Ein Informationsangebot des Kulturreferenten für Schlesien am Schlesischen Museum zu Görlitz

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1 Ein Informationsangebot des Kulturreferenten für Schlesien am Schlesischen Museum zu Görlitz Nummer 50, 05/2007 Vorbemerkung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, Für Schlesien interessieren sich Menschen auf der ganzen Welt! Der Kulturreferent für Schlesien am Schlesischen Museum zu Görlitz verschickt jeden Monat den SILESIA-Newsletter - auch an einige Schlesien-Interessierte in den USA. Von monatlich 1300 Abonnenten lebt zudem ein Drittel in Polen und Tschechien. Seit über drei Jahren informiert der SILESIA-Newsletter über Schlesien. Kern der monatlichen Ausgaben ist eine Veranstaltungsübersicht über alle Museen in Schlesien und über Schlesien. Angekündigt werden Ausstellungen, Tagungen und Vorträge, in denen Schlesien eine Rolle spielt. Aktuelle Nachrichten, wie die Aufnahme der Jahrhunderthalle in Breslau in das UNESCO-Weltkulturerbe im Juni 2006 stehen auf den ersten Seiten. Wichtig sind auch Informationen über Fördermöglichkeiten von internationalen Projekten und die Vorstellung von neuen Büchern, die sich mit Schlesien beschäftigen. Ein anderes Thema im Newsletter sind Projekte zur deutsch-polnischen Zusammenarbeit und Verständigung. Erfunden hat den SILESIA-Newsletter der Vorgänger von Michael Parak im Amt des Kulturreferenten für Schlesien, Dr. Tobias Weger. Inzwischen sind 50 Ausgaben erschienen und Umfang und Inhalt deutlich gewachsen. Rund 40 Seiten Informationen rund um Schlesien bietet der SILESIA-Newsletter jeden Monat. Ein Abonnement ist kostenlos und kann per oder über die Homepage des Schlesischen Museums zu Görlitz ( bestellt werden. Weinberg in Grünberg / Zielona Góra Wolfgang Schekanski, Herder-Institut Marburg Mit besten Grüßen aus Görlitz Ihr Dr. Michael Parak Kulturreferent für Schlesien

2 Sommerlager unter dem Motto "Jüdische Spuren in Wroclaw" Die Edith Stein Gesellschaft Polen und ASF (Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.v.) laden auch dieses Jahr wieder herzlich zu einem Sommerlager unter dem Motto Jüdische Spuren in Wroclaw vom bis ein. Was ist ein Sommerlager? Jedes Jahr finden im Sommer ungefähr zur gleichen Zeit etwa 20 solcher Sommerlager, organisiert durch ASF, statt. In ganz Europa treffen sich dabei junge Erwachsene, aber auch ältere Menschen, die sich kurzfristig freiwillig engagieren wollen. In dieser Zeit leben, lernen und arbeiten sie zwei Wochen lang gemeinsam in internationalen Gruppen in ausgewählten Projekten. Kurzbeschreibung des Sommerlagers in Wroclaw: Das diesjährige deutsch-polnisch-ukrainische Sommerlager in Wroclaw soll zum zweiten Mal unter dem Motto Jüdische Spuren in Wroclaw stattfinden. Wroclaw, als ehemals deutsche Stadt, bietet heute zahlreiche interessante Plätze, deren Geschichte wir gemeinsam erkunden wollen. Nicht alle sind in dem Zustand, der ihnen gebührt. Beispielsweise werden Stätten ehemaligen jüdischen Lebens heute ganz alltäglich genutzt, ohne dass Bewusstsein über die historische und religiöse Bedeutung besteht, die diese Orte einst hatten. Wir möchten deswegen zum einen in der Stadt nach solchen Plätzen suchen und sie gemeinsam erkunden. Zum anderen wollen wir auf einem der beiden heute noch vorhandenen jüdischen Friedhöfe Grabsteinen wieder einen Namen geben, denen man heute nicht mehr entnehmen kann, wer darunter einst seine letzte Ruhe finden sollte. Dafür ist geplant, dass wir von einem Teil des Friedhofes eine möglichst vollständige Karte erstellen. Sie soll zukünftigen Besuchern ermöglichen, Grabstätten zu identifizieren. Außerdem ist ein Ausflug geplant und nicht zuletzt wollen wir euch natürlich nach Wroclaw einladen, in eine ganz besondere, geschichtsträchtige aber auch moderne Stadt, die es zu entdecken lohnt! Daten und Fakten:

3 Termin: So So Ort: Breslau / Wroclaw in Polen Alter: 18 bis 26 Jahre Teilnahmebeitrag: 100,00 (für Nichtverdienende) / 130,00 (für Verdienende) (für Teilnehmer aus D-Land) inkl. Unterbringung, Verpflegung und Programmkosten (KEINE Anreise) Gruppe: 21 TeilnehmerInnen (je 7 aus Deutschland, Polen und der Ukraine) Quartier: Studentenwohnheim Weitere Informationen: per Michael.Wahl(at)edytastein.org.pl oder unter: Erinnerung. Jüdisches Leben in Zielona Góra/Grünberg Gestern und Heute. Ein Student der Universität Leipzig führt während eines Erasmus-Auslandsstudiums von Februar bis August 2007 ein Projekt an der Universität Zielona Góra durch. Er erforscht zum einen die Geschichte der ehemaligen jüdischen Minderheit von Grünberg. Dabei geht es ihm vor allem um Erinnerungsorte, die von Bedeutung waren und vielleicht noch erhalten sind. Anderseits führt er eine Befragung an einigen Schulen der Stadt durch, um zu erfahren, welches Wissen die junge Generation von Zielona Góra über die Geschichte des Judentums in Polen und im Ort selbst besitzt. Die Ergebnisse sollen die Grundlage für weitere pädagogische und erinnerungskulturelle Aktivitäten bilden. Kontakt: Jörg Schart, joerg_schart(at)web.de Neuer Vorstand im HAUS SCHLESIEN Der Trägerverein des Kultur- und Bildungszentrums HAUS SCHLESIEN e.v. in Königswinter hat einen neuen Vorstand gewählt. Am 29. April 2007 entschieden sich die Delegierten der Mitgliederversammlung im HAUS SCHLESIEN mit großer Mehrheit für weitere drei Jahre für ihren alten und neuen Präsidenten, Reinhard Blaschke. Der Neusser Unternehmer und gebürtige Schlesier steht dem Vorstand seit 1999 vor. Ebenfalls im Amt der 1. Vizepräsidentin wurde die Geschäftsführerin, Petra Meßbacher (Bonn), bestätigt. Die Betriebswirtin zeichnet für den Geschäftsbetrieb seit 1996 verantwortlich. In weitere Ämter wurden der Neusser Rechtsanwalt Friedrich von Poser als 2. Vizepräsident und der Banker Ernst Kückels (Ratingen) als Schatzmeister gewählt. Die drei Ämter der Beisitzer werden von Herrn MinDirig. a.d. Dr. Michael von Websky (Hennef), Herrn Adrian Sobek (Köln) und Herrn Dr. Albrecht Tyrell (Bonn)

4 wahrgenommen. Der Vorstand wird sich insbesondere mit der weiteren Etablierung von HAUS SCHLESIEN als bildungspolitischer Einrichtung beschäftigen und das Kultur-zentrum in der Region weiter verankern. Pressemitteilung vom Museum für schlesische Landeskunde im HAUS SCHLESIEN Dollendorferstr. 412 D Königswinter-Heisterbacherrott Tel. +49 (0) 22 44/ 886-0, -231, Fax -230 Görlitzer Naturkundemuseum als Vorbild für Polen Andrzej Paczos ist Direktor des Naturkundemuseums in Bad Warmbrunn / Cieplice Śląskie-Zdrój einem Stadtteil von Hirschberg / Jelenia Góra in Polen. Er besuchte heute mit Vertretern des Hirschberger Stadtrates und der Stadtverwaltung das Görlitzer Naturkundemuseum. Es geht mir darum, den Entscheidungsträgern die Bedeutung eines modernen Naturkundemuseums zu verdeutlichen. Hierfür erscheint mir das Staatliche Museum für Naturkunde Görlitz ein ideales Beispiel zu sein, so Paczos. Besonders fasziniert den Geomorphologen die kulturelle, wissenschaftliche und touristische Rolle die das Museum in Görlitz und der Region spielt. Er ist davon überzeugt, dass auch der Hirschberger Stadtrat beeindruckt sein wird und erhofft sich daraus eine Impulse für sein Museums. Das Museum für Naturkunde Jelenia Góra-Cieplice ist dienstags bis sonntags ab 9:00 Uhr geöffnet. Ausstellungsschwerpunkte sind Vögel und Schmetterlinge. Das Museum arbeitet bereits seit vielen Jahren eng mit dem Görlitzer Naturkundemuseum zusammen. So tauschen die beiden Institutionen z.b. Wanderausstellungen aus. Zu Besuch im Görlitzer Naturkundemuseum: Der stellvertretende Hirschberger Bürgermeister Jerzy Łużniak und der Vorsitzende des Stadtrates Hubert Papaj mit Hirschberger Stadtverordneten. Die Identität der Schlesier Am 11. Mai fand im Vorlesungssaal der Katholisch-Theologischen Fakultät der Schlesischen Universität in Kattowitz ein Symposium zum Thema Wer bin ich: Pole, Deutscher oder Schlesier? Die Problematik der Identität und des Nationalbewusstseins der Bewohner Schlesiens statt. Die Tagung wurde von drei Organisatoren durchgeführt: der Katholisch-Theologischen Fakultät in Kattowitz, dem Schlesischen Museum zu Görlitz sowie der Gemeinschaft für deutsch-polnische Verständigung (gdpv), Münster. Dabei wurde der Akzent sehr gezielt auf die gegenwärtige Situation gelegt, um gerade junge Leute für diese Thematik zu interessieren. Über Hundert Teilnehmer Schüler der Oberstufe, Studenten sowie weitere Interessenten folgten dieser Einladung und erlebten einen höchst interessanten und diskussionsreichen Tag. Das Symposium wurde in drei thematische Blöcke gegliedert, wobei abwechselnd ein Referent aus Deutschland und einer aus Polen zu einem verwandten

5 Thema sprach. Im ersten Teil wurde die Schwierigkeit der eigenen Identität und Selbstwahrnehmung besprochen. Zunächst stellte Gregor Ploch die Problematik der sog. Spätaussiedler aus Polen in der Bundesrepublik vor. Da der größte Teil der Gruppe aus Oberschlesien stammt und katholisch ist, konnten gerade diese beiden Faktoren besonders zur Geltung kommen. Besonders in der Zeit des Kommunismus standen die Aussiedler im Vordergrund der deutsch-polnischen Streitigkeiten um die Existenz der deutschen Minderheit in Polen. Für viele Aussiedler verlief der Integrationsprozess sehr schwer, weil von ihnen erwartet wurde, dass sie sich als Deutsche assimilierten. Und genau das war für die meisten unmöglich, da sie eine polnische Sozialisation gerade im religiösen Bereich erfahren haben. Eine häufige Folge war, dass die Aussiedler verunsichert waren und versuchten nicht aufzufallen. Heute fühlen sich viele von ihnen zwischen ihren beiden Heimaten hin und her gerissen. Dennoch haben die Aussiedler den deutschen Katholizismus sehr stark geprägt und nicht selten die kulturelle Brückenfunktion zwischen Polen und Deutschland übernommen. Im Anschluss daran verdeutlichte der Kattowitzer Soziologieprofessor Wojciech Świątkiewicz anhand zahlreicher Beispiele die sehr langsam verlaufende Integration der polnischen Neusiedler in Oberschlesien. Dieses Problem ist vor allem in den künstlich entstandenen Industriestädten und -siedlungen Oberschlesiens virulent. Diese Städte wurden in der Nachkriegszeit um die Kohle- und Hüttenreviere angelegt und beherbergen zum größten Teil Polen aus allen Regionen des Landes, die ihre Wohnstätte bis heute nicht als ihre Heimat betrachten. Dies verdeutlichte der Referent an einem anschaulichen Beispiel: Nach der Wegbeschreibung zur benachbarten Ortschaft gefragt, antwortete eine Person, die seit rund dreißig Jahren in seiner Stadt lebt, sie sei nicht von hier und könne deshalb keine Antwort geben. Im zweiten Block wurden Kurzbiographien eines polnischen und eines deutschen Priesters, die sich in der Zwischenkriegszeit besonders für die deutsch-polnische Verständigung ausgezeichnet haben, präsentiert. Die Schüler des Emil Szramek-Lyzeums in Kattowitz, Maria Jabłońska und Maciej Wacławik stellten ihren Schulpatron vor. Der inzwischen selig gesprochene Emil Szramek stammte aus Tworkau im Kreis Ratibor und setzte sich in der Zeit des aufkeimenden Nationalismus rund um die schlesischen Aufstände für die Annäherung zwischen den beiden Völkern ein. Szramek entschied sich bewusst für die Annahme der polnischen Staatsbürgerschaft, auch wenn seine Familie deutsch blieb. Dennoch war er jeglichen Polarisierungen fern und betonte die christliche Pflicht der Nächstenliebe. Seine kritische Tätigkeit führte ihn in das KZ von Dachau, Gusen und Mauthausen, in dem er starb. Gerade die Person Szrameks lässt die Frage aufwerfen, wie seine schlesische Identität ausgesehen hat. Auch wenn diese Frage nicht beantwortet werden kann, so zeigt es doch,

6 dass das Schlesiertum für ihn gerade nicht bedeuten konnte, dass polnische wie deutsche Schlesier gegeneinander kämpften und sich hassten. Auf der deutschen Seite wirkte auch ein bekannter Priester für die Verständigung zwischen Polen und Deutschen, Hermann Hoffmann. Patryk Szkudlarek trug das Referat von Evelyne Adenauer vor, die aus persönlichen Gründen nicht erscheinen konnte. Hermann Hoffmann engagierte sich in seinen zahlreichen Funktionen dafür, dass Polen und Deutsche einander vorurteilsfrei begegnen konnten. Er war Breslauer Priester, Lehrer am St. Matthiasgymnasium, der Mitbegründer der bedeutsamen Jugendbewegung Quickborn und Mitglied der International Fellowship of Reconciliation (IFoR), für die er zahlreiche Reisen durch Polen und ins Ausland unternahm, um für die Idee des gegenseitigen Verständnisses zu werben. Genauso wie Szramek ist er in seinen Bemühungen gescheitert, da sein weiteres Schicksal die Vertreibung aus Schlesien die Folge des Nationalismus, vor dem er beide Seiten ständig warnte, gewesen war. Der dritte und letzte Block stellte einen historischen Rückblick und zugleich einen Ausblick in die Zukunft dar und behandelte die Chancen und Schwierigkeiten des Kulturaustausches im Grenzgebiet. Der Ordinarius für Neuere und Neueste Kirchengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Kattowitz, Prof. Jerzy Myszor, analysierte zunächst die historische Entwicklung der kulturellen Vielfalt in Oberschlesien und ihrer Auswirkung auf die Bewohner. Eine Region wurde nicht nur durch die damals zahlreichen Grenzen zwischen Fürstentümern und später Staaten geprägt. Die kulturelle Entfaltung wurde ebenso durch die jeweilige Infrastruktur geformt. Hier betonte Myszor die Bedeutung der Ein- und Durchwanderung verschiedener Bevölkerungsschichten für den Einfluss auf die Bevölkerung. Waren es zunächst nur Soldaten, die die Grenzen überschritten, führte der Ausbau der Eisenbahnlinie in Schlesien zur verstärkten Migration, die einen kulturellen Austausch nach sich zog. Für die preußischen Behörden waren es gerade die Studenten, denen mit größtem Misstrauen begegnet wurde, da die Studenten politische Neuerungen, die den Behörden gefährlich erschienen, importieren konnten. Aber auch Gruppen wie durchziehende Bettler hinterließen nicht selten Spuren des kulturellen Austausches in der Bevölkerung, so dass der Kulturtransfer nicht nur der städtischen Oberschicht vorbehalten war. So konnte Myszor das Fazit ziehen, dass Oberschlesien wie kaum eine Region einen solchen vielfältigen Zusammenstoß verschiedener Kulturkreise erfahren hat, der bis heute in der Bevölkerung deutlich feststellbar ist. Zum Schluss präsentierte der Kulturreferent am Schlesischen Museum zu Görlitz, Dr. Michael Parak die Problematik und Perspektiven der kulturellen Zusammenarbeit im Grenzgebiet anhand der Region Niederschlesien und Oberlausitz. Im deutschen Teil Niederschlesiens um Görlitz wird heute deutlich, dass zwei Identitäten nebeneinander bestehen. Die Region

7 war bis 1815 ein Teil der Oberlausitz, die zunächst zu Böhmen, dann zu Sachsen gehörte. Vom Wiener Kongress bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs war sie ein Bestandteil der preußischen Provinz Schlesien bzw. Niederschlesien. Vereinzelt führt der Versuch, sich in der Geschichte zu verankern, zu konkurrierenden Identitäten. So betonen z.b. einige Bewohner der Region bewusst, dass sie in der Oberlausitz leben und grenzen sich vehement von Schlesien ab. Andere sind ausschließlich an niederschlesischen Traditionen der Region interessiert. Parak hob hervor, dass diese verschiedenen Identitäten mit- statt gegeneinander wirken müssten, um die Region auf beiden Seiten der Grenze touristisch zu erschließen. Ein Schlesisches Museum in Görlitz und ein Museum der Lausitz in Zgorzelec könnten als Partner die Kultur der Region präsentieren. In einem kurzen Überblick über die grenzüberschreitenden Aktivitäten der Europastadt Görlitz-Zgorzelec zeigte der Referent, dass noch ein steiniger Weg von der symbolischen Zusammenarbeit hin zu einem gemeinsamen Alltag zu beschreiten ist. In Zukunft sollte verstärkt darauf geachtet werden, dass die Bewohner von Görlitz und Zgorzelec sich besser persönlich kennen lernten. Nur über gemeinsame positive Erfahrungen könne eine grenzüberschreitende regionale Identität Niederschlesiens und der Oberlausitz entstehen. Es ist der sehr guten Führung des Moderators, Dr. Arkadiusz Wuwer, zu verdanken, dass die Teilnehmer insbesondere die junge Generation sehr engagiert in die Diskussion einbezogen wurde. Der Verlauf der Debatte zeigte, dass das Thema der Identität in Schlesien für jeden, auch für die Nichtschlesier, eine große Bedeutung hat. Was das genau ist, kann nicht allgemein definiert werden, da jeder einen anderen Bezug zum Schlesiertum hat. Dennoch ist es wichtig, dass sich die Bewohner Schlesiens, egal welcher Herkunft sie sind, die Frage stellen, welche Beziehung sie zu Schlesien, seiner Kultur und seinen Bewohnern aufgebaut haben bzw. aufbauen wollen. Die Organisatoren sind mit dem Verlauf der Tagung sehr zufrieden und wollen solche deutsch-polnische Begegnungen mit der Jugend und der universitären Welt in Zukunft ausbauen. Gregor Ploch

8 Tagungsbericht: Die schlesischen Piasten in der Kultur und Geschichte Europas ( , Hindenburg/Zabrze) Veranstalter: Societas Scientiis Favendis Silesiae Superioris, Instytut Górnoslaski, Urzad Miejski w Zabrzu, Polskie Towarzystwo Historyczne. Oddzial w Katowicach, Komisja Historyczna Polskiej Akademii Nauk. Oddzial w Katowicach Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr hab. Antoni Barciak, Ks. Prof. Dr hab. Kazimierz Dola, Prof. Dr hab. Wojciech Iwanczak Vom 16. bis zum 17. November 2006 fand im oberschlesischen Hindenburg(Zabrze/Polen) die internationale Tagung Die schlesischen Piasten in der Kultur und Geschichte Europas" (Piastowie slascy w kulturze i europejskich dziejach) statt. Die Konferenz wurde von Prof. Dr. hab. Antoni Barciak geleitet und war die zehnte Veranstaltung im Rahmen der seit 1997 jährlich tagenden Reihe Die Kultur Mitteleuropas" (Kultura Europy Srodkowej), deren Fokus sich stets auf die unterschiedlichen Aspekte der mitteleuropäischen Kultur mit besonderer Berücksichtigung Oberschlesiens richtet. Die Bandbreite reicht dabei von kirchen- und rechtshistorischen Themen bis zur Bildungs- und Wirtschaftsgeschichte. Im Zentrum dieser von zahlreichen polnischen Institutionen unterstützten Tagung, an der sowohl polnische als auch tschechische Wissenschaftler teilnahmen, standen die schlesischen Piasten und deren Bedeutung für die mitteleuropäische Kultur aus politik-, kirchen- und beziehungsgeschichtlicher Perspektive. Das dichte Programm umspannte einen zeitlichen Rahmen vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit, wobei der Schwerpunkt der insgesamt 23 Referate auf mittelalterlichen Themen lag. Die zweitägige Konferenz gliederte sich in vier Sektionen: Die erste Sektion widmete sich dem politischen und kulturellen Wirken der Piasten in Schlesien, vor allem deren Bedeutung für die schlesische Kirche. Die zweite Sektion beleuchtete die auswärtigen Beziehungen des schlesischen Herzogsgeschlechts, während für die dritte das Bild der Piasten in der schlesischen, polnischen, tschechischen und deutschen Geschichtsschreibung im Vordergrund stand. Die vierte Sektion befasste sich schließlich mit gemischten Themen, darunter mit einzelnen, für die Geschichte der Piasten bedeutenden Quellen. Nach einer kurzen Einführung wurde die erste Sektion von Slawomir GAWLAS mit dem Vortrag Die schlesischen Piasten als Pioniere der Modernisierung" eröffnet, in dem er auf die Bedeutung dieses Geschlechts für die gesellschaftlichen Veränderungen im Schlesien des 13. Jahrhunderts einging und einen Zusammenhang mit dem Ausbau der Landesherrschaft im römisch-deutschen Reich herstellte. Gleichzeitig plädierte er für eine weite Definition dieses Transformationsprozesses, der nicht nur auf die deutsche Siedlungsbewegung beschränkt bleiben,

9 sondern als ein gesamtgesellschaftlicher Prozess mit siedlungsgeschichtlichen wie auch sozialen, ökonomischen und rechtlichen Dimensionen angesehen werden sollte. In seinem Referat betonte Marcin PAUK die zentrale Rolle der Klosterstiftungen für die Herrscherideologie der schlesischen Herzöge im 12. und 13. Jahrhundert und stellte einen zeitlichen Zusammenhang zwischen Klostergründungen einerseits und den piastischen Herrscherwechseln andererseits fest, wobei die Zisterzienser für die schlesischen Herzöge von besonderer Bedeutung waren. Bogdan KLOCH untersuchte die Beziehungen zwischen den Piasten und den lokalen Pfarrkirchen am Beispiel ausgewählter Kirchenstiftungen der oberschlesischen Herzöge zu Beginn des 13. Jahrhunderts, während Roscislaw ZERELIK die politische Tätigkeit Konrads II. von Oels anhand des um 1375 entstandenen Oelser Kopialbuches rekonstruierte. Jan KOPIEC sprach über die Ad-limina-Berichterstattung der Breslauer Bischöfe und die darin enthaltene Beurteilung der Piasten. In den als Reaktion auf die Reformation eingeführten Berichten wurden ab dem Ende des 16. Jahrhunderts die einzelnen Diözesen nicht nur in regelmäßigen Abständen quantitativ erfasst, sondern auch deren allgemeiner Zustand und das Verhältnis zum Herrscher beschrieben. Zum einen stellen diese Berichte eine aus der Frühen Neuzeit stammende Quelle zur Geschichte der schlesischen Kirche im Mittelalter dar, zum anderen spiegeln sie den damaligen Zustand der Kirchenprovinz wider. Auch das Bild der Piasten habe sich darin verändert. Dem für das Mittelalter geltenden Lob auf die Herzogsdynastie folgte aufgrund der Einführung der Reformation eine scharfe Kritik der frühneuzeitlichen Piasten und statt dessen ein Lob auf die Habsburger. In seinem Vortrag Die Piasten und die Kartographie" befaßte sich Boguslaw CZECHOWICZ mit den Widmungen an die Piastenherzöge von Liegnitz-Brieg, die auf Karten niederschlesischer Herzogtümer aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts zu finden sind. Diese Funktion übernahm nach dem Aussterben der Herzöge die Familie von Schaffgotsch, was auch auf kartografischen Werken sichtbar wurde. Den auswärtigen Kontakten der Piasten widmete sich die zweite Sektion: Während Marie BLÁHOVÁ auf die dynastischen und politischen Beziehungen zwischen den schlesischen Piasten und den letzten Premysliden einging, stellte Kazimierz DOLA diejenigen Vertreter des schlesischen Geschlechts vor, denen es gelungen war, außerhalb Schlesiens einen Bischofsstuhl zu erlangen. Die Bandbreite der insgesamt sechs historisch nachgewiesenen und eines nur in der Historiografie existierenden Piasten reichte von Konrad von Glogau, der Mitte des 13. Jahrhunderts Bischof von Passau war, bis Heinrich von Liegnitz, der in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts zum Bischof von Cambrai gewählt wude. Przemyslaw WISZEWSKI hob die engen sozialen Kontakte zwischen Mieszko I. von Polen und den geistlichen Eliten des römisch-deutschen Reiches hervor, die er aus der Bezeichnung des Piastenherzogs

10 als comes" und marchio" in den Handschriften des Fuldaer Klosters ableitete. Martin CAPSKÝ behandelte den Zusammenschluss der schlesischen Herzöge im Kampf Kaiser Sigismunds gegen die Hussiten, während Jan TĘGOWSKI den Blick auf die sowohl von familiären Bindungen als auch von kriegerischen Auseinandersetzungen gekennzeichneten Beziehungen Wladislaw Jagiellos mit den oberschlesischen Piasten richtete. Die Sektion schloss mit einem Beitrag von Maciej SALAMON über die Verbindungen Wladislaws II. von Oppeln, der sich in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts am ungarischen Hof aufgehalten hatte, zum byzantinischen Kulturkreis und die orthodoxen Einflüsse auf die kirchlichen Stiftungen des Herzogs. Besonders dieser Vortrag zeigte die weitreichenden Beziehungen der oberschlesischen Piasten und den daraus folgenden Kulturtransfer. Mit einem Referat von Lucyna HARC über das Bild der schlesischen Piasten in der Aufklärung begann die dritte Sektion. An den im 18. Jahrhundert verfassten Gesamtdarstellungen zur Geschichte Polens bzw. Schlesiens von Adam Naruszewicz, Samuel Benjamin Klose und Karl Ludwig von Klöber zeigte die Breslauer Frühneuzeit-Historikerin, welchen Einfluss der politische Standpunkt des Verfassers auf das Bild der Piasten hatte. Marek CETWILSKI unterstrich in seinem Vortrag Die europäischen Kontakte der schlesischen Piasten aus der Sicht schlesischer Chroniken" die Bedeutung der schlesischen Chronisten für die Schaffung eines historischen Bewusstseins in Schlesien und stellte fest, dass darin besonders die familiären Bindungen der schlesischen Piasten zu den böhmischen Königen sowie den römisch-deutschen Königen und Kaisern betont wurden, was für ihn die Schlussfolgerung zuließe, die schlesischen Herzöge hätten zur europäischen Elite gehört. Nachdem Ivan HLAVÁCEK die Stellung der Piasten in der schriftlichen Tradition Böhmens im 12. und 13. Jahrhundert thematisiert hatte, wandte sich Antoni BARCIAK den mittelalterlichen böhmischen Chroniken zu, die vor allem zu Beginn des 14. Jahrhunderts ein großes Interesse an Schlesien zeigten. Für die Chronisten stand der Übergang der schlesischen Herzogtümer an Böhmen im Mittelpunkt, wobei hier vor allem die persönlichen Beziehungen zu den böhmischen Königen und die Lehenshuldigungen, weniger die Inkorporation Schlesiens in die Krone Böhmen, betont wurden. Entsprechend negativ stellten die böhmischen Chronisten diejenigen schlesischen Piasten dar, die sich wie z. B. Bolko II. von Schweidnitz-Jauer Böhmen nicht unterstellt hatten. Anschließend verglich Piotr BOROŃ das Bild Heinrichs IV. von Breslau in der polnischen und deutschen Historiografie. Vor allem die Charaktereigenschaften und ab dem 19. Jahrhundert auch die nationale Identität des Herzogs führten zu zahlreichen Kontroversen, die jedoch anhand der vorliegenden Quellen nicht ausreichend gelöst werden könnten. Wojciech IWAŃCZAK zeigte, wie die schlesischen Herzöge in der Synthese von František Palacký dargestellt wurden, in dessen Geschichtsbild

11 Schlesien stets ein wichtiger Bestandteil des böhmischen Länderverbandes gewesen war. Die vierte Sektion wurde mit einem Vortrag von Jacek MATUSZEWSKI über den Einfluss des Testaments von Boleslaw III. Schiefmund auf die Nachfolgeregelungen der schlesischen Piasten eingeleitet. Stanislaw ROSIK sprach über die in Vergessenheit geratene Frömmigkeit und Heiligkeit Herzog Heinrichs I. des Bärtigen, der von einigen mittelalterlichen Chronisten in den Schatten seines Sohnes, Heinrichs II. des Frommen, und vor allem seiner Frau, der Hl. Hedwig, gestellt wurde. Dabei berichten die Chronisten auch von einer eigenen Frömmigkeit des Herzogs, der nicht nur unter dem Einfluss seiner Frau gestanden haben soll. Nach einem Beitrag von Jan LIBOR über die schlesischen Piasten und den Johanniterorden wandte sich Waclaw GOJNICZEK der Korrespondenz der Bischöfe von Olmütz aus dem 16. Jahrhundert zu, die als eine wichtige Quelle zur Geschichte und Genealogie der Teschener Piasten herangezogen werden können. Anhand des Schriftverkehrs der mährischen Bischöfe können auf diese Weise zahlreiche biografische und genealogische Daten ermittelt werden. Schließlich informierte Roman STELMACH über den derzeitigen Forschungsstand und die Quellenlage zu spätmittelalterlichen Kanzleien der schlesischen Piasten. Der letzten Sektion folgte eine abschließende Diskussion, in der die wichtigsten Ergebnisse der Tagung resümiert wurden. Besonders hervorgehoben wurde dabei die Fähigkeit einzelner Piasten, Beziehungen mit zahlreichen auswärtigen Herrschern zu knüpfen und dadurch die kulturelle Entwicklung im eigenen Land zu fördern. Unterstrichen wurde auch der Wandel des Bildes, das sich Zeitgenossen wie auch spätere Geschichtsschreiber über die schlesische Dynastie vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert machten. Der Konferenz ist es durch die große thematische Vielfalt gelungen, die Bedeutung der schlesischen Piasten für die Kultur Mitteleuropas herauszuarbeiten. Auch wenn neun von ursprünglich 32 geplanten Referaten nicht gehalten werden konnten, boten das dichte Programm und die lebhaften Diskussionen einen höchst interessanten Einblick in die Thematik. Es bleibt zu hoffen, dass die seit zehn Jahren sehr erfolgreiche Tagungsreihe auch in Zukunft fortgesetzt werden kann. Die Beiträge werden wie auch bei den vorangehenden Konferenzen in einem Tagungsband publiziert werden. Bericht von: Rafael Sendek, Abteilung Geschichte der Frühen Neuzeit / Projektbereich Schlesische Geschichte, Universität Stuttgart rafael.sendek(at)po.hi.uni-stuttgart.de URL zur Zitation dieses Beitrages

12 A-F G-L M-R S-Z BERLIN Die Stunde Null. ÜberLeben - Umbruchzeiten 1945 bis Museum Europäischer Kulturen Im Winkel 6/8 D Berlin (Di-Fr 10-18, Sa-So Uhr) BIELSKO-BIAŁA / BIELITZ-BIALA Z dziejów miasta i zamku - Wystawa archeologiczno-historyczna (wystawa stała) / Aus der Stadt- und Schlossgeschichte - Ausstellung zur Geschichte und Archäologie der Stadt Galeria malarstwa XIX-XX wieku (wystawa stała) / Malerei des 19. und 20. Jhrts. Zbrojowna i Pokój Myśliwski (wystawa stała)/ Jagdzimmer und Rüstkammer Wystawa rzeźby ze zbiorów etnograficznych Muzeum w Bielsku-Białej / Plastiken aus den ethnografischen Sammlungen des Museums in Bielitz-Biala bis Mai 2007 Muzeum w Bielsku-Białej (Museum in Bielitz-Biala) Zamek ul. Wzgórze 16 PL Biełsko-Biala (Di/Sa 10 15, Mi/Do 9 17, Fr Uhr) Muzeum Techniki i Włókiennictwa (Technik- und Textilmuseum) ul. Sukiennicza 7

13 PL Biełsko-Biala Muzeum Dom Tkacza (Museum Tuchmacherhaus) ul. Sobieskiego 51 PL Biełsko-Biala BOLESŁAWIEC / BUNZLAU Bunzlauer Keramik vom 18. Jhrt. bis zur Gegenwart, europäische Keramik Muzeum Ceramiki (Keramikmuseum) ul. Mickiewicza 13 PL Bolesławiec (Di-Fr 10-16, So Uhr) Dział Historii Miasta (Abteilung Stadtgeschichte) ul. Kutuzowa 14 PL Bolesławiec (Mi-Fr 10-15, So Uhr) BOLKÓW / BOLKENHAIN Zabudowania zamkowe z XIII-XVI wieku, cysterna, wieża widokowa, loch głodowy, tzw. Dom Niewiast. Rekonstrukcja kuźni zamkowej (wystawa stała) / Errichtung der Burg vom Jahrt., Zisterne, Aussichtsturm, Hungerverlies, sog. Weiberhaus, Rekonstruktion der Schloss-Schmiede Muzeum Karkonoskie, Odzział Zamek w Bolkowie (Riesengebirgsmuseum, Abt. Burg Bolkenhain) ul. Bolka PL Bolków Uhr) BONN Frühling im Herbst. Vom polnischen November zum deutschen Mai. Das Europa der Nationen Wanderausstellung des Museums Europäischer Kulturen - Staatliche Museen zu Berlin Friedrich-Ebert-Stiftung Ausstellungssaal Godesberger Allee Bonn BRUNTÁL / FREUDENTHAL

14 Zámecká expozice a zámecká obrazárna / Renaissanceschloss mit Originalausstattung aus dem Jh. und Galerie europäischer Malerei Muzeum v Bruntále (Museum Freudenthal) Zámecké nám. 7 CZ Bruntál (IV, X: 9-12, ; V-IX: 9-12, Uhr) BRZEG / BRIEG Sztuka śląska XV - XVIII w. ze zbiorów Muzeum Narodowego we Wrocławiu (wystawa stała) / Schlesische Kunst des Jhrts. aus den Sammlungen des Nationalmuseums Breslau Z tradycji i przeszłości Piastów Śląskich (wystawa stała) / Zur Tradition und Vergangenheit der Piasten Brzeg lat (wystawa stała) / Brieg Jahre Muzeum Piastów Śląskich (Museum der Schlesischen Piasten) Plac Zamkowy 1 PL Brzeg (Di/Do-So 10-16, Mi Uhr) BYSTRZYCA KŁODZKA / HABELSCHWERDT Historia niecenia ognia (wystawa stała) / Die Geschichte des Feuers Etykiety i opakowania zapałczane z całego świata (wystawa stała) / Etiketten und Streichholzschachteln aus der ganzen Welt Świat zapalniczek (wystawa stała) / Die Welt der Feuerzeuge Rękodzieło i stroje ludowe na etykietach zapałczanych / Kunsthandwerk und Trachten auf Etiketten von Streichohlzschachteln aktuelle Sonderausstellung Muzeum Filumenistyczne (Streichholzmuseum) Mały Rynek 1 PL Bystrzyca Kłodzka (Di-So 8-16 Uhr)

15 BYTOM / BEUTHEN Przyroda Górnego Śląska - Lasy (wystawa stała) / Die Natur Oberschlesiens - Wälder Z życia ludu śłąskiego XIX-XX w. (wystawa stała) / ZUm Leben des Schlesischen Volkes im 19. und 20. Jhrt. Galeria malarstwa polskiego (wystawa stała) / Polnische Malerei Andrzej Szewczyk. Malowidła z Chłopów / Andrzej Szewczyk. Malerei aus Chłopy bis Fotografia dzikiej przyrody / Fotografie der Wildnis bis Ende Mai 2007 Leon Tarasewicz - Malerei bis Andrzej Szewczyk. Prace z kolekcji sztuki współczesnej Muzeum Górnośląskiego / Andrzej Szewczyk. Arbeiten der modernen Kunst des Oberschlesischen Museums bis Muzeum Górnośląskie (Oberschlesisches Museum) pl. Jana III Sobieskiego 2 PL Bytom (Di/Do/Fr 10-15, Mi 10-18, Sa/So Uhr) CHOJNÓW / HAYNAU Renesansowe sgraffita z dworu Schellendorfów z Zagrodna (wystawa stała) / Renaissance-Scraffiti vom Hofe der Schellendorfs aus Adelsdorf Broń biała i palna (wystawa stała) / Blank- und Feuerwaffen Historia Chojnowa od czasów najdawniejszych do końca XIX w. (wystawa stała) / Die Geschichte Haynaus von der frühen Neuhzeit bis zum Ende des 19. Jhrts. Dawne ślusarstwo i kowalstwo (wystawa stała) / Die frühe Schlosserei und Schmiederei Lapidarium (Kamienarka XIV-XIX w.) (wystawa stała) / Lapidarium ( Kolekcja XVI-wiecznych kafli (wystawa stała) / Kachelsammlung aus dem 16. Jhrt.

16 Chojnowski Organizacje Cechowe (wystawa stała) / Haynauer Innungsorganisation Relikty dawnego założenia zamkowego z końca XIII w. (wystawa stała) / Relikte vom frühen Schlossbau Ende des 13. Jhrts. Muzeum Regionalne w Chojnowie (Regionalmuseum) pl. Zamkowy 3 PL Chojnów (Mi-Fr 8-16, Sa/So Uhr) CHORZÓW / KÖNIGSHÜTTE Z dziejów pieniądza. Polska - Śląsk (wystawa stała) / Die Geschichte des Geldes. Polen - Schlesien 750 lat Chorzowa Starego / 750 Königshütte ab Muzeum w Chorzowie (Museum Königshütte) ul. Powstańców 25 PL Chorzów (Di/Do/Fr 9.15, Mi 9-17, Sa/So Uhr) CIESZYN / TESCHEN Na skrzyżowaniu dziejów i kultur; Barok na Śląsku Cieszyńskim (wystawy stałe) / Im Schnittpunkt von Geschichte und Kultur; Barock im Teschener Schlesien (Dauerausstellungen) Cieszyńskie tramwaje w Internecie / Teschener Straßenbahnen im Internet Muzeum Śląska Cieszyńskiego (Museum des Teschener Schlesien) ul. T. Regera 6 PL Cieszyn (Di/Do 10-15, Mi/Fr 12-16, Sa/So Uhr) ČESKÝ TĚŠÍN / TESCHEN Obrázky z minulosti Těšínského Slezska / Bilder aus der Geschichte des Teschener Schlesien Významné osobnosti české vědy a techniky /

17 Bedeutende Persönlichkeiten der tschechischen Wissenschaften und Technik bis Tiskařství v Těšínském Slezsku / Druckereien im Teschener Schlesien bis Motocykl velký - malý / Kleine und große Motorräder bis Pohlednice - umění nejskromnější / Ansichtskarten - die bescheidenste Kunst bis Dřevěné kostely na Těšínsku / Holzkirchen in Teschen bis Muzeum Těšínka (Teschener Museum) Hlavní třída 15 CZ Český Těšín DARMSTADT Deutsches Polen-Institut Haus Olbrich Alexandraweg Darmstadt (Mo-Do 10-17, Fr Uhr) DRESDEN Edith Stein. Ihr Leben und Wirken ab Haus der Kathedrale Schloßstraße Dresden DUSZNIKI ZDRÓJ / BAD REINERZ Historia papieru i papiernictwa na świecie, w Polsce i na Śląsku (wystawa stała) / Geschichte des Papiers und der Papierherstelllung (Welt, Polen, Schlesien) Muzeum Papiernictwa (Papiermuseum) ul. Kłodzka 42 PL Duszniki-Zdrój

18 (V-X tgl. 9-17, XI-IV tgl Uhr) ERKNER Gerhart Hauptmann - Das Leben und Werk (Dauerausstellung in der Villa Lassen) Gerhart-Hauptmann-Museum Gerhart-Hauptmann-Straße 1-2 D Erkner (Di-So Uhr) FRÝDEK-MÍSTEK / FRIEDECK Zámecký okruh /Schlossrundgang Beskydy, příroda a lidé / Beskiden, Natur und Mensch Frýdek a Místek / Frýdek und Místek Frýdek - Mariánské poutní místo / Frýdek eine Marienwalfahrtstätte Karel Lepík - obrazy z let / Karel Lepík - Bilder aus den Jahren bis Křídla nad Mošnovem / Flügel über Mošnov bis Muzeum Beskyd Frýdek-Místek (Museum der Beskiden in Friedeck) Hluboká 66 CZ Frýdek-Místek web.telecom.cz/muzeumbeskyd (Di/Mi/Fr 8-12, , Do 8-12, , Sa/So/Feiertag Uhr)

19 A-F G-L M-R S-Z GLIWICE / GLEIWITZ Dziewiętnastowieczne wnętrza mieszkalne willi górnośląskich przemysłowców (wystawa stała) / Wohnräume der Villa eines Oberschlesischen Industriellen aus dem 19. Jhrt. Pradzieje ziemi gliwickiej; Z dziejów Gliwic; Kultura ludowa regionu gliwickiego z przełomu XIX i XX wieku (wystawy stałe) / Die Urgeschichte des Gleiwitzer Landes; Aus der Geschichte von Gleiwitz; Die Volkskultur im Gebiet von Gleiwitz während der Wende vom 19. zum 20. Jhrt. (Dauerausstellungen im Piastenschloss) Skarby Muzeum w Gliwicach / Schätze des Museums in Gleitwitz bis (Willa Caro) Górny Śląsk w starej fotografii. Zdjęcia ze zbiorów Muzeum w Gliwicach i Muzeum Śląskiego w Görlitz / Oberschlesien im Objektiv. Bilder aus den Sammlungen des Museums in Gleiwitz und des Schlesischen Museums zu Görlitz bis (Willa Caro) Europejskie Żeliwo. Pruskie Królewskie Odlewnie Żeliwa Gliwice Berlin - Sayn / Europäisches Gußeisen. Königlich-Preußische Eisengießerei Gleiwitz-Berlin-Sayn bis (Abteilung Eisenkunstguss) Muzeum w Gliwicach - Willa Caro (Museum in Gleiwitz) - Villa Caro ul. Dolnych Wałów 8a Gliwice (Di/Do 11-18, Mi/Fr , Sa/So Uhr) Zamek Piastkowski (Piastenschloss) ul. Pod Murami 2

20 PL Gliwice (Di/Do 11-18, Mi/Fr , Sa/So Uhr) Oddział Odlewnictwa Artystycznego (Abteilung Eisenkunstguss) ul. Robotnicza 2 PL Gliwice (Di/Do 11-18, Mi/Fr , Sa/So Uhr) Muzeum Historii Radia i Sztuki Mediów Radiostacja Gliwice (Museum der Rundfunkgeschichte und der Medienkunst, Radiosender Gleiwitz) ul. Tarnogórska 129 PL Gliwice (Di/Mi/Fr 9-15, Do 9-17, Sa/So 9-15 Uhr) GŁOGÓW /GLOGAU Skarb z Głogowa (wystawa stała) / Der Schatz von Glogau Gróby Kultury Łużyckiej / Gräber der Lausitzer Kultur Telemach Pilitsidis 40-lecie twórczości / Telemach Pilitsidis 40-jähriges Wirken bis Ende Juni 2007 Muzeum Archeologiczno-Historyczne (Archäologisch-Historisches Museum Glogau) Zamek ul. Brama Brzostowska 1 PL Głogów (Mi-So Uhr) GÖRLITZ Jäger der Eiszeit. Eine gemeisname Ausstellung des Kulturhistorischen Museums Görlitz und des Staatlichen Museums für Naturkunde Görlitz Kaisertrutz Platz des 17. Juni 1 D Görlitz bzw. (Di-So Uhr, Fr Uhr) GÖRLITZ Die Mitte Europas neu entdecken. Neun Jahrhunderte schlesische Geschichte Zeit-Reisen. Historische Schlesien-Ansichten aus der

21 Graphiksammlung Haselbach / Podróże w czasie. Dawne widoki Śląska na grafikach z kolekcji Haselbacha Vernissage Nationalsozialismus und Widerstand in Breslau. Eine lokalhistorische Spurensuche. Ausstellung des Edith-Stein-Hauses Breslau Schlesisches Museum zu Görlitz Brüderstr. 8 D Görlitz (Di-So Uhr) GÖRLITZ Vivarium Erdgeschichte der Oberlausitz Tiere und Pflanzen der Oberlausitz Regenwald Savanne Evolution Zauber der Kraniche. Eine Ausstellung des Kranich-Informationszentrums in Groß Mohrdorf Steinskulpturen. Dialog zwischen Kunst und Geologie. Eine Skulpturenausstellung von Rudolf J. Kaltenbach und Silvia Christine Fohrer Wölfe. Eine Ausstellung über den Wolf in der Euroregion Neiße Pilzfotografien Staatliches Museum für Naturkunde Landesmuseum des Freistaates Sachsen Am Museum 1 D Görlitz (Di-So Uhr) GÖRLITZ Drachen, Blitz und Staubfiguren - Gersdorfs Physikalisches Kabinett bis

22 (Barockhaus) Mit der Natur innig vertraut. Christoph Nathe Landschaftszeichner der Vorromantik 30. Juni bis 2. September 2007 (Barockhaus) Schatz und Vermächtnis. 200 Jahre Sammlungshaus Neißstraße 30 bis (Barockhaus) Städtische Sammlungen für Geschichte und Kultur Görlitz Platz des 17. Juni 1 D Görlitz bzw. (Di-So 10-17, Fr Uhr) Barockhaus Neißstraße 30 Ecke Untermarkt/Neißstraße D Görlitz GÖRLITZ Mythos Rübezahl Rübezahl-Museum Nonnenstr. 1-2 D Görlitz (Mi-Sa Uhr) JAGNIĄTKÓW / AGNETENDORF Wystawa malarstwa Ivo Hauptmanna- pejzaże śląskie i miejsca pobytu Gerharta Hauptmanna / Malerei-Ausstellung Ivo Hauptmanns schlesische Landschaften und Aufenthaltsorte Gerhart Hauptmanns ab Dom Gerharta Hauptmanna (Gerhart-Hauptmann-Haus) ul. Michałowicka 32 PL Jelenia Góra-Jagniątków (XI-IV Di-So 9-17, V-X Di-So 9-16 Uhr) JAWOR / JAUER Galeria Śląskiej Sztuki Sakralnej; Izba Ludowa; Dawne Rzemiosło; Miecze, Szable i Karabiny; Ziemia jaworska w pradziejach (wystawy stałe) / Galerie schlesischer Sakralkunst; Volksstube; Altes

23 Handwerk; Säbel, Schwerter, Karabiner; Das Jauersche Land in der Frühgeschichte (Dauerausstellungen) Muzeum Regionalne w Jaworze (Regionalmuseum Jauer) ul. Klasztorna 6 PL Jawor (Mi-So Uhr) JELENIA GÓRA / HIRSCHBERG Najdawniejsze Dzieje Kotliny Jeleniogórskiej (wystawa stała) / Die Frühgeschichte des Hirschberger Tals Rzemiosło Jeleniej Góry w XVII i XVIII wieku (wystawa stała) / Hirschberger Handwerk im 17. und 18. Jahrhundert (Daueraustellung) Jeleniogórska Kolekcja Szkła Artystycznego (wystawa stała) / Kunstglaswaren (Daueraustellung) Wnętrze Chałupy Wiejskiej (wystawa stała) / Das Innere einer Bauernhütte (Daueraustellung) Miniskansen Górniczo-Hutniczy (wystawa stała) / Kleines Bergwerk- und Hütten-Freilichtmuseum (Daueraustellung) Miniskansen etnograficzny (wystawa stała) / Kleines Etnographisches Museum (Daueraustellung) Lapidarium (Daueraustellung) Fotografia Adama Bujaka "Pielgrzymki Polskie" / Fotografien von Adam Bujak "Polnische Pilgerfahrten" bis Muzeum Karkonoskie (Riesengebirgsmuseum) ul. Matejki 28 PL Jelenia Góra (Di-Fr 9-16, Sa/So 9-17 Uhr) JELENIA GÓRA / HIRSCHBERG Barwny świat ptaków (wystawa stała) / Die bunte Welt der Vögel (Daueraustellung) Motyle Karkonoszy i świata (wystawa stała) / Die Schmetterlinge des Riesengebirges und der Welt Las sprzed lat / Der Wald vor 300 Mio.

24 Jahren bis August 2007 Muzeum Przyrodnicze w Jeleniej Górze (Museum für Naturkunde) ul. Wolności 268 PL Jelenia Góra (Di-Fr 9-18, Sa/So 9-17 Uhr) JELENIA GÓRA / HIRSCHBERG Skansen Uzbrojenia Wojska Polskiego (wystawa stała) / Freilichtschau der polnischen Armee (Daueraustellung) Mała Armia - modele uzbrojenia z II Wojny Światowej / Die kleine Armee - Militärmodelle aus dem Zweiten Weltkrieg in Vorbereitung Skansen Uzbrojenia Wojska Polskiego, Oddział Muzeum Karkonoskiego (Freilichtschau der polnischen Armee, Abteilung des Riesengebirgsmuseums) ul. Sudeckiej PL Jelenia Góra (tgl Uhr) JUGOWICE PTTK Oddział Ziemi Wałbrzyskiej Zamek Grodno (Schloss Grodno) PL Jugowice (Di-Fr 10-17, Sa/So Uhr) KAMIENNA GÓRA / LANDESHUT Rozwój tkactwa i przemysłu włókienniczego w Kamiennej Górze (wystawa stała) / Entwicklung der Webkunst und der Textilindustrie in Landeshut Z dziejów Kamiennej Góry (wystawa stała) / Aus der Geschichte von Landeshut Muzeum Tkactwa Dolnośląskiego (Museum der niederschlesischen Weberei) pl. Wolności 11 PL Kamienna Góra (tgl Uhr) KARPACZ / KRUMMHÜBEL

25 Geneza i rozwój turystyki w Karkonoszach ze szczególnym uwzględnieniem turystyki polskiej, Rozwój sportów zimowych w Karkonoszach, Ochrona przyrody (wystawy stałe) / Entwicklung des Tourismus im Riesengebirge, Wintersport und Naturschutz Muzeum sportu i turystyki (Museum für Sport und Fremdenverkehr) ul. Kopernika 2 PL Karpacz (Di-So 9-17 Uhr) KARPACZ GÓRNY/ KRUMMHÜBEL Lalki Cesarzowej i Cesarza; Lalki z biskwitu z Niemiec (wystawy stałe) / Kaiserin- und Kaiserpuppen des 19. Jhrts.; Puppen aus Biskuit-Porzellan aus Deutschland (Dauerausstellungen) Muzeum Lalek i Zabawek (Puppen- und Spielzeugmuseum) ul. Karkonoska 5 PL Karpacz Górny (Di , Mi-Fr , Sa , So Uhr) KATOWICE / KATTOWITZ Galeria Malarstwa Polskiego (wystawa stała) / Galerie der polnischen Malerei Przemysł śląski w produkcji zbrojeniowej XIX i XX wieku (wystawa stała) / Die schlesische Industrie in der Rüstungsproduktion im 19. und 20. Jahrhundert Po wiekach rozłąki. 80. rocznica powrotu Górnego Śląska do Polski (wystawa stała) / Nach den Jahrhunderten der Trennung. 80. Jahrestag der Rückkehr Oberschlesiens nach Polen Hałda / Halden Mai 2007 Polacy na Bukowinie Rumuńskiej / Polen in der Rumänischen Bukowina bis Śpiewniki świata ze zbiorów Jaromira Nohavicy / Liederbücher der Welt aus den Sammlungen Jaromir Nohavicas bis Olgierd Bierwiaczonek malarstwo / Olgierd

26 Bierwiaczonek - Malerei bis Juni 2007 Teatry rysowania Franciszka Starowieyskiego / Theaterskizzen von Francszek Starowieyski bis August 2007 Podróże w czasie. Dawne widoki Śląska na grafikach z kolekcji Haselbacha / Zeit-Reisen. Historische Schlesien-Ansichten aus der Graphiksammlung Haselbach Muzeum Śląskie w Katowicach (Schlesisches Museum zu Kattowitz) Al. W. Korfantego 3 PL Katowice (Di-Fr 10-17, Sa/So Uhr) KATOWICE / KATTOWITZ Dzieje Katowic (wystawa stała) / Die Geschichte der Stadt Kattowitz W kamienicy mieszczańskiej (wystawa stała) / In einem bürgerlichen Wohnhaus Oleodruk - rzecz święta / Öldruck - eine heilige Angelegenheit bis Muzeum Historii Katowic (Museum für Geschichte der Stadt Kattowitz) ul. Ks. J. Szafranka 9 PL Katowice (Di/Do 10-15, Mi/Fr , Sa/So Uhr) KŁODZKO / GLATZ Współczesne kłodzkie szkło artystyczne na tle tradycji szklarstwa Ziemi Kłodzkiej (wystawa stała) / Glatzer Glaskunst der Gegenwart vor dem Hintergrund der Glashandwerkstradition im Glatzer Land Zegary mechaniczne popularne na Śląsku w XIX i XX w. w zbiorach Muzeum Ziemi Kłodzkiej / Populäre mechanische Uhren aus Schlesien im 19. und 20. Jahrhundert in den Sammlungen des Museums des Glatzer-Landes Zapomniana Arkadia. Pałace i parki dawnego Hrabstwa Kłodzkiego / Ein vergessenes Arkadien. Schlösser und Parkanlagen der ehemaligen Grafschaft Glatz

27 Muzeum Ziemi Kłodzkiej (Museum des Glatzer Landes) ul. Łukasiewicza 4 PL Kłodzko (Mi-Fr 10-16, Sa/So Uhr) KÖNIGSWINTER-HEISTERBACHERROTT Einblicke in das "Bunzlauer Stadtblatt" ) Eine Ausstellung der Stadtgeschichtlichen Abteilung des Keramikmuseums in Bunzlau / Bolesławiec und der Bundesheimatgruppe Bunzlau zu Siegburg "Von Mimerle bis Gerhart Hauptmann" - Faltungen auf Leinwand von Gabriele Hornig bis ARTUR WASNER ( ). Ein Breslauer Impressionist bis Gut betucht. Textilproduktion udn Textilhandel in Schlesien bis Fotoausstellung im Eichendorffsaal: "Natürlich Oder. Ein Fluß wird neu entdeckt." Museum für schlesische Landeskunde im Haus Schlesien Dollendorfer Straße 412 D Königswinter-Heisterbacherrott (Di-Sa u , So Uhr) KRAVAŘE VE SLEZSKU / DEUTSCH-KRAWARN Dauerausstellungen zur Stadt und Schlossgeschichte Zámecké muzeum Kravaře Schlossmuseum in Deutsch-Krawarn Alejní 24 CZ Kravaře (Di-Sa 9-17 Uhr) KRZYŻOWA / KREISAU Odrzucając kłamstwo. Z historii oporu i opozycjii antytotalitarnej w XX wieku. (wystawa stała) / In der Wahrheit leben. Aus der Geschichte von Widerstand und Opposition im 20. Jahrhundert Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung

28 Krzyżowa 7 PL Grodziszcze LEGNICA / LIEGNITZ Legnica. In ictu oculi (Legnica. W mgnieniu oka) (wystawa stała) / Legnica. In ictu oculi (Liegnitz im Augen-Blick) Lapidarium, Mauzoleum Piastów, Relikty kaplicy późnoromańskiej, Muzeum Bitwy Legnickiej (wystawy stałe) / Lapidarium, Mausoleum der Piasten, Überreste der spätromanischen Kapelle, Museum der Liegnitzer Schlacht (Dauerausstellungen) Tutor. Prof. Chyła i uczniowie / Prof. Chyła und seine Schüler Jedzie pociąg z daleka... / Kommt ein Zug von weit daher Pieniądz zastępczy rejencji legnickiej / Das Notgeld der Liegnitzer Regierung in den Jahren bis Muzeum Miedzi w Legnicy (Kupfermuseum) ul. Partyzantów 3 PL Legnica (Mi-So Uhr) LEGNICKIE POLE / WAHLSTATT Muzeum Bitwy Legnickiej Oddział Muzeum Miedzi w Legnicy (Museum der Liegnitzer Schlacht, Abteilung des Liegnitzer Kupfermuseums) pl. Henryka Pobożnego 3 PL Legnickie Pole (Mi-So Uhr) LEIPZIG Die schlesischen Friedenskirchen in Schweidnitz und Jauer Ein deutsch-polnisches Kulturerbe. Eine Ausstellung des Deutschen Kulturforums östliches Europa

29 Friedenskirche Leipzig-Gohlis LOHNE... aber die Erinnerung bleibt. Joseph Andreas Pausewang ( ). Ein niederschlesischer Maler in Lohne Industrie Museum Lohne Küstermexerstraße Lohne (Di-So Uhr) LUBAŃ / LAUBAN Z dziejów Lubania - wystawa ikonograficzna (wystawa stała) / Die Geschichte Laubans - ikonografische Ausstellung W wiejskim gospodarstwie - wystawa etnograficzna (wystawa stała) / In der dörflichen Wirtschaft Muzeum Regionalne (Regionalmuseum) Rynek 1 PL Lubań (Di-Fr , Sa/So Uhr) LUBIĄŻ / LEUBUS Odra, Drogi na i przez Śląsk (wystawa stała) / Die Oder, Wege nach und durch Schlesien Sama słodycz! 200 lat cukrownictwa na Śląsku (wystawa stała) / Reichlich Süß! 200 Jahre Rübenzucker Na wieczną pamiątkę. Śląska sztuka nagrobna (wystawa stała) / Zum ewigen Gedächtnis. Schlesische Grabkunst Ehem. Zisterzienserkloster PL Lubiąż (IV-XI: 9-18 Uhr, XX-III: Uhr) deutschsprachige Gruppenführungen auf Anmeldung im: Haus Schlesien Dollendorfer Straße 412 D Königswinter-Heisterbacherrott Tel. +49/ 22 44/

30 Fax +49/ 22 44/ museum(at)hausschlesien.de ŁAMBINOWICE / LAMSDORF W niewoli niemieckiej (wystawa stała) / In deutscher Gefangenschaft Obozy jenieckie w Lamsdorf/Łambinowicach (wystawa stała) / Gefangenenlager in Lamsdorf/Łambinowice Radzieccy jeńcy wojenni w Stalagu 318/VIII F Lamsdorf (wystawa stała) / Sowjetisches Kriegsgefangenenlager Stalag 318/VIII F Lamsdorf Żołnierze polscy w niewoli radzieckiej (wystawa stała) / Polnische Soldaten in sowjetischer Gefangenschaft Muzeum Jenców Wojennych w Lambinowicach-Opolu (Zentrales Kriegsgefangenenmuseum in Lamsdorf-Oppeln) ul. Muzealna PL Łambinowice (Mo-Fr 9-16, So Uhr) ŁOMNICA / LOMNITZ Dolina pałaców i ogrodów - Kotlina Jeleniogórska - Wspólne dziedzictwo (wystawa stała) / Das Tal der Schlösser und Gärten - Das Hirschberger Tal in Schlesien - Ein gemeinsames Kulturerbe. Glanz und Elend der schlesischen Weber April 2007 Geschichte der Gutsherrschaft und Gutshöfe im Hirschberger Tal Juli 2007 Pałac Łomnica (Schloss Lomnitz) ul. Karpnicka 3 PL Jelenia Góra 14 (tgl Uhr)

31 A-F G-L M-R S-Z NYSA / NEISSE Dzieje Nysy XIV-XVIII, Nysa w świetle badań archeologicznych, Pamiątki miejskie i dzieje cechów nyskich, Galeria malarstw zachodnoeuropejskiego XV-XIX, Sztuka i rzemiosło artystyczne XVI-XIX (wystawy stałe) / Die Stadtgeschichte vom Jhrt., Archäologische Untersuchungen in Neisse, Westeuropäische Malerei des Jhrts., Kunst und Kunsthandwerk vom Jhrt. (Dauerausstellungen) Muzeum w Nysie (Museum in Neisse) ul. bpa Jarosława 11 Pl Nysa (Di 9-17, Mi-Fr 9-15, Sa/So Uhr) OCHLA / OCHELHERMSDORF Wspomnienia. Malarstwo Krystyny Grabowskiej - Pietruszki / Erinnerungen. Malerei von Krystyna Grabowska - Pietruszka bis August 2007 Muzeum Etnograficzne Skansen ul. Muzealna 5 PL Ochla (IV-X 10-17, XI-III Uhr) OPAVA / TROPPAU Slezské zemské muzeum v Opavě (Schlesisches Landesmuseum Troppau) Tyršova 1 CZ Opava (Di-Sa 13-16, So 9-12 u Uhr)

32 OPOLE / OPPELN Rzemiosło artystyczne Śląska; Rzeźba gotycka na Śląsku Opolskim (wystawy stałe) / Schlesisches Kunsthandwerk; Gotische Plastiken im Oppelner Schlesien (Dauerausstellungen) Fotografie Leszka Mądzika "Z drogi" / Fotografien von Leszek Mądzik "Vom Wege" (Sonderausstellung) Muzeum Diecezjalne w Opolu (Diözesanmuseum) ul. Kardynała B. Kominka 1a PL Opole (Di/Do u , 1. So im Monat Uhr) OPOLE / OPPELN Pradzieje Opolszczyzny; Opole - gród, miasto, stolica regionu (wystawa stała) / Vorgeschichte Oppelns; Oppeln - Burg, Stadt, regionale Hauptstadt Święta, śmiertelna, zmysłowa kobieta w sztuce polskiej / Die heilige, sterbliche, sinnliche Frau in der polnischen Kunst Muzeum Śląska Opolskiego (Museum des Oppelner Schlesiens) ul. Mały Rynek 7 PL Opole (Di-Fr , Sa 10-15, So Uhr) Galeria Muzeum Śląska Opolskiego (Galerie des Museums des Oppelner Schlesiens) ul. Ozimska 10 PL Opole (Di-Fr , Sa 10-15, So Uhr) OPOLE / OPPELN Architektura zabytkowych budynków z terenów Śląska Opolskiego oraz ich wnętrza (wystawa stała) / Die Architektur denkmalgeschützter Gebäude und ihres Inneren aus dem Gebiet des Oppelner Schlesien Muzeum Wsi Opolskiej w Opolu (Museum des Oppelner Dorfes) ul. Wrocławska 174 PL Opole ( Mo , Di-So Uhr) ( Mo-Fr Uhr)

33 PACZKÓW / PATSCHKAU Muzeum Gazownictwa w Paczkowie (Gaswerk-Museum in Patschkau) ul. Pocztowa 6 PL Paczków (Mo-Fr 8-14 Uhr) RACIBÓRZ / RATIBOR Odkrycia w kościele ss. dominikanek; W Domu Ozyrysa (wystawy stałe) / Entdeckungen in der Dominikanerkirche; Im Hause Osiris (Dauerausstellungen) (ul. Gimnazjalna 1) Sztuka dawna; Cyna śląska (wystawy stałe) / Alte Kunst; Schlesisches Zinn (Dauerausstellungen) (ul. Gimnazjalna 1) Rok obrzędowy nad Górną Odrą (wystawa stała) / Das Festjahr an der Oberen Oder (ul. Chopina 12) Dawne techniki dentystyczne (wystawa stała) / Frühe Zahntechnik (ul. Chopina 12) Śladami człowieka prahistorycznego; Racibórz w średniowieczu; Cmentarzysko ciałopalne kultury łużyckiej w Samborowicach p.n.e. (wystawy stałe) / Die Wege des Urzeitmenschen; Ratibor im Mittelalter; Gräberfelder von Feuerbestattungen der Lausitzer Kultur in Schammerwitz (Dauerausstellungen) (ul. Chopina 12) Muzeum w Raciborzu (Museum Ratibor) ul. Rzeźnicza 15 (Hauptverwaltung) ul. Gimnazjalna 1 (Ausstellungen) ul. Chopina 12 (Ausstellungen) PL Racibórz (Di-Fr 9-16, Sa/So Uhr) RATINGEN-HÖSEL Oberschlesien vor der Industrialisierung; Oberschlesien und die Industrie; Oberschlesien in der Politik des 20. Jahrhunderts; Joseph von Eichendorff Aufbau West. Neubeginn zwischen Vertreibung und

34 Wirtschaftswunder Eine Ausstellung des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfälisches Industriemuseum (WIM) Landesmuseum für Industriekultur Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62 D Ratingen-Hösel (Di-So Uhr) REGENSBURG Archiv der Sehnsucht. Ansichten aus der Graphiksammlung Haselbach Kunstforum Ostdeutsche Galerie Dr.-Johann-Maier-Str. 5 D Regensburg (Di-So Uhr) REICHENBACH Lebensweise unserer Region um 1900 (Dauerausstellung Markersdorf) Arbeits- und Lebensweise der Steinarbeiter in den Königshainer Bergen bis in die Siebziger Jahre (Dauerausstellung Königshain) Lebensverhältnisse und Alltag der "Kleinen Leute" gegen Ende des 19. Jahrhunderts (Dauerausstellung Reichenbach) Duftendes Porzellan (Sonderausstellung) Bilder aus Markersdorf (Dorfmuseum Markersdorf) ab Dorfmuseums Markersdorf mit Schaumagazin Gersdorf Kirchstr. 2 D Markesdorf (Di-Fr 10-16, Sa-So Uhr) Granitabbaumuseum Königshain D Königshain (Mo-Fr 10-15, Sa-So Uhr) Ackerbürgermuseum Reichenbach Görlitzer Str. 25 D Reichenbach (Di-So Uhr) Schlesisch-Oberlausitzer Museumsverbund

35 REICHENBACH Albrecht Graf von Roon - Wegbereiter des Kaiserreichs Objektiv? Bismarck im Fotoporträt Von dem Fischer un syner Fru" - Collagen von Georg Lipinski Schloss Krobnitz Am Friedenstal 5 D Krobnitz b. Reichenbach (Di-So Uhr) ROGOŻNICA / GROSS-ROSEN KL Gross-Rosen ; Zbrodnie III Rzeszy; Filie KL Gross-Rosen; Przedmioty codziennego użytku z KL Gross Rosen (wystawy stałe) / Das KZ Gross-Rosen ; Verbrechen im Dritten Reich; Zweigstellen des KZ Gross-Rosen; Gegenstände des täglichen Gebrauchs (Dauerausstellungen) Muzeum Gross-Rosen w Rogoźnicy Rogożnica PL Goczałków, (tgl Uhr)

36 A-F G-L M-R S-Z SOBÓTKA / ZOBTEN A. BERGE Śladami dawnych wierzeń (wystawa stała) / Pfade des frühen Glaubens Przyroda Masywu Ślęży (wystawa stała) / Die Natur des Zobtener Berges Muzeum Ślężańskie im. St. Dunajeskiego (Zobtener Museum) ul. Św. Jakuba 18 PL Sobótka (Mi-So und letzter Dienstag im Monat 9-16 Uhr) SZKLARSKA PORĘBA / SCHREIBERHAU W królestwie Ducha Gór (wystawa stała) / Im Reich des Berggeistes Wyroby huty szkła "Józefina" w Szklarskiej Porębie (wystawa stała) / Arbeiten der Glashütte "Josefine" in Schreiberhau Kolonie artystyczne Szklarskiej Poręby wczoraj i dziś (wystawa stała) / Künstlerkolonie Schreiberhau gestern und heute Muzeum Karkonoskie, Oddział Dom Carla i Gerharta Hauptmannów (Riesengebirgsmuseum, Abt. Carl- und Gerhart-Hauptmann-Haus) ul. 11 Listopada 28 PL Szklarska Poręba Średnia (Di-So 9-16 Uhr) SZKLARSKA PORĘBA / SCHREIBERHAU Muzeum Mineralogiczne (Mineralogiemuseum) ul. Kilińskiego 20

37 PL Szklarska Poręba (Di-Sa 10-18, So Uhr) ŚRODA ŚLĄSKA / NEUMARKT Skarb Średzki, Wieża więzienna, Warsztat. Dawne narzędzia do obróbki drewna (wystawy stałe) / Der Schatz von Neumarkt, Gefängnisturm, Werkstatt. Frühe Werkzeuge zur Holzbearbeitung (Dauerausstellungen) Średzkie insygnia cechowe ze zbiorów Muzeum Narodowego we Wrocławiu / Insignien der Neumarkter Zünfte aus den Sammlungen des Nationalmuseums Breslau (Sonderausstellung) Pojedziemy na łów. Broń myśliwska XVI - XIX w. / Wir gehen auf die Jagd. Jagdwaffen des Jhrts. (Sonderausstellung) Muzeum Regionalne w Środzie Śląskiej (Regionalmuseum Neumarkt / Schlesien) pl. Wolności 3 PL Środa Śląska (Di-Fr , Sa/So Uhr) ) ŚWIDNICA / SCHWEINITZ Środkowe Nadodrze w pierwszym tysiącleciu p.n.e.; Środkowe Nadodrze u schyłku starożytności IIIw. p.n.e.-v w. p.n.e. (wystawy stałe) / Das Mittlere Oderland v.chr.; Das Mittlere Oderland am Ende der Antike v. Chr. (Dauerausstellungen) Obrona granicy zachodniej państwa za panowania Piastów (wystawa stała) / Verteidigung der westlichen Staatsgrenzen unter der Herrschaft der Piasten Gospodarstwa w średniowieczu na Środkowym Nadodrzu (wystawa stała) / Die Wirtschaft im Mittelalter im Mittleren Oderland Muzeum Archeologiczne Środkowego Nadodrza (Archäologisches Museum des Mittleren Oderlandes) ul. Długa 27 PL Świdnica (Di-Fr 9-15, Sa/So Uhr) ŚWIDNICA / SCHWEIDNITZ

38 Dział historii Świdnicy; Mundus mercatorius. Świat kupiecki czasów nowożytnych w miarach i dokumentach; Wagi Stołowe z kolekcji Marii i Marka Sandeckich (wystawy stałe) / Stadtgeschichte Schweidnitz; Mundus mercatorius. Die Kaufmannswelt in der Neuzeit; Tischwaagen aus der Sammlung von Maria und Mark Sandecki (Dauerausstellungen) Muzeum Dawnego Kupiectwa w Świdnicy (Museum der ehemaligen Kaufmannschaft Schweidnitz) Rynek 37 PL Świdnica (Di-Fr 10-15, Sa/So Uhr) TORGAU Flucht und Vertreibung. Verlorene Heimaten im 20. Jahrhundert Stadt- und Kulturgeschichtliches Museum Torgau Wintergrüne Torgau (tgl Uhr) TRZEBNICA / TREBNITZ Dom chleba; Izba rzemieślnicza; Izba zaprzęgowa (wystawy stałe) / Das Brot-Haus; Handwerkskammer; Pferdegeschirr-Kammer(Dauerausstellungen) Małe Muzeum Ludowe u Kowalskich (Kleines Volksmuseum bei Kowalski) Marcinowo 2 PL Trzebnica (tgl Uhr) TRZEBNICA / TREBNITZ Muzeum Kultu Św. Jadwigi (Museum des Kultes um die Heilige Hedwig) Salwatorianie ul. Jana Pawła II, nr 3 PL Trzebnica (Nur in der Zeit der christl. Kulturwoche: letzte Novemberwoche bis zum Sonntag nach dem 16. Oktober, tgl u Uhr) TRZEBNICA / TREBNITZ Trzebnica. Zarys rozwoju miasta na przestrzeni wieków (wystawa stała) / Trebnitz. Die Entwicklung der Stadt durch die Jahrhunderte

39 Muzeum Regionalne (Regionalmuseum) Rynek 8 PL Trzebnica (Di/Do/Sa Uhr) WAŁBRZYCH / WALDENBURG Znaki ukryte Filigrany / Versteckte Zeichen - Filigranarbeiten bis Galeria Książki Biblioteki pod Atlantami (Buchgalerie der Bibliothek zu den Atlanten) Rynek 3 PL Wałbrzych (Mo-Fr Uhr) WAŁBRZYCH / WALDENBURG Mineralogia i stratygrafi (wystawa stała) / Mineralogie und Stratigrafie Porcelana wałbrzyska, Porcelana i fajans wytwórni europejskich (wystawy stałe) / Walburger Porzellan, Porzellan und Steingut europäischer Hersteller (Dauerausstellungen) Zarys historii Wałbrzycha (wystawa stała) / Skizze der Walburger Stadtgeschichte (Dauerausstellungen) Irak, ale trochę inaczej / Der Irak von einer anderen Seite seit Muzeum w Wałbrzychu (Museum in Waldenburg) ul. 1-go Maja 9 PL Wałbrzych (Di-Fr 10-16, Sa/So Uhr) Muzeum Przemysłu i Techniki (Industrie- und Technikmuseum) ul. Wysockiego Wałbrzych (Di-Sa 9-15 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Bliżej Europy / Näher an Europa bis

40 Towarzystwo im. Edyty Stein - Edith Stein Haus (Edith-Stein-Gesellschaft, Edith-Stein-Haus) ul. Nowowiejska 38 PL Wrocław WROCŁAW / BRESLAU Archiwum Budowlane Miasta Wrocławia Oddz. Muzeum Architektury (Bauarchiv der Stadt Breslau) ul. A. Cieszyńskiego 9 PL Wrocław (Mo-Fr 9-14 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Muzeum Akademii Sztuk Pięknych (Museum der Kunsthochschule) ul. R. Traugutta 19/21 PL Wrocław (Mo-Fr Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Śląsk starożytny - epoka kamienia i początek epoki brązu; Śląsk starożytny - epoka brązu i epoka żelaza; Śląsk średniowieczny (wystawy stałe)/ Schlesien im Altertum Steinzeit und Anfänge der Bronzezeit; Schlesien im Altertum Bronzezeit und Eisenzeit; Mittelalterliches Schlesien (Dauerausstellungen) Ceramika Bolesławiecka / Bunzlauer Keramik bis Muzeum Archeologiczne (Archäologisches Museum) ul. Kazimierza Wielkiego 34 PL Wrocław (Mi-Sa 11-17, So Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Sztuka starożytna naczynia etruskie, mumie, ampułki św. Menasa, lampki oliwne od IX w. przed Chr. do III w. po Chr. (wystawa stała) / Antike Kunst - etruskische Gefäße, Mumien, Menas-Ampullen, Öllampen vom 9. Jhrt. v. Chr Jhrt. n. Chr. Rzeźba, malarstwo, rzemiosło artystyczne i tkaniny od XIV-XVIII w. (wystawa stała) / Plastik, Malerei, Kunsthandwerk und Stoffe vom

41 Jhrt. Muzeum Archidiecezjalne we Wrocławiu (Erzdiözesanmuseum) pl. Katedralny 16 PL Wrocław (Di-So 9-15 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Relikty średniowiecznej architektury Worcławia; Architektoniczne rzemiosło artystyczne XII-XX w.; Sala Romańska, Makieta XVIII-w. Wrocławia (wystawy stałe) / Relikte mittelalterlicher Architektur in Breslau; Architektonisches Kunsthandwerk Jhrt.; Romanischer Saal; Modell Breslaus in 18. Jhrt. Architektura kolumbijska i świadomość miejsca - ostatnie 25 lat / Kolumbianische Architektur und das Bewusstsein für den Raum - die letzten 25 Jahre bis Modernizm w Legnicy w fotografii Czesława Pietraszko / Die Moderne in Liegnitz in der Fotografie von Czesław Pietraszko Światło i Forma. Modernistyczna architektura i fotografia na Węgrzech / Licht und Form. Modernistische Architektur und Fotografie in Ungarn Podróże w czasie. Dawne widoki Śląska na grafikach z kolekcji Haselbacha / Zeit-Reisen. Historische Schlesien-Ansichten aus der Graphiksammlung Haselbach Muzeum Architektury (Architekturmuseum) ul. Bernardyńska 5 PL Wrocław (Di/Mi/Fr/Sa 10-16, Do 12-18, So Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Antropogeneza; Ontogeneza i patologie w szkliecie człowieka; Kulturowe obrządki pochówkowe (wystawy stałe) / Anthropogenese; Ontogenese und Pathologie im Skelett des Menschen; Kulturelle Bestattungsrituale (Dauerausstellungen) Muzeum Człowieka

42 (Museum für Menschenkunde) ul. Kuźnicza 35 PL Wrocław (Di-Fr 12-16, Sa 9-17 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Dolnoślązacy. Pamięć, kultura, tożsamość (wystawa stała) / Die Niederschlesier. Erinnerung, Kultur, Identität Józef Wiejacki - Rzeźba / Józef Wiejacki - Plastiken bis Muzeum Ethnograficzne (Ethnographisches Museum) ul. R. Traugutta 111/113 PL Wrocław (Di/Mi/Fr/Sa/So 10-16, Do 9-16 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Rozwój świata roślinnego; Rozwój świata zwierzęcego; Dokumentacja stratygrafii; Budowa geologiczna Sudetów (wystawy stałe) / Die Entwicklung der Pflanzen- und Tierwelt; Dokumentation der Stratigraphie; Der geologische Aufbau der Sudeten (Dauerausstellungen) Muzeum Geologiczne im. Henryka Teisseyre (Henryk Teisseyre - Geologisches Museum) ul. W. Cybulskiego 30 PL Wrocław (Mo/Do 9-17, Di/Mi/Fr 9-15 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Muzeum Hanny i Eugeniusza Geppertów (Hanna und Eugeniusz Geppert Museum) ul. Ofiar Oświęcimskich 1/2 PL Wrocław (nach telefonischer Vereinbarung 071/ w. 117) WROCŁAW / BRESLAU Wegen Renovierungsarbeiten derzeit geschlossen. Muzeum Historyczne (Historisches Museum) ul. Sukiennice 14/15 PL Wrocław (Mi-Sa 10-17, So Uhr)

43 WROCŁAW / BRESLAU Sala dawnej broni; Sala broni palnej; Sala im. Jacka Kijaka; Broń biała żołnierza polskiego XVIII-XX w. (wystawy stałe) / Saal der altertümlichen und historischen Waffen; Schusswaffensaal; Jacek-Kijak-Saal; Hieb- und Stichwaffen polnischer Soldaten vom 18. bis zum 20. Jhrt. (Dauerausstellungen) Wieland Zeitler - Floating Views bis Muzeum Militariów (Militärmuseum) ul. Cieszyńskiego 9 PL Wrocław (Mi-Sa 11-17, So Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Zbiór mineralów świata; Minerały Polski; Polskie kamienie szlachetnie i ozdobne; Meteoryty (wystawy stałe) / Mineralien aus aller Welt; Mineralien aus Polen; Polnische Edel- und Ziersteine; Meteoriten (Dauerausstellungen) Muzeum Mineralogiczne (Mineralogisches Museum) ul. Cybulskiego Wrocław (Mo-Fr Uhr) Oddz./Abteilung ul. Kuźnicza 22 (Mo-Sa Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Śląska rzeźba kamienna XII-XVI w.; Sztuka śląska XIV-XVI w.; Sztuka śląska XVI-XIX w.; Sztuka polska XVII-XIX w.; Sztuka polska XX w. (wystawy stałe) / Schlesische Skulpturen des Jhrts.; Schlesische Kunst des Jhrts.; Schlesische Kunst des Jhrts.; Polnische Kunst des Jhrts.; Polnische Kunst des 20. Jhrts.; (Dauerausstellungen) Stefano della Bella - wirtuoz akwaforty / Stefano della Bella - Radierungen bis Klasycy i dziewice - z kolekcji Galerii Starmach z Krakowa / Klassiker und Jungfrauen - aus der Sammlung der Galerie Starmach in Krakau bis Muzeum Narodowe we Wrocławiu

44 (Nationalmuseum Breslau) Plac Powstańców Warszawy 5 PL Wrocław (Mi,Fr,So 10-16, Do 9-16, Sa Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Obrazy i przedmioty sztuki użytkowej (wystawa stała) / Bilder und Objekte der Gebrauchskunst Historia Poczty Polskiej; Telegraf i telefon; Radio i telewizja (wystawy stałe) / Geschichte der Polnischen Post; Telegraf und Telefon; Radio und Fernsehen (Dauerausstellungen) Szyldy i skrzynki pocztowe; Polskie znaczki pocztowe (wystawy stałe) / Postschilder und Briefkästen Konne pojazdy pocztowe (wystawa stała) / Postkutschenpferde Muzeum Poczty i Telekomunikacji (Post- und Telekommunikationsmuseum) ul. Z. Kasińskiego 1 PL Wrocław (Mo-Sa 10-15, So Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Świat zwierząt; Świat roślin; Układ kostny kręgowców; Owady i człowiek (wystawy stałe) / Die Tierwelt; Die Pflanzenwelt; Die Knochenstruktur von Wirbeltieren; Insekten und der Mensch (Dauerausstellungen) Muzeum Przyrodnicze Uniwersytetu Wrocławskiego (Museum für Naturkunde der Universität Breslau) ul. Sienkiewicza 21 PL Wrocław (Di-So Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Historia radia - zbiory eksponatów i fotografie od lat 20. XX wieku do współczesności (wystawa stała) / Die Geschichte des Radios - Sammlung von Ausstellungsstücken und Fotografien aus den 20iger Jahren des 20igsten Jhrts. bis heute Muzeum Radia (Radiomuseum) ul. Karkonoska 10 PL Wrocław

45 (Di/Fr Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Muzeum Sztuki Cmentarnej (Museum für Grabsteinkunst) ul. Ślężna 37/39 PL Wrocław (tgl Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Medalierstwo na ziemiach polskich XVI-XX w.; Dawne medalierstwo Śląskie; Ordery i odznazcenia polskie; Panorama Plastyczna Dawnego Lwowa; Leopolitana (wystawy stałe) / Medaillenkunst auf polnischem Gebiet im Jhrt.; Alte schlesischen Medaillenkunst; Orden und polnische Abzeichen; Panorama des alten Lemberg; Leopolitana (Dauerausstellungen) Muzeum Sztuki Medalierskiej (Museum für Medaillenkunst) ul. Kiełbaśnica 5 PL Wrocław (Mi-Sa 10-17, So Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Galeria Sławnych Wrocławian; Wrocławska Sztuka Złotnicza (wystawy stałe) / Die Galerie berühmter Breslauer; Breslauer Goldschniedekunst (Dauerausstellungen) Artur Wasner ( ). Wrocławski Impresjonista / Artur Wasner ( ). Breslauer Impressionist bis Fotografia Wrocławskie Towarzystwo Fotograficzne / Fotografien der Breslauer Gesellschaft für Fotografie bis Muzeum Sztuki Mieszczańskiej (Museum der Bürgerlichen Kunst) Stary Ratusz (altes Rathaus) Rynek Wrocław (Mi-Sa 11-17, So Uhr) WROCŁAW / BRESLAU

46 Aula Leopoldina; Oratorium Marianum; Wieża Matematyczna; 300 lat Uniwersytetu Wrocławskiego (wystawy stałe) / Aula Leopoldina; Oratorium Marianum; Mathematik-Turm; 300 Jahre Breslauer Universität Muzeum Uniwersytetu Wrocławskiego (Museum der Universität Breslau) pl. Uniwersytecki 1 Sala Longchamps PL Wrocław (Mo/Di/Do , Fr/Sa/So Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Panorama Racławicka (Panorama von Racławice) ul. Purkyniego 11 PL Wrocław (Di-So 9-16 Uhr (Kasse) bis 20 Uhr Museum) ZABRZE / HINDENBURG Vorübergehend geschlossen, Muzeum Miejskie w Zabrzu (Städtisches Museum Hindenburg) Plac Krakowski 9 PL Zabrze (Di, Mi, Fr Uhr; Do Uhr; Sa-So Uhr) ZABRZE / HINDENBURG Dzieje techniki w polskim górnictwie węglowym (wystawa stała) / Die Geschichte der Technik im polnischen Kohlebergbau Łączność kopalniana (wystawa stała) / Fernmeldewesen im Bergbau Z górniczą lampą przez wieki (wystawa stała) / Mit der Bergbaulampe durch die Jahrhunderte Kopaliny ziem polskich (wystawa stała) / Bodenschätze Polens Węgiel jako surowiec chemiczny (wystawa stała) / Kohle als chemischer Rohstoff Węgiel źródłem energii (wystawa stała) / Kohle als Energiequelle W kręgu myśli i talentu. Uczeni i szkolnictwo górnicze w Polsce (wystawa stała) / Im Kreise

47 vom Denken und Talent. Lehre und Ausbildung im Bergbau Polen Izba i kuchnia górnicza, wnętrza mieszkalne z przełomu XIX i XX wieku (wystawa stała) / Bergarbeiterkammern und -küche, Wohnungsausstattungen um die Jahrhundertwende des 19. zum 20. Jhrt U górnika gro muzyka (wystawa stała) / Beim Bergmann spielt die Musik Górnicze stroje (wystawa stała) / Bergmannstrachten Barbara Święta o górnikach pamięta (wystawa stała) / Die Heilige Barbara denkt an die Bergleute Od kilofa i łopaty do maszyn zespołowych (wystawa stała) / Von Spitzhacke und Schaufel zu Maschinen Muzeum Górnictwa Węglowego (Bergbaumuseum Hindenburg) ul. 3-go Maja 19 PL Zabrze (Di/Mi/Fr 9-15, Do 9-18, Sa 10-14, So Uhr) ZABRZE / HINDENBURG Odział Muzeum Górnictwa Węglowego - Skansen "Królowa Luiza" w Zabrzach (Freilichtmuseum "Königin Luise" in Hindenburg) ul. Wolności Zabrze (Mo-Fr 8-14, So ab 11 Uhr) ZĄBKOWICE ŚLĄSKIE / FRANKENSTEIN Laboratorium dr Frankensteina (wystawa stała) / Dr. Frankensteins Laboratorium Izba Pamiątek Regionalnych (Zimmer regionaler Erinnerung) ul. Krzywa 1 PL Ząbkowice Śląskie (Di-Sa 9-16 und vom auch So Uhr) ZGORZELEC Piękno i brzydota naszego czasu. Wystawa malarza i ilustratora Carl-W. Röhrig / Die Schönheit und Häßlichkeit unserer Zeit. Ausstellung des Künstlers Carl-W. Röhrig

48 bis Miejski Dom Kultury w Zgorzelcu (Städtisches Kulturhaus Zgorzelec) Parkowa 1 PL Zgorzelec (Mi-Fr ; Sa-So Uhr) ZGORZELEC Dom Jakuba Boehme (Jakob Böhme Haus) ul.daszyńskiego 12 PL Zgorzelec (Di-Do 10-14; Fr-So Uhr) ZIELONA GÓRA / GRÜNBERG Zielona Góra początki i rozwój miasta; Piastowscy Książęta Śląska Lubuskiego (wystawy stałe) / Ehemaliges Zielona Góra - Anfang und Entwicklung der Stadt; Die Herzöge der Piasten Dynastie in Lebuser Schlesien (Dauerausstellungen) Śląskie rzemiosło konwisarskie (wystawa stała) / Schlesische Zinngießerei Galeria witraży Marii Powalisz-Bardońskiej; Galeria Mariana Kruczka; Galeria Sztuki Śląska Lubuskiego (wystawy stałe) / Galerie der Glasmalerei von Maria Powalisz - Bardońska; Die Galerie von Marian Kruczek; Kunstgalerie des Leduser Schlesiens (Dauerausstellungen) Obrazy zielonogórskiego winiarstwa (wystawa stała) / Bilder aus dem Grünberger Weinanbau Sala Zegarowa (wystawa stała) / Uhrensaal Historia kart do gry na Śląsku / Die Geschichte der Spielkarten in Schlesien Piotr Szurek - Autoportret / Piotr Szurek - Autoportrait bis Muzeum Ziemi Lubuskiej (Museum des Lebuser Landes) ul. Niepodległości Zielona Góra (Mi-Fr 11-17, Sa 10-15, So Uhr)

49 ZIĘBICE / MÜNSTERBERG Kolekcja żelazek; Gabinet barokowy; Sala etnograficzna; Salonik mieszczański Biedermeier; Kolekcja Josepha Langera; Kuchnia; Zbrojowna; Sala rzeźby (wystawy stałe) / Bügeleisen-Sammlung; Barock-Kabinett; Ethnografischer Saal; Salon im Biedermeierstil; Die Sammlung von Joseph Langer; Küche; Zeughaus; Skulpturen-Saal (Dauerausstellungen) Muzeum Sprzętu Gospodarstwa Domowego (Museum für Haushaltsgerätschaften) Rynek - Ratusz 44 PL Ziębice (Di-Fr 10-16, Sa-So Uhr) ZŁOTORYJA / GOLDBERG Rodzimej kultury ludowej (wystawa stała) / Einheimische Folklore Muzeum Złota (Gold-Museum) ul. Zaułek 2 PL Złotoryja (Di-Sa 9-16, So Uhr)

50 Nachwuchstagung: Nation und Region im deutsch-polnisch-tschechischen Kontext Internationale und interdisziplinäre Nachwuchstagung des Willy-Brandt-Zentrums, Wroclaw, und des Herder-Instituts e.v., Marburg Ort: Schloss Morawa bei Wrocław/Breslau Oktober 2007 Nation und Region sind als Analysekategorien aufgrund neuerer Forschungstendenzen wieder ins Blickfeld historischer und kulturwissenschaftlicher Forschung gelangt. Die Fragen nach Aneignungsstrategien von Raum, von Nation und Region, nach Identitätsbildungsund Legitimationsprozessen sind zentrale Aspekte moderner kulturhistorischer Forschung geworden. Für diese stellen gerade umstrittene Grenzen bzw. Grenzregionen, aber auch multiethnische und -konfessionelle Gebiete als Kontakt- und Übergangszonen, als Zonen kultureller Verflechtungen, aber auch als Zonen von Abgrenzung und Gewalt, etwa in Form von ethnischen "Säuberungen", wichtige Themenbereiche dar. Ein Beispiel für solche Zonen in Ostmitteleuropa ist Schlesien. Insgesamt sind dies aber auch andere Gebiete, die nach den Weltkriegen durch wechselnde staatliche Zugehörigkeit und Bevölkerungsverschiebungen es für die dort lebende/verbleibende Bevölkerung notwendig machten, ihre "nationale Identität" zu ändern. Ein thematischer Schwerpunkt der Nachwuchstagung soll daher auf die deutsch-polnisch-tschechischen, bzw. polnisch-tschechischen, deutsch-tschechischen und deutsch-polnischen Kontaktzonen gelegt werden. Als zeitlicher Rahmen bieten sich das 19. und 20. Jahrhundert an, da mit Nation und Region erst in der Moderne konkrete politische und kulturelle Forderungen verknüpft wurden. Mit der Nachwuchstagung möchten das Herder-Institut und das Willy-Brandt-Zentrum 15 jüngeren Wissenschaftler/innen Gelegenheit geben, in Vorbereitung befindliche Dissertationsprojekte und kurz vor dem Abschluss stehende Examensarbeiten zum Thema der Veranstaltung vorzustellen und vor dem Hintergrund theoretischer Überlegungen zu diskutieren,

51 die in Form von Impulsreferaten vorgestellt werden. Daher müssen die vorgestellten Projekte nicht notwendigerweise einen Bezug zur schlesischen Geschichte im Besonderen und zur deutschen, polnischen oder tschechischen Geschichte im Allgemeinen haben, sondern sie sollten vor allem neue theoretische und methodische Zugangsweisen repräsentieren, weil durch die Nachwuchstagung die Möglichkeit zu einem internationalen Gedankenaustausch über methodische und inhaltliche Aspekte des Rahmenthemas eröffnet werden soll. Die Tagung soll im Schloss Morawa bei Świdnica/Schweidnitz durchgeführt werden. Erwartet wird die Teilnahme an der gesamten Veranstaltung und die Vorbereitung eines 20minütigen Referates. Veranstaltungssprachen sind Deutsch, Englisch und Polnisch. Interessierte Doktorand/inn/en und fortgeschrittene Examenskandidat/inn/en (Magister, Lehramt) werden um eine kurze Bewerbung (Lebenslauf und Skizze ihres Projektes von max. einer Seite) bis zum 30.April 2007 gebeten. Bewerbungen sind bis zum 30. April möglichst in elektronischer Form (Word-Format) - zu richten an: Dr. Heidi Hein-Kircher Gisonenweg Marburg Tel. +49-(0) heinh(at)herder-institut.de

52 Der Adel in den lokalen Strukturen des frühneuzeitlichen Europa ( Jhrt.) (Oktober 2007) Veranstalter: Institut für Geschichte der Universität Zielona Góra Ort: Zielona Góra / Grünberg Das Institut für Geschichte der Universität Zielona Góra organisiert die wissenschaftliche Konferenz, die der breiten Charakteristik des europäischen Adels in dem Zeitraum von 16. bis 18. Jh. gewidmet ist. Die Problematik dieses Treffens beinhaltet das allgemeine Phänomen der Rolle des Adels im Gesellschaftsleben des alten Kontinents. Die Hierarchie und die Horizonte der frühneuzeitlichen Welt wurden in Anlehnung an die bestimmte Gesellschaftsordnung gestaltet. Der wichtigste Faktor dieser Struktur blieb eine neue, am Ende des Mittelalters herausgebildete Gruppe, die man Jahrhunderte lang in allen europäischen Urkunden als nobiles bezeichnete. Die ehemalige als natürliche Urahne und Stammväter des Adels angesehene Ritterschaft verlor immer mehr an ihrer militärischen Funktion. Dank diesem Prozess wurde die Rolle des Adels im öffentlichen Leben immer gröβer. Dies blieb im engen Zusammenhang mit den lokalen Verhältnissen, und diese bildete nämlich vor allem die Wirklichkeit der politischen Struktur der europäischen Provinz, die aus einzelnen Fürstentümern, Freienstandesherrschaften, Kastelaneien, Weichbildern, aber auch einzelnen Majoratsgütern (Fideicommissen) und Herrschaften bestand. Das ununterbrochene Interesse an diesem interdisziplinären Bereich von Forschungen über Leben und Gesellschaft bewegt zur Unternehmung eines breiten wissenschaftlichen Diskurses im Spezialistenkreis sowohl aus den polnischen als auch ausländischen Forschungszentren. Die Konferenz hat zum Ziel die Präsentation der wohl unterschiedlichen Ergebnisse von einzelnen Forschungsgruppen in bezug auf die durch den Adel geschaffenen Machtstrukturen der neuzeitlichen Gesellschaften Europas zu ermöglichen, um sie vergleichen zu können. Grundsätze und Problematik der Konferenz : - Der Adel im feudalen Vassallensystem der Neuzeit im Lichte der Akte vom normativen Charakter. Die Entwicklung der Standessymbolik und derer juristischer Aspekt: Wappen, Wappenbriefe, Nobilitierung, Incolat, Name, Geschlecht, Titulatur. - Adelsvertretung im öffentlichen Leben der Lokalstrukturen, die Teilnahme an der Arbeit der Ämter in den Provinzen. Unabhängigkeitsgrad, Zuständigkeitsbereich und Kompetenzen. - Beziehungen der ständischen Versammlungen und der Standesämter zu der Zentralmacht. - Gestaltungsprozess der lokalen Eliten und deren Einfluss auf das öffentliche Leben der Gesellschaft. - Die Wege zu Verwaltungs- und Militärkarrieren.

53 - Die Dienste außerhalb des Staatsapparats. - Die Rolle des Adels in den kirchlichen Strukturen. - Der Adel als Besitzer und Verwalter der Landherrschaft. Rechtsgrundlage des Grundbesitzes. - Versammlungen des Adels angesichts den allgemeinen politischen Verhältnissen in Europa. Sicherlich ist nur eine Begegnung nicht imstande, das vollständige Bild des Adels im Leben von Gesellschaften in der Neuzeit zu schaffen und alle analytischen Möglichkeiten der aufgenommenen Problematik aufzuzeigen. Daher soll unsere Konferenz eine Reihe von ähnlichen, künftigen Begegnungen eröffnen und die weiteren Aspekte der Adelskultur anbelangen. Wir sind überzeugt, dass solche Begegnungen die Gelegenheit für eine Übersicht des Forschungsstandes erschaffen wie auch eine Diskussion und Formulierung der dargestellten Probleme im größeren Forschungskreis ermöglichen und die weiteren Notwendigkeiten in diesem Bereich bestimmen. Mit freundlichem Gruß Prof. Dr. habil. Wojciech Strzyżewski Die Konferenz findet im Oktober 2007 statt. Aus organisatorischen Gründen sollen Sie sich aber spätestens bis Ende Dezember 2006 anmelden. Weitere Informationen schicken wir nach der Schließung der Vorlesungsliste. Geplante Zeit für ein Referat ist auf 20 Minuten beschränkt. Anmeldung und Auskunft: Dr Małgorzata Konopnicka Institut für Geschichte der Universität Zielona Góra al. Wojska Polskiego 69 PL Zielona Góra tel. (0-68) szlachta(at)poczta.onet.eu Dr Jarosław Kuczer Institut für Geschichte der Universität Zielona Góra al. Wojska Polskiego 69 PL Zielona Góra tel. (0-68) szlachta(at)poczta.onet.eu

54 Die Entdeckung der Reisebilder des Pfalzgrafen Ottheinrich von seinem Ritt nach Krakau und Berlin 1536/37 Vortrag von Dr. Angelika Marsch , Uhr Hamburg Hotel Steigenberger Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung Die Vertreibung der Salzburger Protestanten 1731/32 und ihre Einwanderung in Preußen Vortrag von Dr. Angelika Marsch , Uhr Hamburg Staatsarchiv, Kattunbleiche 19 Veranstaltung der Genealogischen Gesellschaft Hamburg e.v Literarischer Abend mit Dr. Albrecht Lempp , Uhr Dresden Technische Universität Rektoratsvilla, Festsaal Veranstaltung des Instituts für Slavistik der TU Dresden, Polnische Landes- und Kulturstudien Einwanderung aus Polen nach Deutschland seit dem 19. Jahrhundert Vortrag von Dr. Michael Esch , Uhr Herne Kulturzentrum, Willi-Pohlmann-Platz 1 Veranstaltung der Martin-Opitz-Bibliothek Herne Das besondere Objekt: ein Gemälde des jüdischen Malers Heinrich Tischler mit Breslauer Vorortstraße aus den 1920er Jahren Vortrag von Dr. Johanna Brade, Schlesisches Museum zu Görlitz , Uhr Görlitz Schlesisches Museum Das besondere Objekt ist eine Veranstaltungsreihe des Fördervereins des Schlesischen Museums Schlesien im historischen Spielfilm: Magnat (2. Hälfte, poln., mit engl. UT) Filip Bajon, PL / D 1986

55 , Uhr Oldenburg Universität, Hörsaalzentrum, A (Hörsaal 3) Veranstaltung des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa Literarischer Abend mit Cezary Gmyz (Ressortleiter beim polnischen Wochenmagazin Wprost) , Uhr Dresden Technische Universität Rektoratsvilla, Festsaal Veranstaltung des Instituts für Slavistik der TU Dresden, Polnische Landes- und Kulturstudien Schlesien und die Reformation Studienreise der Kirchlichen Stiftung Evangelisches Schlesien nach Breslau, Lommnitz, Naumburg a. Qu., Goldberg, Oels, Trebnitz, Liegnitz Kontakt: Evangelischer Kirchenkreisverband Schlesische Oberlausitz, Bildungswerk Johann-Amos-Comenius Tel.: / Schlesien im historischen Spielfilm: Sami Swoi (poln., mit engl. UT) Sylwester Chęciński, PL 1967 Komödie zur Ansiedlung vertriebener Ostpolen in einem niederschlesischen Dorf nach Einführung: Dr. des. Tobias Weger , Uhr Oldenburg Universität, Hörsaalzentrum, A (Hörsaal 3) Veranstaltung des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa Kinderbeten und Gnadenkirchen in Schlesien - Altranstädt und die frömmigkeitsgeschichtlichen Folgen Vortrag von Dr. Christan-Erdmann Schott , Uhr Görlitz Schlesisches Museum Veranstaltung in Zusammenerbeit mit der Kirchlichen Stiftung Evangelisches Schlesien Das Hirschberger Tal und die Sommerschlösser der Hohenzollern Vortrag von Dr. Angelika Marsch , Uhr Freiburg Universität Veranstaltung des Ostdeutschen Akademischen Arbeitskreises e.v. - Kopernikuskreis Der Henker von Breslau Schlesiens Gauleiter Karl Hanke. Filmvorführung und Gespräch mit dem Autor Ernst-Michael Brandt und der MDR-Redakteurin Elfi Schmidt , Uhr

56 Görlitz Schlesisches Museums Veranstaltung des Kulturreferenten für Schlesien beim Schlesischen Museum zu Görlitz Literarischer Abend mit Markus Meckel MdB , Uhr Dresden Technische Universität Rektoratsvilla, Festsaal Veranstaltung des Instituts für Slavistik der TU Dresden, Polnische Landes- und Kulturstudien Schlesien im historischen Spielfilm: Das Unheil (dt. Orig.) Peter Fleischmann / Martin Walser, D/F 1972 Bittere Satire auf die Realität der Bundesrepublik Deutschland um 1970, bei der eine Gruppe vertriebener Schlesier in einer hessischen Kleinstadt eine zentrale Rolle spielt. Einführung: Prof. Dr. Hans Henning Hahn , Uhr Oldenburg Universität, Hörsaalzentrum, A (Hörsaal 3) Veranstaltung des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa Die Oder Geschichte, Gegenwart und Zukunft eines europäischen Flusses Exkursion nach Maltsch / Malczyce, Leubus / Lubiąż und Steinau / Ścinawa , 8.00 Uhr Uhr Reiseleitung: Mateusz J. Hartwich im Auftrag des Schlesischen Museums zu Görlitz Anmeldung bis zum beim Schlesischen Museum zu Görlitz, Untermarkt 4, Görlitz, 03581/ (Veranstaltung des Kulturreferenten für Schlesien beim Schlesischen Museum zu Görlitz) Polen hin und weg. Kurztripps zum Nachbarn Buchvorstellung mit Uwe Rada und Inka Schwand , 19 Uhr Görlitz Schlesisches Museum (Veranstaltung des Kulturreferenten für Schlesien beim Schlesischen Museum zu Görlitz) 400 Jahre Bunzlauer Keramik 187 Jahre Schlesisches Porzellan / , jeweils Uhr Görlitz Schlesisches Museum, Haus zum Goldenen Baum Rübezahls musikalischer Garten Muzyczny Ogód Liczyrzepy. Kammeroper über den Berggeist den Berggeist aus dem Riesengebirge , Uhr Görlitz Schlesisches Museum (Veranstaltung des Kulturreferenten für Schlesien beim Schlesischen Museum zu Görlitz)

57 Fahrt nach Schlesien Studienreise unter wissenschaftlicher Leitung von Arne Franke M.A. nach Breslau, Trebnitz, Schweidnitz, Grüssau, Hirschberger Tal, Görlitz Kontakt: ReiseOrganisation, Renata von Oppen Englerallee 8a Berlin Tel./Fax: 030 / oppennata(at)aol.com Von Breslau über Danzig nach Königsberg. Lebenswelten und Erinnerung von Juden in Schlesien, Ost- und Westpreußen Seminar der Academia Baltica in Zusammenarbeit mit dem Verein Juden in Ostpreußen. Verein zur Geschichte und Kultur e.v. in Berlin Lübeck Polens Wilder Westen. Die Neubesiedlung Schlesiens nach dem Zweiten Weltkrieg Exkursion nach Liebenthal / Lubomierz , 9.00 Uhr Uhr Reiseleitung: Mateusz J. Hartwich im Auftrag des Schlesischen Museums zu Görlitz Anmeldung bis zum beim Schlesischen Museum zu Görlitz, Untermarkt 4, Görlitz, 03581/ (Veranstaltung des Kulturreferenten für Schlesien beim Schlesischen Museum zu Görlitz) Bin ich noch in meinem Haus? Die letzten Tage Gerhart Hauptmanns Buchvorstellung mit Günter Gerstmann , Uhr Görlitz Schlesisches Museum (Veranstaltung des Kulturreferenten für Schlesien beim Schlesischen Museum zu Görlitz) Museumsnacht , Uhr Görlitz Schlesisches Museum, Staatliches Museum für Naturkunde, Städtische Sammlungen für Geschichte und Kultur "Die Vertreibung der Salzburger Protestanten 1731/32 und ihre Einwanderung in Preußen" Vortrag von Dr. Angelika Marsch 19.09,2007, 20 Uhr Hamburg-Blankenese Gemeindehaus Blankenese Veranstaltung der Evangelischen Gemeindeakademie Schlesisches Porzellan vor 1945 Buchvorstellung mit Gerhard Schmidt-Stein und Martin Kügler

58 , 19 Uhr Görlitz Schlesisches Museum Oberschlesien und die Oberschlesier Vortrag von Matthias Lempart , Uhr Traunreut Heimathaus Veranstaltungsreihe "Warum wir hier sind...? Bayerns Bevölkerung stammt auch aus dem Osten" des Haus des Deutschen Ostens München Oberschlesien und die Oberschlesier Vortrag von Matthias Lempart , Uhr München Haus des Deutschen Ostens Veranstaltungsreihe "Warum wir hier sind...? Bayerns Bevölkerung stammt auch aus dem Osten" des Haus des Deutschen Ostens München Interkulturelles Training Polen Seminar der Academia Baltica Malente Oberschlesien und die Oberschlesier Vortrag von Matthias Lempart , Uhr Nürnberg Haus der Heimat Veranstaltungsreihe "Warum wir hier sind...? Bayerns Bevölkerung stammt auch aus dem Osten" des Haus des Deutschen Ostens München Die Oder. Kunst und Kultur von der Quelle bis zur Mündung Studienreise der Academia Baltica vom nordmährischen Kuhländchen bis Usedom und Wolin Vorweihnachtlicher Markt Łomnica / Lomnitz Schloss und Park Veranstaltung des Vereins zur Pflege schlesischer Kunst- und Kultur e.v. (VSK) Vorweihnachtlicher Markt Łomnica / Lomnitz Schloss und Park Veranstaltung des Vereins zur Pflege schlesischer Kunst- und Kultur e.v. (VSK)

59 Anna Hofmann / Basil Kerski (Hrsg.), Deutsche und Polen. Erinnerungen im Dialog (= Veröffentlichungen der Deutsch-Polnischen-Gesellschaft Bundesverband e.v., Bd. 12), fibre-verlag: Osnabrück 2007, 176 S., ISBN , 19,50 EUR. Confinium. Materiały do historii Górnego Śląska. Beiträge zur oberschlesischen Geschichte 1/2006, hrsg. Arnulf Hein / Sebastian Rosenbaum, Tarnowskie Góry 2006, 373 S., ISBN In Polen kostet Confinium 30 PLN, in Deutschland 19 Euro, jeweils zuzüglich Versandkosten. Bestelladressen sind die -Adressen confinium(at)online.de ( Arnulf Hein ), confinium(at)wp.pl ( Sebastian Rosenbaum ) und auch drukpol(at)drukujemy.pl

60 Hartenstein, Michael A., Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie, München : Olzog, 2006, 271 S., ISBN , 24,90 EUR. Manko-Matysiak, Anna, Schlesische Gesangbücher Eine hymnologische Quellenstudie (Acta Universitatis Wratislaviensis ; 2800), 2. Aufl., Wroclaw : Wydawnictwo Uniwersytetu Wroclawskiego 2006, 407 S., ISBN , 18,00 EUR.

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