellschaft zur Zahlung des Schadensersatzes in voller Höhe verpflichtet wurde. In diesem Fall muss die Gesellschaft entsprechende Korrekturen an dem Abschluss für das am 31.12.2009 zu Ende gegangene Geschäftsjahr vornehmen. Ereignisse, die Gegebenheiten anzeigen, die nach dem Bilanzstichtag eingetreten sind und in keinerlei ursächlichem Zusammenhang mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr stehen (nicht zu berücksichtigende Ereignisse). Beispiel 2: Eine Gesellschaft erstellt ihren Abschluss zum 31.12.2009. In den Handelsbüchern weist sie zu diesem Tag Hardware im Bruttowert von PLN 75.000,00 aus, auf die bis dato Abschreibungen i.h.v. PLN 15.000,00 vorgenommen wurden. Am 03.03.2010 noch bevor die Gesellschaft ihren Abschluss für 2009 erstellte wurden die o.g. Anlagen aus dem Sitz der Gesellschaft gestohlen. In diesem Fall muss die Gesellschaft ihre Angaben für 2009 nicht korrigieren, denn die Gründe für das Ereignis traten in dem Jahr ein, das auf das Jahr folgte, für das der Abschluss erstellt wurde. In der Praxis kommen auch Ereignisse vor, die zwar in keinem Zusammenhang mit der Sachlage im vorigen Berichtszeitraum oder am Bilanzstichtag stehen, aber dennoch von Bedeutung für die aktuelle Situation der Gesellschaft sind. Bei solchen Ereignissen ist in jedem Einzelfall abzuwägen, ob es Einfluss auf die Bewertung des Unternehmens und/oder auf die auf der Grundlage des Abschlusses getroffenen Entscheidungen der Adressaten haben könnte, wenn diese Ereignisse nicht im Abschluss offengelegt werden. In dieser Situation ist das Unternehmen lt. IAS 10 verpflichtet, diese Ereignisse im Anhang offenzulegen, deren Art zu beschreiben sowie eine Schätzung der finanziellen Auswirkungen dieser Ereignisse vorzunehmen oder eine Aussage darüber zu treffen, dass eine solche Schätzung nicht vorgenommen werden kann. Im RLG wird der Begriff Ereignisse nach dem Bilanzstichtag etwas anders definiert, aber die Empfehlungen zur Erfassung bzw. Nichterfassung dieser Ereignisse im Abschluss sind analog zu denen im IAS 10. Das RLG nimmt vor allem diejenigen Ereignisse in den Blick, welche die Sachlage im vorigen Berichtszeitraum oder am Bilanzstichtag betreffen und Einfluss auf die Angaben haben können, welche in dem Abschluss für diesen Zeitraum enthalten sind. Lt. Art. 54 RLG sind die Ereignisse in wesentliche und unwesentliche zu unterteilen. Die erstgenannten erfordern in jedem Einzelfall die Vornahme von Korrekturen am Abschluss sowie die Erfassung in den Handelsbüchern desjenigen Jahres, welches sie betreffen. Diese Vorgehensweise ist möglich, wenn der Abschluss zwar bereits erstellt, aber noch nicht durch das hierzu befugte Organ festgestellt wurde. Im entgegengesetzten Fall d.h. wenn ein korrekturbedürftiger Sachverhalt erst nach Feststellung des Abschlusses aufgedeckt wurde ist das Unternehmen verpflichtet, den Korrekturbetrag als Grundfehler zu erfassen und ihn im Abschluss für das laufende Jahr unter der Position "Gewinn-/Verlustvortrag" zu erfassen. Festgestellte Ereignisse, die nach dem Bilanzstichtag eintraten, jedoch unwesentlich sind, weil sie keinen Informationswert für den Abschluss haben, sind in den Handelsbüchern desjenigen Jahres zu erfassen, in welchem das Unternehmen von diesen Ereignissen erfuhr. Beispiel 3: In der Bilanz zum 31.12.2009 weist die Gesellschaft Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegen dritte Unternehmen im Nettowert (d.h. nach Berücksichtigung der Wertberichtigungen) i.h.v. PLN 1.740.000,00 aus, darunter eine Forderung gegen den Geschäftspartner ABC, die nicht überfällig ist und nicht wertberichtigt wurde, i.h.v. PLN 7.200,00. Am 18.02.2010 nach Erstellung des Abschlusses für 2009, aber vor dessen Feststellung erhielt die Gesellschaft die Information, dass über ihren Geschäftspartner ABC das Konkursverfahren eröffnet wurde. Zwar führt diese Information einerseits zu einer Änderung der Sachlage, die am Bilanzstichtag bestand; andererseits ist jedoch der Betrag der Forderung der Gesellschaft gegen ihren Geschäftspartner ABC vergleicht man ihn mit dem Gesamtbestand der Gesellschaft an Forderungen unwesentlich und erfordert deshalb keine Korrektur des Abschlusses. Die entsprechende Wertberichtigung ist erst in den Handelsbüchern des Jahres 2010 vorzunehmen. Das RLG enthält ähnlich wie IAS 10 Empfehlungen bezüglich festgestellter Ereignisse nach dem Bilanzstichtag, die nicht zu einer Änderung der Sachlage führen, welche am Bilanzstichtag bestand. Das Unternehmen muss die eventuellen Folgen dieser Ereignisse sowie deren Einfluss auf ihre aktuelle Wirtschaftslage einschätzen und notwendigenfalls die Informationen über diese Ereignisse in den Anhang zum Abschluss aufnehmen. Eine wesentliche Frage, die sowohl im RLG als auch im IAS 10 angesprochen wird, ist die Erfassung von Ereignissen, die nach dem Bilanzstichtag eintreten und die Unternehmensfortführung gefährden können. Beide Rechtsakte stimmen darin überein, dass ein Unternehmen, das seinen
Abschluss unter der Annahme der Unternehmensfortführung erstellt hat, und dann Informationen über Ereignisse erhält, die nach dem Bilanzstichtag eingetreten sind und darauf hindeuten, dass die Annahme der Unternehmensfortführung unbegründet ist, den bereits erstellten Abschluss ändern muss, indem es einen Ausweis und eine Bewertung der Aktiva und Passiva vornimmt, die darauf basieren, dass die Annahme der Unternehmensfortführung nicht mehr gegeben ist. Lt. IAS 10 ist das Management bei einer wesentlichen Verschlechterung der Ergebnisse des Unternehmens oder seiner Finanzlage verpflichtet, zu prüfen, ob die Aufstellung des Abschlusses unter der Annahme der Unternehmensfortführung weiterhin angemessen ist. Ein Unternehmen darf seinen Abschluss nicht auf der Grundlage der Annahme der Unternehmensfortführung aufstellen, wenn das Management nach dem Bilanzstichtag entweder beabsichtigt, das Unternehmen aufzulösen, den Geschäftsbetrieb einzustellen oder keine realistische Alternative mehr hat, als so zu handeln. Ist die Annahme der Unternehmensfortführung nicht mehr zu halten, so erfordert dies lt. IAS 10 vom Unternehmen eine fundamentale Änderung der Grundlage der Rechnungslegung, und nicht nur die Anpassung der im Rahmen der ursprünglichen Grundlage der Rechnungslegung erfassten Beträge. Der IAS 10 präzisiert jedoch nicht, was die obige Feststellung in der Praxis bedeutet. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Bewertung der Aktiva und Passiva analog zu den diesbezüglichen Anforderungen in Art. 29 RLG zu erfolgen hat. Der IAS 10 ist wiederum präziser als das RLG, wenn es darum geht, zu definieren, welche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag eine Korrektur des Abschlusses erfordern. Hierzu zählen: > die Beilegung eines gerichtlichen Verfahrens nach dem Bilanzstichtag, womit bestätigt wird, dass das Unternehmen eine gegenwärtige Verpflichtung am Bilanzstichtag hatte (das Ereignis verlangt die Ansetzung oder die Anpassung einer zuvor angesetzten Rückstellung oder die Aufnahme einer Information über das Entstehen einer Eventualverbindlichkeit in den Abschluss); > das Erlangen von Informationen nach dem Bilanzstichtag darüber, dass ein Vermögenswert am Bilanzstichtag wertgemindert war (der Bankrott eines Kunden, die Erzielung eines unter der Bilanzbewertung liegenden Preises für den Verkauf von Waren, die zum Bilanzstichtag unter den Vorräten ausgewiesen worden waren dies sind Beispiele für Ereignisse, welche die Vornahme oder die Korrektur bereits vorgenommener Wertberichtigungen auf Forderungen bzw. Vorräte verlangen); > die nach dem Bilanzstichtag erfolgte Ermittlung der Anschaffungskosten für erworbene Vermögenswerte oder der Erlöse für vor dem Bilanzstichtag verkaufte Vermögenswerte; > die nach dem Bilanzstichtag erfolgte Ermittlung der Beträge für Zahlungen aus Gewinn- oder Erfolgsbeteiligungsplänen, wenn das Unternehmen am Bilanzstichtag eine gegenwärtige rechtliche oder faktische Verpflichtung hatte, solche Zahlungen aufgrund von vor diesem Zeitpunkt liegenden Ereignissen zu leisten; > die Entdeckung eines Betrugs oder von Fehlern, die zeigt, dass der Abschluss falsch ist. Außerdem enthält der IAS 10 einen Katalog von Ereignissen, die nach dem Abschluss des Berichtszeitraums eintraten, jedoch keine Korrektur erfordern, sondern lediglich im Anhang zum Abschluss offenzulegen sind. Es sind dies im Einzelnen folgende Ereignisse, die nach dem Bilanzstichtag eintreten: > ein umfangreicher Unternehmenszusammenschluss oder die Veräußerung eines umfangreichen Tochterunternehmens; > Bekanntgabe eines Plans für die Aufgabe von Geschäftsbereichen; > umfangreiche Käufe oder Veräußerungen von Vermögenswerten, Klassifizierung von Vermögenswerten als zur Veräußerung gehalten; > Zerstörung einer bedeutenden Produktionsstätte durch einen Brand nach dem Bilanzstichtag; > umfangreiche Transaktionen in Bezug auf Stammaktien und potentielle Stammaktien nach dem Bilanzstichtag; > Bekanntgabe oder Beginn der Durchführung einer umfangreichen Restrukturierung; > ungewöhnlich große Änderungen der Preise von Vermögenswerten oder der Wechselkurse nach dem Bilanzstichtag; > Änderungen der Steuersätze oder Steuervorschriften, die nach dem Bilanzstichtag in Kraft treten und wesentliche Auswirkungen auf tatsächliche und latente Steueransprüche und -schulden haben; > Eingehen wesentlicher Verpflichtungen oder Eventualverbindlichkeiten; > Beginn umfangreicher Rechtsstreitigkeiten, die ausschließlich aufgrund von Ereignissen entstehen, die nach dem Bilanzstichtag eingetreten sind. Die im IAS 10 enthaltene Aufzählung von Ereignissen nach dem Bilanzstichtag, die als wesentlich bzw. unwesentlich eingestuft werden, stellt keinen abgeschlossenen Katalog dar. Je nach Art der von dem betreffenden Unternehmen ausgeübten Gewerbetätigkeit und dem wirtschaftlichen Umfeld können andere Ereignisse eintreten, die ebenfalls daraufhin zu analysieren sind, ob sie von Bedeutung für die in dem Abschluss enthaltenen Informationen sind. Eine genaue Analyse der Ereignisse nach dem Bilanzstichtag ist auch für die Wirtschaftsprüfungsunternehmen von großer Bedeutung. Lt. den seit April 2010 geltenden Nationalen Standards der Finanzrevision erfordern Informationen über die Folgen wesentlicher Ereignisse, die dem Wirtschaftsprüfer vom Unternehmensleiter nach Erteilung des Bestätigungsvermerks, aber vor Feststellung des Abschlusses übermittelt werden, zusätzliche Prüfungshandlungen, und notwendigenfalls sind Bericht und Bestätigungsvermerk erneut zu erstellen, während gleichzeitig der bisherige Bericht und Bestätigungsvermerk
4 I 5 Mandantenbrief Polen / Biuletyn I Ausgabe Dezember 2010 / Wydanie grudzień 2010 für ungültig zu erklären sind. Zusammenfassend ist festzustellen, dass die korrekte Klassifizierung und Erfassung von Ereignissen nach dem Bilanzstichtag von der Antwort auf zwei Fragen abhängt: Lagen die Gründe für den Eintritt des betreffenden Ereignisses in der Zeit vor oder nach dem Bilanzstichtag? Ist das betreffende Ereignis von Bedeutung für die in dem Abschluss enthaltenen Informationen, d.h. führt die Nichterfassung dieses Ereignisses dazu, dass die Angaben im Abschluss unvollständig sind oder ein verzerrtes Bild des Unternehmens liefern? Von Bedeutung für die Klassifizierung eines bestimmten Ereignisses sind somit der Zeitpunkt seines Eintritts sowie seine Wesentlichkeit. Sowohl im RLG als auch in den IAS fehlt es an klaren Kriterien dafür, wann ein Ereignis als wesentlich einzustufen ist. Das Unternehmen muss somit eigene Grundsätze für die Klassifizierung von Ereignissen ausarbeiten und sich dabei vom Kriterium der wahrheits- und ordnungsgemäßen Finanzlage im Abschluss leiten lassen. Am wichtigsten dabei ist, dass die Art und Weise der Erfassung des betreffenden Ereignisses die Adressaten des Abschlusses nicht in die Irre führt. Ewidencja zdarzeń występujących po dniu bilansowym > w świetle ustawy o rachunkowości i MSR 10 MICHAŁ FIBICH W każdym przedsiębiorstwie po dniu bilansowym mają miejsce zdarzenia, które pomimo iż wystąpiły w kolejnym roku obrotowym mogą mieć wpływ na informacje prezentowane w sprawozdaniu finansowym jednostki za rok, który już się zakończył. Podstawowym problemem w takiej sytuacji jest poprawne zaklasyfikowanie zaistniałych zdarzeń oraz określenie ich wpływu lub jego brak na dane zawarte w sporządzonym sprawozdaniu finansowym. Zagadnień tych dotyczy MSR 10 Zdarzenia po zakończeniu okresu sprawozdawczego oraz art. 54 ustawy o rachunkowości. Ustawa o rachunkowości nie zawiera dokładnej definicji zdarzeń po dniu bilansowym. Zgodnie z art. 54 za takie można uznać zdarzenia, które wystąpiły po dniu bilansowym a przed zatwierdzeniem sprawozdania finansowego. Bardziej precyzyjną definicję znajdujemy w MSR 10, zgodnie z którym zdarzenia po dniu bilansowym to zdarzenia zarówno korzystne jak i niekorzystne, które mają miejsce pomiędzy dniem bilansowym a dniem zatwierdzenia sprawozdania do publikacji. Standard wyróżnia dwa rodzaje zdarzeń występujących po zakończeniu okresu sprawozdawczego: zdarzenia, które dostarczają dowodów na istnienie określonego stanu rzeczy na dzień bilansowy (wymagające dokonania korekt w sporządzonym sprawozdaniu), Przykład 1: Spółka sporządzając sprawozdanie finansowe na dzień 31.12.2009 była stroną procesu sądowego, w wyniku którego w przypadku niekorzystnego dla niej rozstrzygnięcia mogła zostać zobowiązana do zapłaty odszkodowania w kwocie 50.000,00 zł. Na dzień 31.12.2009 szanse na wygranie procesu wynosiły 50%. Dnia 20.02.2010, przed sporządzeniem przez spółkę sprawozdania finansowego za rok 2009, sąd wydał wyrok nakazujący spółce wypłatę odszkodowania w pełnej wysokości. Spółka musi w tym przypadku dokonać stosownych korekt w sprawozdaniu za rok kończący się 31.12.2009. zdarzenia, które wskazują na stan zaistniały po dniu bilansowym nie mające związku przyczynowo-skutkowego z poprzednim rokiem obrotowym (zdarzenia nie wymagające korekt w sporządzonym sprawozdaniu), Przykład 2: Spółka sporządza sprawozdanie finansowe na dzień 31.12.2009. W księgach na ten dzień wykazuje sprzęt komputerowy o wartości brutto 75.000,00 zł i dotychczasowym umorzeniu 15.000,00 zł. Dnia 03.03.2010, przed sporządzeniem sprawozdania finansowego za rok 2009, z siedziby spółki skradziono w/w urządzenia. Spółka nie powinna w takim przypadku korygować danych za rok 2009, ponieważ przyczyny zdarzenia wystąpiły w roku następującym po roku, za który jest sporządzane sprawozdanie. W rzeczywistości mogą również wystąpić zdarzenia, które nie mają związku ze stanem zaistniałym w poprzednim okresie sprawozdawczym lub stanem na dzień bilansowy, ale są istotne dla oceny bieżącej sytuacji spółki. W tym przypadku należy indywidualnie rozważyć, czy brak ujawnienia tych informacji mógłby wpłynąć na ocenę jednostki i/lub decyzje podejmowane w oparciu o dane zawarte w sprawozdaniu finansowym przez jego użytkowników. W takiej sytuacji zgodnie z wytycznymi MSR 10 jednostka jest zobowiązania do ujawnienia zdarzenia w informacji dodatkowej z wyszczególnieniem charakteru tego zdarzenia oraz szacunku jego skutków finansowych lub ujawnienia informacji, że szacunek taki jest niemożliwy do przeprowadzenia. Klasyfikacja zdarzeń występujących po dniu bilansowym według ustawy o rachunkowości wygląda nieco inaczej, jednak zalecenia dotyczące ich ujmowania lub nie w sprawozdaniu finansowym są analogiczne jak w MSR 10. Ustawa rozpatruje przede wszystkim zdarzenia, które dotyczą stanu rzeczy w poprzednim okresie sprawozdawczym lub stanu rzeczy na dzień bilansowy i które mogą mieć wpływ na informacje zawarte w sporządzonym za ten okres sprawozdaniu finansowym. Zgodnie z art. 54 ustawy o rachunkowości zdarzenia możemy podzielić na istotne i nieistotne. Pierwsze z nich każdorazowo wymagają wprowadzenia korekt w sprawozdaniu finansowym
oraz ujęcia w księgach rachunkowych roku, którego dotyczą. Postępowanie takie jest możliwe, jeśli sprawozdanie zostało sporządzone, a nie zostało jeszcze zatwierdzone przez właściwy organ. W przeciwnym razie, tzn. gdy stwierdzono wystąpienie określonego stanu rzeczy wymagającego korekty po zatwierdzeniu sprawozdania finansowego, jednostka jest zobowiązania do ujęcia kwoty korekty jako błędu podstawowego i wykazania jej w sprawozdaniu za bieżący rok obrotowy w pozycji zysk (strata) z lat ubiegłych. Stwierdzone zdarzenia, które wystąpiły po dniu bilansowym, a są nieistotne z punktu widzenia wartości informacyjnej dla sprawozdania finansowego, ujmujemy w księgach roku, w którym jednostka uzyskała o nich informacje. Przykład 3: W bilansie na dzień 31.12.2009 spółka wykazuje stan należności z tytułu dostaw i usług od pozostałych jednostek w kwocie netto (po uwzględnieniu odpisów aktualizujących) 1.740.000,00 zł, w tym należność od kontrahenta ABC w kwocie 7.200,00 zł nieprzeterminowaną i nieobjętą odpisem aktualizującym. Dnia 18.02.2010 po sporządzaniu sprawozdania finansowego za rok 2009 a przed jego zatwierdzeniem, otrzymała informację o ogłoszeniu upadłości przez kontrahenta ABC. Zdarzenie to powoduje zmianę stanu istniejącego na dzień bilansowy, jednak z punktu widzenia kwoty należności od tego kontrahenta w stosunku do sumy należności spółki jest nieistotne i nie wymaga korekty sprawozdania. Odpowiedni odpis aktualizujący należność jest tworzony w księgach roku 2010. Ustawa o rachunkowości, podobnie jak MSR 10, formułuje zalecenie dotyczące stwierdzonych zdarzeń, które nie powodują zmiany stanu rzeczy istniejącego na dzień bilansowy. Jednostka powinna ocenić ewentualne skutki takiego zdarzenia i ich wpływ na ocenę jej bieżącej sytuacji gospodarczej i w razie konieczności ujawnić informacje o tym zdarzeniu w informacji dodatkowej załączanej do sprawozdania finansowego. Istotnym zagadnieniem poruszanym zarówno w ustawie o rachunkowości jak i w MSR 10 jest ewidencja zdarzeń występujących po dniu bilansowym, a mogących spowodować zagrożenie kontynuacji działalności jednostki. Obydwa akty prawne są zgodne co do tego, że jednostka, która sporządziła sprawozdanie finansowe przy założeniu kontynuacji działalności, a następnie uzyskała informacje o zdarzeniach mających miejsce po dniu bilansowym, które wskazują na to, że przyjęte założenie nie jest zasadne, powinna zmienić sporządzone sprawozdanie finansowe stosując prezentację oraz wycenę aktywów i pasywów przy braku założenia o kontynuacji działalności. MSR 10 wskazuje, że istotne pogorszenie się wyników jednostki lub jej sytuacji finansowej powinno zobligować kierownictwo do rozważenia, czy kontynuacja działalności jest nadal zasadna. Jednostka sporządza każdorazowo sprawozdanie finansowe przy braku założenia o kontynuacji działalności, jeśli po dniu bilansowym kierownictwo jednostki postanowiło o jej likwidacji lub zaprzestaniu prowadzenia działalności operacyjnej lub nie występuje realna alternatywa dla podjęcia takich kroków. Przyjęcie braku założenia o kontynuacji działalności przy sporządzaniu sprawozdania finansowego zgodnie z wytycznymi MSR 10 wymaga od jednostki fundamentalnej zmiany przyjętych zasad rachunkowości, a nie wyłącznie wprowadzenia korekt w oparciu o pierwotnie stosowane zasady. Jednak standard w swojej treści nie definiuje, co w praktyce powinno oznaczać powyższe stwierdzenie. Należy jednak założyć, że wycena aktywów i pasywów powinna zostać przeprowadzona analogicznie do wymogów art. 29 ustawy o rachunkowości. MSR 10 dokładniej niż ustawa o rachunkowości precyzuje, jakie zdarzenia zaistniałe po dniu bilansowym wymagają korekty sprawozdania finansowego. Należą do nich: > rozstrzygnięcie sprawy sądowej po zakończeniu okresu sprawozdawczego, które potwierdza istniejące już na dzień bilansowy zobowiązanie jednostki (zdarzenie wymaga utworzenia lub skorygowania utworzonej wcześniej rezerwy lub umieszczenia informacji o powstaniu zobowiązania warunkowego), > uzyskanie przez jednostkę informacji o utracie wartości składnika aktywów (bankructwo klienta, uzyskanie niższej od wyceny bilansowej ceny sprzedaży za towary wykazywane na zapasach na dzień bilansowy - to zdarzenia wymagające utworzenia lub korekty istniejących już odpisów aktualizujących odpowiednio wartość należności lub zapasów), > ustalenie po zakończeniu roku obrotowego ceny nabycia aktywów zakupionych lub przychodów ze sprzedaży aktywów sprzedanych przed końcem roku obrotowego, > ustalenie po zakończeniu okresu sprawozdawczego kwoty wypłat z zysku lub premii, jeżeli na jednostce ciążył taki obowiązek wynikający z uwarunkowań mających miejsce w poprzednim okresie sprawozdawczym, > wykrycie oszustw lub błędów wskazujących na nieprawidłowość sporządzonego sprawozdania. Podobnie przedstawiony jest w MSR 10 katalog zdarzeń, które wystąpiły po zakończeniu okresu sprawozdawczego i nie wymagają korekty, a jedynie ujawnienia w informacji dodatkowej. Są to mające miejsce po zakończeniu okresu sprawozdawczego: > istotne połączenie jednostek lub sprzedaż jednostki zależnej, > ogłoszenie zamiaru zaniechania działalności, > znaczące zakupy lub sprzedaż aktywów, klasyfikacja aktywów jako przeznaczone do sprzedaży, > zniszczenie przez pożar zakładu produkcyjnego, > znaczące lub potencjalne transakcje dotyczące akcji zwykłych, > ogłoszenie rozpoczęcia lub rozpoczęcie wdrażania istotnej restrukturyzacji, > nadzwyczaj duże zmiany cen aktywów lub zmiany cen walut,
6 I 7 Mandantenbrief Polen / Biuletyn I Ausgabe Dezember 2010 / Wydanie grudzień 2010 > zmiany stawek lub przepisów podatkowych, które weszły w życie i mają obecnie wpływ na rozrachunki podatkowe oraz podatek odroczony, > podjęcie znaczących zobowiązań lub zobowiązań warunkowych, > skierowanie sprawy do sądu, wynikającej jednak wyłącznie ze zdarzeń mających miejsce po dniu bilansowym. Wykaz zdarzeń następujących po dniu bilansowym uznanych za istotne lub nieistotne wyszczególnionych w MSR 10 nie stanowi katalogu zamkniętego. W zależności od rodzaju działalności i otoczenia gospodarczego jednostki mogą wystąpić inne zdarzenia, które również będą wymagały rozpatrzenia z punktu widzenia ich istotności dla informacji zawartych w sporządzanym sprawozdaniu finansowym. Dokładna analiza zdarzeń występujących w jednostce po dniu bilansowym ma też istotne znaczenie z punktu widzenia podmiotów badających sprawozdania finansowe. Zgodnie z obowiązującymi od kwietnia 2010 roku Krajowymi Standardami Rewizji Finansowej informacje o skutkach istotnych zdarzeń, przekazane biegłemu rewidentowi przez kierownika jednostki po wyrażeniu opinii, lecz przed zatwierdzeniem sprawozdania finansowego, wymagają dodatkowego zbadania i w razie potrzeby wyrażenia opinii wraz z raportem na nowo, z jednoczesnym unieważnieniem opinii i raportu poprzedniego. Podsumowując należy stwierdzić, że prawidłowe zaklasyfikowanie i ujęcie zdarzenia, które wystąpiło po dniu bilansowym, jest uwarunkowane odpowiedziami na dwa pytania: Czy przyczyny zaistnienia danego zdarzenia miały miejsce przed czy po dniu bilansowym? Czy dane zdarzenie jest istotne z punktu widzenia informacji dostarczanych przez sprawozdanie finansowe, tzn. czy jego nieujęcie spowoduje, że dane zawarte w sprawozdaniu będą niekompletne i będą przedstawiać fałszywy obraz jednostki? Wpływ na klasyfikację danego zdarzenia ma zatem moment jego zaistnienia oraz istotność. Zarówno w ustawie o rachunkowości jak i w MSR brak jest jasnych kryteriów, które zdarzenia należy uznać za istotne. Jednostka powinna więc wypracować własne zasady klasyfikacji zdarzeń w oparciu o kryterium wiernego i rzetelnego obrazu sytuacji finansowej przedstawionego w sporządzonym sprawozdaniu finansowym. Najważniejsze jest, aby sposób ujęcia danego zdarzenia nie wprowadził w błąd docelowych odbiorców sprawozdania finansowego. Kontakt für weitere Informationen/ dalszych informacji udziela: Przemysław Fil biegły rewident/wirtschaftsprüfer (PL) Partner Rödl & Partner Warszawa/Warschau tel.: +48 (22) 696 28 00 e-mail: przemyslaw.fil@roedl.pro Steuern Aktuell Änderungen bei der Körperschaftsteuer und der Einkommensteuer im Jahr 2011 Der Ministerrat hat den vom Finanzminister vorgelegten Gesetzesentwurf über die Änderung des Einkommensteuergesetzes, des Körperschaftsteuergesetzes sowie des Gesetzes über die pauschale Einkommensteuer auf einige von natürlichen Personen erzielte Einkünfte angenommen. Die vorgeschlagenen Lösungen treten am 01.01.2011 in Kraft. Mit dem Entwurf werden die einkommen- sowie die körperschaftsteuerrechtlichen Vorschriften an das EU-Recht angepasst sowie die Grundsätze der Besteuerung von Gewinnen der Steuerpflichtigen aufgrund der Beteiligung an Gesellschaften, die keine juristischen Personen sind, präzisiert. Im Bereich der Einkommensteuer betreffen die wichtigsten Änderungen u.a. die Einführung der subjektbezogenen Befreiung für ausländische Investment- und Rentenfonds sowie die Erweiterung der Befreiung von Zinsen und Lizenzforderungen auf Unternehmen mit Sitz in einem Staat, der zwar zum EWR, nicht jedoch zur EU gehört. Im Bereich des Einkommensteuergesetzes werden Befreiungen für Aktionäre eingeführt, bei denen es sich um natürliche Personen handelt, die an einem Anteilumtausch teilnehmen. Hinsichtlich der Grundsätze der Besteuerung von Gewinnen der Steuerpflichtigen aufgrund der Beteiligung an Gesellschaften, die keine juristische Personen sind, werden u.a. die Folgen der Einbringung von Sacheinlagen in diese Gesellschaften, die Grundsätze der Ermittlung von deren Anschaffungswert sowie die steuerlichen Folgen der Liquidation solcher Gesellschaften bzw. des Ausscheidens von Gesellschaftern aus diesen Gesellschaften geregelt. Mit den vorgeschlagenen Änderungen wird der Grundsatz aufrechterhalten, dass Personengesellschaften des Handelsrechts sowie BGB-Gesellschaften keine Körperschaftsteuerpflichtigen sind somit gilt nach wie vor, dass die o.g. Gesellschaften keine Körperschaftsteuersubjekte sind. Neue Obergrenzen für die Umsatzsteuerbefreiung im Jahr 2011 Das neue Umsatzsteuergesetz sieht Steuerbefreiungen für Unternehmer vor, bei denen der Verkaufswert nicht über die in diesem Gesetz festgelegte Obergrenze hinausgeht. Unternehmer, die eine Gewerbetätigkeit aufnehmen, können die sachbezogene Befreiung von der Umsatzsteuer in Anspruch nehmen. Die Obergrenze für diese Befreiung beträgt im Jahr 2010 TPLN 100. Anfang 2011 wird diese Obergrenze auf TPLN 150 angehoben werden.
Änderung der Umsatzsteuersätze ohne Einfluss auf Erlöschen der bereits erteilten verbindlichen Auskünfte Der Finanzminister vertritt die Auffassung, dass die die Umsatzsteuer betreffenden verbindlichen Auskünfte - vor dem Hintergrund der geplanten Erhöhung der Steuersätze ihre Gültigkeit zum 01.01.2011 nicht verlieren werden. Eine verbindliche Auskunft wird nur dann kraft Gesetzes erlöschen, wenn Vorschriften so geändert werden, dass die rechtliche Beurteilung der Sachlage des Antragstellers in der erteilten verbindlichen Auskunft nicht mehr aktuell ist. Bei einer Erhöhung der Umsatzsteuersätze wird eine Übergangsvorschrift hinzugefügt, gemäß der statt des Satzes von 7% in bestimmten Jahren der Satz von 8% angewandt wird. Die verbindliche Auskunft betrifft also die bestehenden Vorschriften und schützt den Steuerpflichtigen weiter, wenn z.b. festgestellt wird, dass es sich gemäß Art. 41 um den Satz von 7% handelt. Gemäß der obigen verbindlichen Auskunft und der hinzugefügten Übergangsvorschrift ist der Satz von 8% anzuwenden die Ware kann jedoch nicht z.b. mit dem Grundsteuersatz besteuert werden, da dies von der verbindlichen Auskunft verboten wird. Elektronische Form von Registrierungsunterlagen (KRS) Die vom Landesgerichtsregister erteilten Unterlagen in Papier- sowie elektronischer Form, z.b.: Auszüge, Abschriften, Bescheinigungen usw., werden die gleiche Amtskraft haben; dies besagt der vom Ministerrat angenommene Entwurf der Novellierung des Gesetzes über das Landesgerichtsregister (KRS). Die vorgeschlagenen Vorschriften werden die Sicherheit im Wirtschaftsverkehr stärken sowie die Tätigkeit von Unternehmen erleichtern. Der angenommene Entwurf gehört zum Paket der Deregulierungsgesetze. Mit den neuen Lösungen wird die uneingeschränkte Einsichtsnahme in aktuelle Registerdaten sichergestellt und können die im KRS gesammelten Informationen und Unterlagen der Kapitalgesellschaften unentgeltlich eingeholt werden. Dies bedeutet, dass die Unterlagen (Auszüge, Abschriften, Bescheinigungen usw.), die vom Landesgerichtsregister in Papier- bzw. elektronischer Form erteilt werden, gleichrangig sein werden. Zurzeit ist die Amtskraft ausschließlich Unterlagen in Papierform vorbehalten. Einzahlung auf das Konto und Vorsteuerabzug Als Grundlage zum Vorsteuerabzug gilt nicht das Vorhandensein einer Rechnung bzw. die Überweisung der Forderung auf das Konto, sondern die tatsächliche Vornahme einer Handlung. Das Oberverwaltungsgericht hat die Kassationsklage der Gesellschaft, der von den Steuerbehörden nicht ordnungsgemäße Umsatzsteuerabrechnungen vorgeworfen wurden, abgewiesen. Das Gericht hat bestätigt, dass der Steuerpflichtige nicht berechtigt war, die Vorsteuer aus drei leeren Rechnungen, die von den Subunternehmen ausgestellt wurden, abzuziehen. Die Gerichte haben den Steuerbehörden dahingehend Recht gegeben, dass die Steuerpflichtigen berechtigt sind, die Vorsteuer von der Umsatzsteuer abzuziehen, soweit Waren und Dienstleistungen zur Tätigung steuerbarer Umsätze verwendet werden. Ausschließlich der tatsächliche Erwerb von Waren berechtigt zum Steuerabzug. Aktualności podatkowe Zmiany w podatku dochodowym od osób prawnych oraz w podatku od osób fizycznych w 2011 roku Rada Ministrów przyjęła projekt ustawy o zmianie ustawy o podatku dochodowym od osób fizycznych, ustawy o podatku dochodowym od osób prawnych oraz ustawy o zryczałtowanym podatku dochodowym od niektórych przychodów osiąganych przez osoby fizyczne, przedłożony przez ministra finansów. Proponowane rozwiązania będą obowiązywać od 1 stycznia 2011 r. Projekt dostosowuje przepisy ustawy o podatku dochodowym od osób fizycznych i ustawy o podatku dochodowym od osób prawnych do prawa wspólnotowego oraz precyzuje zasady opodatkowania dochodów uzyskiwanych przez podatników podatków dochodowych z tytułu udziału w spółkach niebędących osobami prawnymi. W zakresie podatku dochodowego od osób fizycznych główne zmiany przewidują między innymi wprowadzenie zwolnienia podmiotowego dla zagranicznych funduszy inwestycyjnych i emerytalnych oraz rozszerzenie zwolnienia dotyczącego odsetek i należności licencyjnych na podmioty z siedzibą w państwie EOG innym niż państwo Unii Europejskiej. W zakresie ustawy o podatku dochodowym od osób fizycznych wprowadza się zwolnienia dla akcjonariusza będącego osobą fizyczną uczestniczącego w transakcji wymiany udziałów. W części dotyczącej zasad opodatkowania dochodów uzyskiwanych przez podatników podatków dochodowych z tytułu udziału w spółkach niebędących osobami prawnymi projektowana ustawa reguluje m.in. skutki wnoszenia wkładów niepieniężnych do tych spółek, zasady ustalania ich wartości początkowej oraz podatkowe skutki likwidacji takich spółek lub wystąpienia z nich wspólnika. Proponowane zmiany utrzymują zasadę, że spółki osobowe prawa handlowego i spółki cywilne nie są podatnikami podatku dochodowego, czyli zachowują zasadę braku podmiotowości tych spółek dla celów podatku dochodowego.
8 I 9 Mandantenbrief Polen / Biuletyn I Ausgabe Dezember 2010 / Wydanie grudzień 2010 Nowe limity do zwolnienia VAT w 2011 roku Ustawa o VAT przewiduje zwolnienie z podatku przedsiębiorców, u których wartość sprzedaży nie przekracza określonego w niej limitu. Przedsiębiorcy rozpoczynający działalność gospodarczą mają możliwość skorzystania ze zwolnienia przedmiotowego w zakresie obowiązku opodatkowania VAT. Limit tego zwolnienia w 2010 roku wynosi 100 tys. zł. Z początkiem 2011 roku limit ten ulegnie podwyższeniu i wyniesie 150 tys. zł. Zmiana stawek VAT bez wpływu na wygaśnięcie wydanych interpretacji Według Ministerstwa Finansów, interpretacje dotyczące VAT nie stracą ważności z dniem 01.01.2011 r. tylko ze względu na planowaną podwyżkę stawek. Interpretacja wygaśnie z mocy prawa tylko w wyniku takiej zmiany przepisów, która spowoduje dezaktualizację oceny prawnej stanowiska pytającego zawartej w wydanej interpretacji. W przypadku podwyższenia stawek VAT dodawany jest przepis przejściowy, zgodnie z którym zamiast 7% w określonych latach stosujemy stawkę 8%. Interpretacja dotyczy więc istniejących przepisów, więc chroni podatnika nadal, np. w zakresie stwierdzenia, że zgodnie z art. 41 jest to stawka 7%. Jednak zgodnie z taką interpretacją oraz dodanym przepisem przejściowym należy stosować stawkę 8%, ale nie można danego towaru opodatkować np. stawką podstawową, bo chroni nas przed tym interpretacja. Elektroniczna wersja dokumentów KRS Wydawane przez Krajowy Rejestr Sądowy dokumenty w postaci papierowej i elektronicznej takie jak: wyciągi, odpisy, zaświadczenia itp. będą miały jednakową moc urzędową przewiduje zaakceptowany przez Radę Ministrów projekt nowelizacji ustawy o KRS. Projektowane przepisy zwiększą bezpieczeństwo obrotu gospodarczego oraz ułatwią funkcjonowanie przedsiębiorstw. Wpłata na konto a odliczenie podatku VAT Podstawą do odliczenia podatku VAT nie jest samo posiadanie faktury lub zapłata należności na konto, ale faktyczne wykonanie czynności. Naczelny Sąd Administracyjny oddalił skargę kasacyjną spółki, której organy podatkowe zarzuciły nieprawidłowe rozliczenia VAT. Sąd potwierdził, że podatnik nie miał prawa do odliczenia podatku z pustych faktur wystawianych przez trzech podwykonawców. Sądy zgodziły się z fiskusem, że podatnikowi przysługuje prawo obniżenia podatku należnego o kwotę podatku naliczonego wyłącznie w zakresie, w jakim towary i usługi są wykorzystywane do wykonywania czynności opodatkowanych. Jedynie faktyczne nabycie towaru uprawnia do odliczenia. Kontakt für weitere Informationen/ dalszych informacji udziela: Peter Chlosta doradca podatkowy/steuerberater Associate Partner Rödl & Partner Wrocław/Breslau tel.: +48 (71) 346 77 70 e-mail: peter.chlosta@roedl.pro Przyjęty projekt należy do pakietu ustaw deregulacyjnych. Nowe rozwiązania mają zapewnić nieograniczony wgląd w aktualne dane rejestrowe, a także pozwolić na uzyskiwanie bezpłatnych informacji i dokumentów spółek kapitałowych zgromadzonych w KRS. Oznacza to, że dokumenty (wyciągi, odpisy, zaświadczenia, itp.) wydawane przez Rejestr w postaci papierowej i elektronicznej będą miały jednakową rangę. Obecnie moc dokumentu urzędowego zastrzeżona jest tylko do jego wersji papierowej.
Rödl & Partner Info "Road to Recovery" > kryzys finansowy w Europie Środkowo-Wschodniej w oczach przedsiębiorców "Road to Recovery" > Krise in Mittel- und Osteuropa in den Augen der Unternehmer Das Buch präsentiert eine Übersicht ausgewählter Staaten und ihrer Situation vor und nach der Krise und geht ausführlich auf die Situation in verschiedenen Regionen in dieser schwierigen Zeit ein. Es enthält darüber hinaus eine Analyse der jetzigen Situation und benennt die Mittel, die diese Staaten zwecks schnellerer Heilung der Wirtschaft ergriffen haben > Die durch die Subprime-Kredite verursachte tiefe Krise und ihr Einfluss auf die Situation in Mittel- und Osteuropa in der Zeit vor der Krise in dieser Region > Einfluss der Weltfinanzkrise (2008/2009/2010) > Die Finanzkrise als Herausforderung und die Wege, mit ihr in Mittel- und Osteuropa zurecht zu kommen > Perspektiven für die kommenden Jahre Niniejsza książka prezentuje przegląd wybranych krajów oraz ich sytuacji przed i po kryzysie, szczegółowo opisując sytuację w różnych regionach w tym trudnym okresie. Zawiera ona również analizę ich obecnej sytuacji oraz środki obrane przez nie w celu szybszego uzdrowienia gospodarki. > Głęboki kryzys spowodowany kredytami subprime oraz jego wpływ na sytuację w Europie Środkowo-Wschodniej w okresie poprzedzającym kryzys w tym regionie > Wpływ światowego kryzysu finansowego (2008-2010) > Kryzys finansowy jako wyzwanie oraz sposoby radzenia sobie z kryzysem w Europie Środkowo-Wschodniej > Perspektywy na nadchodzące lata Grupa docelowa Naukowcy i studenci kierunków finansowych, inwestorzy, innowatorzy, praktykujący menedżerowie i przedsiębiorcy zainteresowani oceną sytuacji finansowej i ekonomicznej różnych regionów Europy Środkowo-Wschodniej. O Autorach: Jens Jungmann jest biegłym rewidentem i partnerem zarządzającym w Rödl & Partner odpowiedzialnym za działalność międzynarodowych przedsiębiorstw w Europie Środkowo-Wschodniej oraz Wspólnoty Niepodległych Państw. Dr Bernd Sagemann jest dyrektorem ds. rachunkowości i kontrolingu międzynarodowej spółki prowadzącej działalność w Niemczech. Poza swoimi codziennymi obowiązkami zawodowymi prowadzi gościnne wykłady głównie w dziedzinie finansów i prawa podatkowego. Zielgruppe: Wissenschaftler und Studierende von Finanzfakultäten, Investoren, Innovatoren, praktizierende Manager sowie Unternehmer, die an der Bewertung der Finanz- und Wirtschaftssituation verschiedener Regionen Mittel- und Osteuropas interessiert sind. Über die Autoren Jens Jungmann ist Wirtschaftsprüfer und geschäftsführender Partner in Rödl & Partner, der für die Tätigkeit der internationalen Gesellschaften in Mittel- und Osteuropa und in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten verantwortlich ist. Dr. Bernd Sagemann ist Direktor für Rechnungslegung und Controlling in einer internationalen Gesellschaft in Deutschland. Neben seinen täglichen Pflichten als Professor hält er Gastvorträge, vor allem im Bereich Finanzen und Steuerrecht. Financial Crisis in Eastern Europe (working title) Road to Recovery Verlag: Gabler, 2011 Seitenzahl: 637 ISBN : 978-3-8349-2740-8 Preis: Euro 79,95 voraussichtliches Erscheinungstermin: 09.12.2010 http://www.gabler.de Wydawnictwo: Gabler, 2011 ilość stron: 637 ISBN : 978-3-8349-2740-8 Cena: 79,95 Euro przewidywany termin opublikowania: 09.12.2010 http://www.gabler.de
10 I 11 Mandantenbrief Polen / Biuletyn I Ausgabe Dezember 2010 / Wydanie grudzień 2010 Medal Europejski dla usług doradztwa personalnego > nagrodzono usługę będącą uzupełnieniem oferty pozostałych spółek z grupy Rödl & Partner W tym roku w gronie 153 medalistów znalazła się kancelaria Rödl & Partner. W tej edycji Medalem Europejskim" zostało nagrodzone doradztwo personalne. Tym samym kolejna usługa świadczona z ramienia Rödl & Partner otrzymała Medal Europejski. W ramach tych usług rekrutujemy pracowników wszystkich szczebli i różnych specjalizacji, w tym kadrę menadżerską, pracowników pionu finansowego, logistyki, administracji i działów produkcji; prowadzimy nabór przedstawicieli handlowych, doradców technicznych, tłumaczy języka niemieckiego i angielskiego, informatyków a także wysokokwalifikowane asystentki i sekretarki zarządu. Wyróżnienie Medal Europejski przyznawane jest przez Business Centre Club (BCC jest organizacją zrzeszających polskich przedsiębiorców) i jest potwierdzeniem wysokiego poziomu świadczonych przez nas usług i dowodem, iż spełniają one standardy jakości Unii Europejskiej. W latach ubiegłych wśród nagrodzonych usług oferowanych przez Rödl & Partner znalazło się doradztwo podatkowe, działalność audytorska, usługi szkoleniowe i sporządzanie dokumentacji podatkowej. > Seminare Die Europäische Medaille für Personalberatung > Seminaria > Auszeichnung für Dienstleistungen, die das Angebot anderer Gesellschaften der Rödl & Partner-Gruppe ergänzen In diesem Jahr hat die Personalberatung von Rödl & Partner einen Platz unter den 153 Medaillengewinnern errungen. Somit erhielt eine weitere Dienstleistung von Rödl & Partner die Europäische Medaille. Im Rahmen dieser Dienstleistungen rekrutieren wir Mitarbeiter aller Ebenen und verschiedener Fachrichtungen, darunter Manager, Mitarbeiter der Finanzabteilung, Logistik-, Verwaltungs- und Produktionsmitarbeiter. Wir wählen nicht nur Handelsvertreter, technische Berater, Deutsch- und Englischübersetzer und EDV- Fachleute aus, sondern auch hoch qualifizierte Assistentinnen und Sekretärinnen der Geschäftsführung. Die Auszeichnung mit der Europäischen Medaille wird durch den Business Centre Club verliehen (der BCC ist eine Organisation der polnischen Unternehmer). Damit wird das hohe Niveau unserer Dienstleistungen bestätigt und dies stellt einen Nachweis dafür dar, dass diese die EU-Qualitätsstandards erfüllen. In den Vorjahren wurden folgende Dienstleitungen der Rödl & Partner preisgekrönt: Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Schulungsdienstleistungen und Erstellung von Steuerdokumentationen. Specjalnie dla Klientów Rödl & Partner 30% rabatu od wyjściowej ceny konferencji "Zamknięcie Roku 2010" cena wyjściowa = 1200 PLN netto + vat Aby skorzystać wypełnij formularz zgłoszeniowy Thema Jahresabschluss 2010 Referent Przemysław Fil Organisiert von TaxFin.pl www.taxfin.pl/konferencja_zamkniecieroku Termin/Ort 15.12.2010 / Warschau Temat Zamknięcie Roku 2010 Wykładowca Przemysław Fil Organizator TaxFin.pl www.taxfin.pl/konferencja_zamkniecieroku Termin/Miejsce 15.12.2010 / Warszawa Thema Umsatzsteueränderungen ab 2011 Referenten Marek Sporny, Marcin Kowalski Organisiert von Rödl & Partner, Posen www.roedl.pl Termin/Ort 16.12.2010 / Posen Temat Zmiany VAT od 1. stycznia 2011 r. Wykładowcy Marek Sporny, Marcin Kowalski Organizator Rödl & Partner, Poznań www.roedl.pl Termin/Miejsce 16.12.2010 / Poznań
> Inhalt Ausgabe Januar 2010 Ins neue Jahr mit neuen Vorschriften > Änderungen, die Unternehmer im Jahr 2010 erwarten Ausgabe Februar 2010 2010 - das Jahr der Erleichterungen für Unternehmer? >Mit welchen Erleichterungen können Unternehmer im Jahr 2010 rechnen? Neues Jahr - neue Vorschriften >Paket VAT Ausgabe März 2010 Quellensteuer auf Cash Pooling-Verträge > Grundsätze für das Cash-Pooling Novellierung der Bestimmungen zur Besteuerung der Vermietung > neues Buch: VAT 2010 - Kommentar zur Novelle des Umsatzsteuergesetzes Ausgabe April 2010 EU-Vorschriften > die Erstattung der Überzahlung der Steuer auf zivilrechtliche Handlungen > Merkmale einer optimalen Übersetzung bei Rödl & Partner Ausgabe Mai 2010 Erfüllung grenzüberschreitender Verträge > Entstehung einer festen Geschäftseinrichtung > The Labour Code Ausgabe Juni 2010 Pflichten der Gesellschafter > Leistung von Nachschüssen Ausgabe Juli 2010 Änderungen in den steuerrechtlichen Vorschriften Frauen fragt man nicht nach dem Alter > Diskriminierung bei der Personalauswahl > neu in der Buchhandlung > Sitzverlegung in Gleiwitz Ausgabe August 2010 Polnisches Rechnungslegungsgesetz, International Financial Reporting Standards und deutsches Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz > grundlegende Unterschiede > 2 neue Partner in Polen wurden ernannt > Besser Kommunizieren: neues Layout der Seite www.roedl.pl Ausgabe September 2010 Änderung der Rechnungslegungsgrundsätze Begriff der Immobilie vs. Bestimmung des Ortes ihrer Erbringung für Umsatzsteuerzwecke Ausgabe Oktober 2010 Stellen die Abschreibungen keine Betriebsausgaben dar? > Neues Buch: Steuerdokumentation der Verrechnungspreise Ausgabe November 2010 Gesetz zur Bekämpfung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung > wichtiger Schutz oder nur zusätzliche Pflicht? > Auszeichnung Architektur des Jahres für das Bürogebäude in Gleiwitz Ausgabe Dezember 2010 Erfassung von Ereignissen nach dem Bilanzstichtag > nach dem Rechnungslegungsgesetz sowie nach IAS 10 > Road to Recovery > Die Europäische Medaille für Personalberatung > Tematy Wydanie styczeń 2010 W nowy rok z nowymi przepisami > jakie zmiany czekają przedsiębiorców w 2010 roku Wydanie luty 2010 2010 - rokiem ułatwień dla przedsiębiorców? > jakie ułatwienia czekają przedsiębiorców w 2010 roku Nowy Rok - nowe przepisy > Pakiet VAT Wydanie marzec 2010 Podatek u źródła od umowy cash pooling u > Zasady działania cash pooling u Opodatkowanie najmu po zmianach > VAT 2010 - Komentarz do ustawy Wydanie kwiecień 2010 Przepisy unijne > a zwrot nadpłaty w PCC > Atrybuty najlepszych tłumaczeń w Rödl & Partner Wydanie maj 2010 Realizacja kontraktów transgraniczych > powstanie stałego miejsca prowadzenia działalności > Kodeks pracy w języku angielskim Wydanie czerwiec 2010 Obowiązki wspólników > konieczność wniesienia dopłat Wydanie lipiec 2010 Zmiany w przepisach prawa podatkowego Kobiety o wiek się nie pyta > proces rekrutacji a dyskryminacja > nowości wydawnicze > nowa siedziba oddziału w Gliwicach Wydanie sierpień 2010 Ustawa o rachunkowości a MSSR i niemiecka Ustawa o modernizacji prawa bilansowego > podstawowe różnice > Mamy nowych Partnerów: w Polsce 2 kolejne nominacje > zmieniamy się dla Was: nowy wygląd strony www.roedl.pl Wydanie wrzesień 2010 Zmiana zasad rachunkowości Pojęcie nieruchomości a miejsce świadczenia dla celów VAT Wydanie październik 2010 Czy odpisy amortyzacyjne nie stanowią kosztów podatkowych? > Polecamy książkę: Dokumentacja cen transferowych Wydanie listopad 2010 Ustawa o przeciwdziałaniu praniu pieniędzy i finansowaniu terroryzmu > konieczna ochrona czy tylko dodatkowy obowiązek? > Biurowiec w Gliwicach wyróżniony w konkursie Architektura Roku Wydanie grudzień 2010 Ewidencja zdarzeń występujących po dniu bilansowym > w świetle ustawy o rachunkowości i MSR 10 > Road to Recovery > Medal Europejski dla usług doradztwa personalnego Mandantenbrief Polen / Biuletyn I Dezember 2010 / grudzień 2010 Wydawca: Rödl & Partner ul. Prosta 51 00-838 Warszawa Telefon +48 (22) 696 28 00 Fax +48 (22) 696 28 01 e-mail: biuletyn@roedl.pro Weitere Informationen unter / więcej informacji pod adresem: www.roedl.com Haftungsausschluss: Dieser Mandantenbrief ersetzt keine rechtliche Beratung im Einzelfall. Eine Haftung im Einzelfall übernehmen wir mit der Herausgabe des Mandantenbriefes nicht. Wyłączenie odpowiedzialności cywilnej: Niniejszy biuletyn nie zastępuje indywidualnego doradztwa prawnego. Wydanie biuletynu nie oznacza przyjęcia przez nas odpowiedzialności cywilnej.
Zaproszenie dla specjalnego Klienta kancelarii Rödl & Partner na konferencję nt.: Zamknięcie roku 2010: ujęcie rachunkowe i podatkowe. 15 grudnia 2010 r., Hotel Marriott, Warszawa Prowadzący: Prowadzący: Przemysław Fil, partner Rödl & Partner, biegły rewident. Jest absolwent Uniwersytetu Europejskiego Viadrina we Frankfurcie nad Odrą; kieruje działem audytu w Rödl & Partner w Warszawie; doświadczony wykładowca; specjalizuje się zarówno w krajowych, jak i międzynarodowych standardach sprawozdawczości finansowej; autor i współautor publikacji książkowych z zakresu prawa bilansowego. www.taxfin.pl
Marta Szafarowska, doradca podatkowy w MDDP. Od 1998 roku pracuje jako specjalista w zakresie podatku VAT i akcyzy. Od listopada 2002 roku do lipca 2004 roku pracowała w zespole VAT, ceł i akcyzy w Ernst & Young, a poprzednio od 1998 roku w zespole VAT PricewaterhouseCoopers. W międzynarodowych firmach doradczych zdobyła szeroką wiedzę i doświadczenie w zakresie problemów podatkowych typowych dla firm z branży leasingowej oraz świadczących usługi finansowe, a także producentów wyrobów akcyzowych, jak również branży dystrybucyjnej. Była zaangażowana w szereg projektów dotyczących optymalizacji podatku VAT i akcyzy, które zostały efektywnie wdrożone w kilku wiodących polskich spółkach. Jest autorką wielu artykułów w prasie specjalistycznej. Andrzej Paczuski, partner w kancelarii Paczuski, Taudul, Gorszla, Niestrzębski. Doradca podatkowy. jest absolwentem Wydziału Prawa i Administracji Uniwersytetu Warszawskiego oraz Wydziału Zarządzania Uniwersytetu Warszawskiego, a także licencjonowanym doradcą podatkowym. W 2003 roku Andrzej uzyskał tytuł Executive MBA na Uniwersytecie Illinois. Ukooczył kurs dla doradców inwestycyjnych. Jest uznanym ekspertem z zakresu doradztwa podatkowego na rzecz podmiotów z sektora finansowego oraz sektora nieruchomości. Andrzej jest autorem monografii pt. Opodatkowanie dochodów kapitałowych osób prawnych, wydanej przez Wydawnictwo C.H. Beck oraz wielu artykułów dotyczących opodatkowania instytucji finansowych, publikowanych w prasie polskiej, jak i zagranicznej. W Rankingu Firm Doradztwa Podatkowego organizowanym przez Rzeczpospolitą, głosami innych doradców podatkowych Andrzej został wybrany w 2008 i 2009 roku najlepszym doradcą podatkowym w Polsce świadczącym usługi na rzecz sektora finansowego. W 2007 roku, w tym samym rankingu został uznany za jednego z trzech najlepszych doradców w kategorii optymalizacji podatkowej. Program: 9:30 10:00 Rejestracja i przywitanie 10:00 11:00 I. Bilansowe zamknięcie roku 2010: Przemysław Fil, partner Rödl & Partner 1. Zmiany w przepisach w 2010 r. prawa krajowego i międzynarodowego w zakresie sporządzania sprawozdao finansowych: a) Ustawa o Rachunkowości, b) Krajowe Standardy Rachunkowości, c) Międzynarodowe Standardy Rachunkowości. 2. Inwentaryzacja: 11:45 12:00 Przerwa na kawę a) terminy przeprowadzenia, b) metody rozliczenia inwentaryzacji, c) wycena. 12:00 13:00 Bilansowe zamknięcie roku 2010: www.taxfin.pl
13:00 13:45 Lunch 3. Problematyka sporządzania sprawozdania finansowego wybrane zagadnienia: a) bilans (wycena aktywów i pasywów): - prezentacja aktywów i pasywów, - prezentacja, - korekty lat ubiegłych, - pozycje szacunkowe. b) rachunek zysków i strat: - prezentacja przychodów i kosztów, - wycena przychodów i kosztów, - podatek odroczony a efektywna stopa opodatkowania. c) rachunek przepływów pieniężnych: - metody sporządzania rachunku przepływów pieniężnych, - analiza rachunku przepływów pieniężnych. d) zestawienie zmian w kapitale własnym, e) informacja dodatkowa. 4. Badanie, zatwierdzanie i ogłaszanie sprawozdania finansowego. 13:45 14:45 II. Podatek od towarów i usług w aspekcie przygotowao do sprawozdania finansowego za rok 2010 Marta Szafarowska, starszy menadżer MDDP 14.45-15.45 III. Podatek dochodowy od osób prawnych w aspekcie przygotowao do sprawozdania finansowego za rok 2010 Andrzej Paczuski, partner w kancelarii Paczuski & Taudul 15.45-16.00 IV. Indywidualne konsultacje z prelegentami. 16:00 Zakooczenie wręczenie certyfikatów Informacje organizacyjne: Koszt uczestnictwa: - jednej osoby 1200 zł + 22% VAT - dla Klientów kancelarii Rödl & Partner przyznany został specjalny rabat: 30% rabatu* *Poszczególne rabaty lub oferty specjalne nie sumują się. Prosimy o dokonanie płatności po otrzymaniu pisemnego potwierdzenia. Cena obejmuje: uczestnictwo w konferencji, materiały szkoleniowe, przerwy kawowe, obiad, certyfikat. Szczegółowe informacje organizacyjne znajdą Paostwo na stronie internetowej www.taxfin.pl/konferencja_zamkniecieroku Pytania można także wysyład na adres: biuro@taxfin.pl lub zadawad pod numerem telefonu: (22) 208 22 22 www.taxfin.pl
Nowelizacja podatku VAT na 2011 rok Zapraszamy Państwa na seminarium, którego celem jest zapoznanie uczestników ze zmianami w VAT od 01.01.2011 r. Zmiany te obejmują wiele istotnych dla podatników kwestii, np. wysokość stawek, zakres zwolnień, odliczanie podatku naliczonego przy nabyciu samochodów i paliwa, opodatkowanie nieodpłatnych przekazań, zasady fakturowania. Ponadto w trakcie szkolenia zostaną omówione zagadnienia z zakresu VAT, które obecnie budzą największe kontrowersje. Uwzględnione zostanie przy tym najnowsze orzecznictwo sądowe (polskie i europejskie), a także interpretacje organów podatkowych. W trakcie seminarium omówimy m.in. następujące zagadnienia: > 1. Aktualny etap prac nad planowanymi zmianami, > 2. Nowe stawki podatku VAT (23%, 8%, 5%) oraz problematyka ich stosowania na przełomie 2010 i 2011 roku > 3. Dostosowanie podatku VAT do klasyfikacji statystycznej z 2008, > 4. Zasady i warunki stosowania zwolnień przedmiotowych i podmiotowych, > 5. Zasady odliczania podatku VAT od nabycia samochodów i paliw, > 6. Odliczanie częściowe według struktury sprzedaży i korekta podatku VAT, > 7. Zwolnienie z obowiązku posiadania kas fiskalnych, > 8. Zmiany w funkcjonowaniu faktur VAT w wersji elektronicznej, > 9. Pozostałe planowane zmiany podatku VAT i ich praktyczne konsekwencje. Miejsce i termin Hotel NH POZNAŃ, ul. św. Marcin 67, 61-806 Poznań Seminarium odbędzie się 16.12.2010 r. od 9:00 do 16:30 Koszt Cena specjalna dla Klientów Rödl & Partner 400 PLN + 22% VAT Dla 2 osób z firmy Klienta Rödl & Partner 600 PLN + 22% VAT Dla członków DWK 400 PLN + 22% VAT Dla pozostałych osób 500 PLN + 22% VAT Uprzejmie prosimy o potwierdzenie udziału do 09.12.2010 r. na adres e-mail: sylwia.tylinska@roedl.pro Rödl & Partner ul. Górki 7 60-204 Poznań +48 (61) 62 44 900 www.roedl.pl
Nowelizacja podatku VAT na 2011 rok Zgłoszenie uczestnictwa w seminarium: Nowelizacja podatku VAT na 2011 rok Hotel NH POZNAŃ, ul. św. Marcin 67, 61-806 Poznań, 16.12.2010 Dane uczestników: 1)......... imię i nazwisko tel. e-mail 2)......... imię i nazwisko tel. e-mail Nazwa firmy:... Adres:... NIP:... Tel.:... Fax:... Warunki uczestnictwa: 1. Koszt udziału w seminarium wynosi: > Cena specjalna dla Klientów Rödl & Partner 400 PLN + 22% VAT > Dla 2 osób z firmy Klienta Rödl & Partner 600 PLN + 22% VAT > Dla członków DWK 400 PLN + 22% VAT > Dla pozostałych osób 500 PLN + 22% VAT Cena obejmuje: uczestnictwo, materiały szkoleniowe, obiad oraz przerwy kawowe w trakcie trwania seminarium. 2. Podstawą wzięcia udziału w seminarium jest przesłanie formularza zgłoszenia e-mailem na adres sylwia.tylinska@roedl.pro lub na numer faksu: (61) 86 44 901 najpóźniej do dnia 09.12.2010. 3. Za uczestnictwo w szkoleniu otrzymają Państwo fakturę. W ciągu 7 dni po otrzymaniu faktury należy dokonać wpłaty należności na konto: Roedl, Majchrowicz-Bączyk Kancelaria Prawna sp. k. BRE Bank S.A. O/Poznań 86114011240000210209002001 4. Roedl, Majchrowicz-Bączyk Kancelaria Prawna sp. k zastrzega sobie prawo do zmian w programie seminarium lub zmiany terminu. Akceptuję warunki uczestnictwa w seminarium. Wyrażam zgodę na przetwarzanie moich danych osobowych przez Roedl, Majchrowicz-Bączyk Kancelaria Prawna sp. k. BRE Bank S.A. O/Poznań w zakresie prowadzonej przez nią działalności gospodarczej (zgodnie z ustawą z dnia 29.08.1997 O ochronie danych osobowych ). Oświadczamy, że jesteśmy upoważnieni do otrzymywania faktury VAT i upoważniamy Państwa do wystawienia faktury VAT bez naszego podpisu...... Data Podpis osoby upoważnionej Rödl & Partner ul. Górki 7 60-204 Poznań +48 (61) 62 44 900 www.roedl.pl
Novellierung des Umsatzsteuergesetzes im Jahre 2011 Wir laden Sie herzlich zu einem Seminar ein, auf dem wir Sie mit den Änderungen im Umsatzsteuergesetz bekannt machen wollen, mit denen ab dem 01.01.2011 zu rechnen ist. Die Änderungen umfassen viele Bereiche, die für die Steuerpflichtigen von großer Bedeutung sind, z.b. Höhe der Steuersätze, Umfang der Befreiungen, Vorsteuerabzug beim Erwerb von Fahrzeugen und Treibstoff, Besteuerung unentgeltlicher Überlassungen sowie Fakturierungsgrundsätze. Außerdem werden bei der Schulung diejenigen Aspekte der Umsatzsteuer besprochen, die die größten Kontroversen hervorrufen. Berücksichtigt werden dabei auch die neueste einschlägige Rechtsprechung (in Polen und auf europäischer Ebene) sowie die Auslegungen der Umsatzsteuervorschriften durch die Steuerbehörden. Für das Seminar sind u.a. folgende Themen vorgesehen: > 1. Aktueller Stand der Arbeiten an den geplanten Änderungen. > 2. Neue Umsatzsteuersätze (23%, 8%, 5%) und die Problematik ihrer Anwendung an der Jahreswende 2010/2011. > 3. Anpassung der Umsatzsteuer an die statistisch Klassifikation aus dem Jahre 2008. > 4. Grundsätze und Bedingungen der Anwendung subjekt- und objektbezogener Befreiungen. > 5. Grundsätze des Vorsteuerabzugs beim Erwerb von Fahrzeugen und Treibstoff. > 6. Teilweiser Abzug, je nach der Struktur des Verkaufs, und Korrektur der Umsatzsteuererklärung. > 7. Befreiung von der Pflicht zur Führung fiskalischer Kassen. > 8. Änderungen bei elektronischen Umsatzsteuerrechnungen. Ort und Termin Hotel NH POZNAÑ, ul. œw. Marcin 67, 61-806 Poznañ Das Seminar Finder Am 16.12.2010 von 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr statt. Teilnahmegebühren Sonderpreis für Mandanten von Rödl & Partner: PLN 400 + 22% USt. Für 2 Personen aus dem Unternehmen eines Mandanten von Rödl & Partner: PLN 600 + 22% USt. Für Mitglieder der DWK: PLN 400 + 22% USt. Für sonstige Personen: PLN 500 + 22% USt. Bitten schicken Sie Ihre Teilnahmebestätigung bis zum 09.12.2010 an: sylwia.tylinska@roedl.pro. Rödl & Partner ul. Górki 7 60-204 Poznań +48 (61) 62 44 900 www.roedl.pl