Genealogien des polnischen Adels. Aaron - Alantsee, Alantse, Alant Buch 1

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1 Genealogien des polnischen Adels. Aaron - Alantsee, Alantse, Alant Buch 1 Die adlige polnische Familie Aaron, Wappen Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). Die adlige polnische Familie Abafij, Wappen Rosprza. Die adlige polnische Familie Abakanowicz, Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk). Die adlige polnische Familie Abakanowicz, Wappen Abdank. Die adlige polnische Familie Abakiewicz, Wappen Abdank. Die adlige polnische Familie Abakiewicz, Wappen Topór, (genannt auch: Bipenium, Kołki, Starża, Wścieklica). Die adlige polnische Familie Abakowski, Wappen Pobóg (Pobodze, Pobog, Pobożanie, Pobożanicz, Pobożany, Pobożenie, Pobożeny) Die adlige polnische Familie Abaza - Swiacki, Fürsten Die adlige polnische Familie Abczyński, Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk). Die adlige polnische Familie Abd. Die adlige polnische Familie Abdaniec. Wappen Abdank. Die adlige polnische Familie Abdank. Die adlige polnische Familie Abderman. Die adlige polnische Familie Abensberg-Traun, eigenes Wappen. Die adlige polnische Familie Aberdowski. Die adlige polnische Familie Aberwoj, Wappen Godziemba (Godziąba, Godzięba, Godzięby, Godzyamba, Godzamba). Die adlige polnische Familie Abesco. Die adlige polnische Familie Abgarowicz, Wappen Abgarowicz. Die adlige polnische Familie Abietski. Abietski, genannt Abijetski, Abiecki, Beiname Vona. Die adlige polnische Familie Abijetski-Froma. Die adlige polnische Familie Abłamowicz, Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk). Die adlige polnische Familie Abłamowicz, Wappen Habdank (Abdank Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk). Die adlige polnische Familie Alan (Allan). Britischer Herkunft. Die adlige polnische Familie Alant (Alantse, Alantsee) Die adlige polnische Familie Alantse, Alant (Alantse, Alantsee) Die adlige polnische Familie Alantsee, Alantse, Alant (Alantse, Alantsee) 1

2 Die adlige polnische Familie Aaron, Wappen Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). Ein Beinamen von Aaron ist nicht bekannt. Das Wappen soll sich Trzy Korony (Drei Kronen) benennen. Die erste Erwähnung soll 1046 erfolgt sein, das erste Auftreten in Tyniec, Krakau. Die Herkunft soll Frankreich sein, Geburtsjahr unbekannt, Todesjahr Aaron war Abt von Tyniec, auch Bischof von Krakau, und soll zuletzt Erzbischoff von Krakau gewesen sein. Aaron Marcin aus Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)., Wojcic Anleihegläubiger, Richter des Magistrates 1481 in Sieradz, im Jahr (August) Gesichert wurden 300 Bußgelder für die Güter Mitgift und Aussteuer. Die Güter andere an seine Frau Anna. Marcin, die Familie der Witwe Kobierzycka des Wojcicki und andere Familien wie Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). (Gr. Sier. 24 f. 167). Nach dem Tod seiner Frau weigerte er sich, den Stiefsohn zu akzeptieren, gibt ihm Wojcice im Jahr 1494 und nimmt Chrósty. Im folgenden Jahr, die Güter dritte Ehefrau Barbara, hundert Zloty. Ungarisch Wójtowstwie, Haus, Hof, und alle beweglichen Sachen in Sieradz. Im Jahr 1499, seine Frau Barbara Jadwiga, vielleicht vier, wenn nicht ein Fehler. Sein Sohn von seiner ersten Frau, Jan, verklagte im Jahr 1486, von den Bauern des Pebble Januar Jan Aaron Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)., Knappe auf Gorzuch Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy).. verheiratet mit Margaret Pomianówną Kobierzycką im Jahre 1547, (Gr. Sier. 24 f. 317, f und und 214 f., 27 f. 392 in Wieluń Gr.). Aaron Maciej Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)., verklagt Aaron Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy) Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). Aaron , Wojciech (PAW.). Franciszek und. Zygmunt, Schreiber, Magistrat von Kalisz, unterzeichnet Königswahl von König Augustus II. Marcin, lebte etwa von 1460 bis etwa 1500, verheiratet mit Anna von Siewieruszowic, lebte etwa von bis etwa Orte im Artikel: Chrosty, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy) und Gorzuch, bei Wojcicach, bei Wojnę Wołoską, in Kłocku, Haus, Hof, und alle beweglichen Sachen in Sieradz, Wojcic, Wojcice, von Kamyka. Wappenbeschreibung: Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy).. In blauem Felde ein silbernes, nach unten offenes Hufeisen, das oben und an jedem Stollen mit je einem goldenen Kavalierkreuz besetzt ist; Helmschmuck: ein Geierflügel, schräge-links von unten nach oben von einem silbernen Pfeil durchschossen. Dieses Wappen ist eine Vermehrung und Umänderung des Wappen Pobóg (Pobodze, Pobog, Pobożanie, Pobożanicz, Pobożany, Pobożenie, Pobożeny) und war schon in ältesten Zeiten in Masowien bekannt. Über den Ursprung desselben wird gesagt: Zahlreich war der Feind, die Güter Jazdzwinger, Podlachier, Litauer und Preußen, in Masowien verwüstend eingefallen. Zur Abwehr sammelte sich der Adel einiger Kreise schnell zusammen, doch, da er dem Feinde an Zahl sehr unterlegen war, so wagte der Führer nicht sofort den Kampf, sondern lagerte unweit der Grenze bei Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy), um eine günstige Gelegenheit abzuwarten. Dieses Lager bemerkte der Feind, überfiel es und zerstreute die Polen. Ein Ritter des Wappens Pobóg (Pobodze, Pobog, Pobożanie, Pobożanicz, Pob) wollte die Schmach nicht dulden, wendete sein Pferd und sprengte in den Feind, um sich durchzuschlagen, tötete auch mehrere Gegner. Dieses gewahrten die Güter Polen, eilten ihm zur Hilfe und es wurde der Feind zurückgeschlagen. Zum Andenken, dass zwei Abteilungen der Feinde des Heiligen Kreuzes besiegt worden waren, nahm der Ritter Pobóg (Pobodze, Pobog, Pobożanie, Pobożanicz, Pob) zu seinem 2

3 Wappen noch zwei Kreuze hinzu, Der Helmschmuck mag die Güter Bedeutung haben: der Geier, welcher auf den Schlachtfeldern die Güter Leichen aufsucht, galt in alten Zeiten als ein schlechtes Vorzeichen, sobald er sich vor dem Kampf über dem Heere zeigte; es hatte sich solch ein schlechter Vorbote auch hier den Polen gezeigt, war aber durch Pobóg (Pobodze, Pobog, Pobożanie, Pobożanicz, Pob durch einen glücklichen Schuss getötet worden, wodurch die Güter Zuversicht der Polen gehoben und der Sieg errungen wurde. Von dem Orte Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). führt das Wappen seinen Namen. Dasselbe führen die Familien: Bialoskorski, Bialy, Boczkowski, Boguta, Budzynski, Chociwski, Ciechanowiecki, Czechanski, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)., Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). rowicz, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy). rowny, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)., Damiecki, Drocieski, Garlinski, Glodowski, Glotkowski, Grodkowski, Gromacki, Jablonski, Jaczynski, Jakimowicz, Januszewski, Jarzebinski, Jazdowski, Karag, Karasinski, Karniowski, Karniski, Kiszka, Kobuszowski, Kobylinski, Koc, Kocowski, Koldras, Kostka, Laskowski, Lauxmin, Lepkowski, Mikoszewski, Mlodzianowski, Morawski, Mozerka, Mroczek, Napierski, Obidzinski, Pagowski, Plodownicki, Podjaski, Podolec, Porzecki, Purzycki, Rostkowski, Ruminski, Rzechowski, Secyminski, Siemienski, Sierzpowski, Sierzputowski, Smolechowski, Strumilo, Szostak, Tabecki, Talko, Tyrnowski, Waldowski, Wdziek, Zalkowski, Zelkowski, Zgierski, Zukowski. Copyright 2012 by Werner Zurek. Quellen: Bon. = Adam Boniecki, Herbarz polski, T Bildquellen: (GNU Wikipedia). Bildquelle: Voytek S based on template made by Bastianow which is based on works of Edler Herr Tadeusz Gajl. Die adlige polnische Familie Abafij, Wappen Rosprza. N., lebte etwa von 1880 bis etwa 1930, verheiratet mit Maryi Krobicki, Wappen Rosprza?, lebte etwa von 1890 bis etwa 1940 Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Copyright für die Wappenschmuckblätter by Werner Zurek. Die adlige polnische Familie Abakanowicz, Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk). 3

4 Abakanowicz. Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk). Wohnstätten: Aleksocie, Czujkach in der Starostei Onikszty, Doruniach, Gruciach, Gulelach, Kownie, Podruksze, Pomornokach, Skudach, Sznycie-Domany in der Wojewodschaft/Provinz von Vilnius, Wornobliszka. Jerzy Abakanowicz. Jerzy und Adam haben die Güter 1763 Manifest des litauischen Adels de illegitimitate Gericht wegen Vergewaltigung gemacht (VL) unterzeichnet. [ Das Volumen der Zuschläge, Seite 5 : ] Jerzy Abakanowicz, Sohn von Jerzy und seine Frau, Halszka von Żyromskich kaufte im Jahre 1695 von Sopoćków das Gut Podruksze - Lachowszczyzna, in der Region Vilnius ( Zs. Oszm ). Die Türen Waren nach dem Willen von Jerzy von 1720, nach dem Ende der lebenslangen Freiheitsstrafe Frau hatte zu seinen Söhnen, Jerzy und Dymitri gehen. Seine Tochter Barbara, dann Zaleski schrieb 500 fl. ( Zs. Oszm ). Dymitrian, ging er im Jahre 1729 sein Bruder Jerzy, einen Teil seines Vermögens Podruksze ( Zs. Oszm ). Jerzy, ein Testament von 1740, signiert Podruksze Sohn Kazimierz. Seine Tochter Hannah, für Mateusz Czajkowski ( Zs. Oszm ). Kazimierz, der Leutnant Dragoner im Jahre 1761, links fünf Söhne : Michał, Ignacy, Mikołaj, Thaddeus und Jan, die Güter im Jahre 1775 verkaufte es an Jan Życkiemu Podruksze ( Zs. Oszm von ). Unter ihnen : Michał, Sohn von Kazimierz, im Jahre 1756 erworben, Sznycie - Domany in der Region Vilnius von Kaczynski, dass sein Sohn Tobias, Captain Provinz Polozk 1785 Makarewiczowi verkauft in 1786 ( Gruppe Wilens von ). Tobias, verheiratet mit Pelagia von Rogalskich, hinterließ vier Söhne, Wincenty, geboren wurde ( metr. in Poporciach von 1812 ), Dominika, b ( metr. ebd.)., Jan, b ( metr. in Żoślach ) und Kazimierz, b ( metr. in Siauliai ). Ignacy, Sohn von Kazimierz, verheiratet mit Anna Łaszewska, hatte zwei Söhne, Wincenty und Mikołaj. Letztere, b. in Wornobliszkach 1772 ( metr. in Suboczu ), der Gerichtsvollzieher wilkomierski 1795 verheiratet mit Judith mit Turow, hatte drei Söhne : Theophilus, b Józef, b ( metrisch Traszkunach ) und Mikołaj, geboren ( metr. in Szyszańsku ). Theophilus von Giertrudy Klimczyckiej Fakund Sohn geboren wurde ( metr. in Malatach ) und Józef von Palmyra mit Matusewiczów Söhne : Jan Julius, b in Kaunas, Józef Albert, b. es im Jahr 1854, und Adam Wenzel, b. in Aleksocie 1857 verließ Jan, der Sohn von Kazimierz, wohnhaft in den Detektoren, die Güter Präfektur oniksztyńskiem, verheiratet mit Maryann aus Dobożyńskich, drei Söhne, Ignacy, Karol, b ( metr. in Suboczu ) und Jerzy, b (vor metr. in Troszkuciach ). Karol ' Söhne Mączyński Izabella Seweryn Victor, b in Skudach ( metr. in Wieszyntach ), Julian Tomek asz, b. in Pomornokach 1831 und Aleksander Matthias, b. in Doruniach 1835 ( metrisch Kupiszkach ). Sohn Jerzy von Bogumiły Teofili Zaleska : Romuald, b. in Gruciach 1827 ( metr. in Utena ), Boleslaw Wincenty, b. in Gulelach 1835 Jan Piotr, b. in Gulelach 1837 ( metrisch Lelunach ) Mamert Roch, b. in Gulelach 1839 ( metr. in Pokolniach ) und Aleksander, b. in Gulelach 1844 ( metr. in Lelunach ). ( Mit Teki I. Poraj ). 53/474/0/19.3/ Abakanowicz - Wojciechb.d. Staatsarchiv in Posen 53/5435/0/7/35/4 Broschüre Gruppe von Skulpturen von MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alena Abakanowicz "Unbekannte" in Poznaniu Staatsarchiv in Posen 4

5 53/5435/0/7/35/5 Broschüre Gruppe von Skulpturen von MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alena Abakanowicz "Unbekannte" in Poznaniu Staatsarchiv in Posen 53/5435/0/7/35/1 Broschüre Gruppe von Skulpturen von MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alena Abakanowicz "Unbekannte" in Poznaniu2002 Staatsarchiv in Posen 53/5435/0/7/35 Documentation 80 Skulpturen von MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alena Abakanowicz in Poznaniu Staatsarchiv in Posen Informationen über das Objekt: 53/5435/0/7/35/3 Fragment Poznan Handbuch für Kultur, Sport- und Tourenwagen "IKS", gewidmet dem MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alene Abakanowicz85-92 Staatsarchiv in Posen 53/5435/0/7/35/2 Einladung zur Ausstellung MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alena Abakanowicz "Präsenz" in der Galerie der Jesuiten in Poznaniu2002 Staatsarchiv in Posen Onikszty, Anykščiai (polnisch Onikszty, deutsch Onikschten) ist eine litauische Stadt und Sitz der gleichnamigen Rajongemeinde. Sie liegt am Zusammenfluss der Flüsse Šventoji und Anykšta. Sie ist von ländlichen, leicht hügeligen Landschaft mit 76 Seen umgeben. Landkreis. Der Landkreis umfasst die Güter Verwaltungsgemeinschaften Andrioniškis, Kavarskas, Svėdasai, Anykščiai, Kurkliai, Traupis, Debeikiai, Skiemonys, Troškūnai. Rajongemeinde. Die Güter Rajongemeinde (Anykščių rajono savivaldybė) umfasst die Güter 3 Städte Anykščiai ( Einw.), Kavarskas (678 Einw.) und Troškūnai (468 Einw.), die Güter 8 Städtchen (miesteliai) Andrioniškis, Debeikiai, Kurkliai, Skiemonys, Surdegis, Svėdasai (1002 Einw.), Traupis und Viešintos, sowie 758 Dörfer. Sie ist eingeteilt in Amtsbezirke (seniūnijos): Andrioniškis, Anykščiai, hat etwa 1000 Einwohner mehr als die Güter Stadt, Debeikiai, Kavarskas, Kurkliai, Skiemonys, Svėdasai, Traupis, Troškūnai, Viešintos. Stadt. Archäologische Funde belegen früheste Siedlungsspuren seit 9000 vor Christus. Die Familie der ersten bekannte Erwähnung von Anykščiai stammt vom 22. Juli Das Stadtrecht nebst Wappen wurden am 17. Januar 1792 verliehen. Das Wappen zeigt den heiligen Nepomuk auf einer Flussbrücke zwischen zwei Hügeln. Es gibt mehr als 250 Kulturdenkmäler. Anykščiai ist die Güter Stadt bedeutender litauischer Schreiber, auch das "Weimar Litauens" genannt. Quelle: Wikipedia. Wappenbeschreibung. Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk): Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) (Abdaniec, Abdanek, Abdank 5

6 (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk), Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk). In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist; Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft. in die Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Güter der Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Wąż (Anguis, Serpens, Wężyk) (die Schlange) als Wappen erhalten. Nach dem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei Dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba verliehen worden, der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Güter Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass Dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um die Türen erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Güter Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Güter Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend:»dieses wird die Polen bezwingen! «Die Türen höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten:»So geben wir noch Gold zum Golde! «in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Güter Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, die Türen Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz:» Hab Dank! «- Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) wurde Man findet auch mitunter die Güter verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan Scharbe (von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus dem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen Syrokomla (Srokomla, Syrykomla). Das Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) führen die Familien: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Bialoskorski, Bielinski, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki, Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, 6

7 Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)., Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Iłgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, Jedie Güternski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunick, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski,Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wazynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Familien Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) ein goldenes Doppelkreuz, über das ein Stern; Helmschmuck: Drei Straußenfedern, die Güter Makowsky, Buczacki und Jaztowiecki: Der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)-Wappenbild in den Pranken hält; den Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karol für Auszeichnung gegen die Güter Türken, die Güter Chalecki: das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)-Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Güter Jlgowski und Karnicki. das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) - Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern: die Wappen Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschiessen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Güter Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwerte. Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Copyright für die Wappenschmuckblätter by Werner Zurek. 7

8 Bildquelle: (GNU Wikipedia) All except łękawica Bastianow based on works of mr Tadeusz Gajl. Die adlige polnische Familie Abakanowicz, Wappen Abdank. Die Wappen Familie Abakanowicz gehört zum Wappen Abdank, einer polnischen Adelsfamilie tatarischen Ursprungs, ein Zweig der Familie Krzeczowski. Die Wappen Familie trägt den Beinamen Jurewicz. Der Ahne der Familie war Abul Abbas Fursowicz Krzeczowski, erwähnt, in den Jahren 1565 und Seine Söhne waren Józef, Suliman, Achmeć Elias und Abbas-Kanowicze, erwähnt im königlichen Privileg von Janusz Achmecia Sohn hieß Abakanowicz, er wiederum war der Sohn von Janusz Jerzy. Es wird angenommen, dass Georgij getauft wurde, weil seit der Zeit seines Sohnes Georgij Jurewicz Abakanowicz, der Erbe des Gutes Podruksze-Lachowszczyzna, Die Wappen Familie in den Quellen als katholisch erscheint. Die Güter Adligen Georg und Adam Abakanowicz unterzeichneten ein Manifest im Jahre 1763 als Adlige der Region Vilnius. Es wurden Im Buch der edlen Provinz Kaunas im Jahre 1849 und 1860 aufgenommen, Michał, Ignacy und Johann Kazimierz als Söhne, und als Enkel Georg, der Erbe des Gutes Podruksze-Lachowszczyzna. Abakanowicz, Wappen Abdank. Wohnstätten: Aleksocie, Czujkach in der Starostei Onikszty, Doruniach, Gruciach, Gulelach, Kownie, Podruksze, Pomornokach, Skudach, Sznycie-Domany in der Wojewodschaft/Provinz von Vilnius, Wornobliszka. 1. Jerzy, 2. Adam, unterzeichnet 1763 das Litauische Adels - Manifest des Illegitimität Gerichts wegen der Vergewaltigung. (VL) Jerzy Abakanowicz. 4. Sohn Jerzy und seine Frau Halszka von Żyromski, (5), erworben im Jahr Jerzy Abakanowicz. 6. Die Türen Güter, die Güter nach Jerzy s Testament im Jahre 1720, nach Beendigung einer lebenslangen Freiheitsstrafe von seiner Frau, gehen an seine Söhne. Jerzy Jerzy. 8. Dymitrian. 9. Seine Tochter Barbara, dann 10. Zaleska, schrieb 500 fl.. (Zs. Oszm. Im Jahre 1741). F. N. Zaleski. 11. Dymitrian, ging im Jahre 1729, der Bruder

9 Jerzy, ein Teil seines Vermögens in Podruksze (Zs. Oszm. Im 1741). 13. Jerzy, ein Testament von 1740, überschrieb Podruksze seinem Sohn Jerzy. 14. Kazimierz. 15. Seine Tochter Hanna. 16. von Mateusz Czajkowski (Zs. Oszm. in 1741). 17. Kazimierz, Leutnant der Dragoner von 1761, fünf Söhne. 18. Michał. 19. Ignacy, 20. Mikołaja, 21. Tadeusz. 22. Jan verkauft Podruksze im Monat Januar des Jahres Unter ihnen: Michał. 25. Kazimierz Sohn erwarb im Jahre 1756 Sznycie-Doman in der Provinz von Vilnius. Sein Sohn Tobiasz, Hauptmann in der Provinz Polacak (Połock) im Jahre 1785, verkauft. 29. Tobiasz. 30. verheiratet mit Pelagia von Rogalski, vier Söhne. 31. Wincenty, geboren 1811 (metr. in Poporciach von 1812), Wincenty Dominik, geboren 1813 (metr. ebd.). 33. Jan, geboren im Januar Kazimierz, geboren 1820 (metr. in Siauliai). 35. Ignacy, 36. Sohn von Kazimierz. 37. Anna von Łaszewską Anna heiratete, hatte zwei Kinder. 38. Wincenty. 39. Nikolasz. 40. Letztere geborene Wornobliszka im Jahre1772 (metr. in Suboczu), Gerichtsvollzieher von Ukmergė (Wilkomierski) 1795, verheiratet mit Judytą von Turów, drei Kinder: 41.Theophilus, geboren 1800, 42. Jozef, geboren (in metrischen Traszkunach) und Mikołaj, geboren 1808 (metr. In Szyszańsku). 44. Von Theofil. 45. Giertruda Klimczycki. 46. Fakund, geboren (metr. in Malatach). 47. Von Jozef. 48. Palmira von Matusewiczów Söhne: 49. Jan Juliusz, geboren in Kaunas. 50. Józef Albert, geboren ebd., Adam Wacław, geboren in Aleksocie Jan. 53. Kazimierz, Sohn, ansässig in der Starostei Oniksztyńskie. 54. Maryann, verheiratet mit Dobożyński, hinterließ drei Söhne: 55. Ignaty. 56. Karol, geboren (metr. in Suboczu) und Jerzy, geboren (metr. in Troszkuciach). 58. Karol von. 59. Izabella Maczynski Söhne. 60. Seweryn Wiktor, geboren 1829 in Skudach (metr. in Wieszyntach). 61. Julian Tomek asz, geboren in Pomornoka im Jahre Aleksander Maciej, geboren. Doruniach in 1835 (in Kupiszkach). 63. Sohn von Jerzy. 64. Bogumiły Teofila Zaleska. 65. Romuald, geboren in Gruciach 182,7 (metr. in Utena). 66. Bolesław Wincenty, geboren in Gulelach im Jahre Jan Piotr, geboren in Gulelach 1837 (in Lelunach). 68. Mamert Roch, geboren in Gulelach 1839 (metr. in Pokolniach). 69. Aleksander, geboren in Gulelach 1844 (metr. in Lelunach). (Mit I. Teki Poraj). Aleksander. Abakanowicz. Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk). Wohnstätten: Aleksocie, Czujkach in der Starostei Onikszty, Doruniach, Gruciach, Gulelach, Kownie, Podruksze, Pomornokach, Skudach, Sznycie-Domany in der Wojewodschaft/Provinz von Vilnius, Wornobliszka. Jerzy Abakanowicz. Jerzy und Adam haben die Güter 1763 Manifest des litauischen Adels de illegitimitate Gericht wegen Vergewaltigung gemacht (VL) unterzeichnet. [ Das Volumen der Zuschläge, Seite 5 : ] Jerzy Abakanowicz, Sohn von Jerzy und seine Frau, Halszka von Żyromskich kaufte im Jahre 1695 von Sopoćków das Gut Podruksze - Lachowszczyzna, in der Region Vilnius ( Zs. Oszm ). Die Türen Waren nach dem Willen von Jerzy von 1720, nach dem Ende der lebenslangen Freiheitsstrafe Frau hatte zu seinen Söhnen, Jerzy und Dymitri gehen. Seine Tochter Barbara, dann Zaleski schrieb 500 fl. ( Zs. Oszm ). Dymitrian, ging er im Jahre 1729 sein Bruder Jerzy, einen Teil seines Vermögens Podruksze ( Zs. Oszm ). Jerzy, ein Testament von 1740, signiert Podruksze Sohn Kazimierz. Seine Tochter Hannah, für Mateusz Czajkowski ( Zs. Oszm ). Kazimierz, der Leutnant Dragoner im Jahre 1761, links fünf Söhne : Michał, Ignacy, Mikołaj, Thaddeus und Jan, die Güter im Jahre 1775 verkaufte es an Jan Życkiemu Podruksze ( Zs. Oszm von ). Unter ihnen : Michał, Sohn von Kazimierz, im Jahre 1756 erworben, Sznycie - Domany in der Region Vilnius von Kaczynski, dass sein Sohn Tobias, Captain Provinz Polozk 1785 Makarewiczowi verkauft in 1786 ( Gruppe 9

10 Wilens von ). Tobias, verheiratet mit Pelagia von Rogalskich, hinterließ vier Söhne, Wincenty, geboren wurde ( metr. in Poporciach von 1812 ), Dominika, b ( metr. ebd.)., Jan, b ( metr. in Żoślach ) und Kazimierz, b ( metr. in Siauliai ). Ignacy, Sohn von Kazimierz, verheiratet mit Anna Łaszewska, hatte zwei Söhne, Wincenty und Mikołaj. Letztere, b. in Wornobliszkach 1772 ( metr. in Suboczu ), der Gerichtsvollzieher wilkomierski 1795 verheiratet mit Judith mit Turow, hatte drei Söhne : Theophilus, b Józef, b ( metrisch Traszkunach ) und Mikołaj, geboren ( metr. in Szyszańsku ). Theophilus von Giertrudy Klimczyckiej Fakund Sohn geboren wurde ( metr. in Malatach ) und Józef von Palmyra mit Matusewiczów Söhne : Jan Julius, b in Kaunas, Józef Albert, b. es im Jahr 1854, und Adam Wenzel, b. in Aleksocie 1857 verließ Jan, der Sohn von Kazimierz, wohnhaft in den Detektoren, die Güter Präfektur oniksztyńskiem, verheiratet mit Maryann aus Dobożyńskich, drei Söhne, Ignacy, Karol, b ( metr. in Suboczu ) und Jerzy, b (vor metr. in Troszkuciach ). Karol ' Söhne Mączyński Izabella Seweryn Victor, b in Skudach ( metr. in Wieszyntach ), Julian Tomek asz, b. in Pomornokach 1831 und Aleksander Matthias, b. in Doruniach 1835 ( metrisch Kupiszkach ). Sohn Jerzy von Bogumiły Teofili Zaleska : Romuald, b. in Gruciach 1827 ( metr. in Utena ), Boleslaw Wincenty, b. in Gulelach 1835 Jan Piotr, b. in Gulelach 1837 ( metrisch Lelunach ) Mamert Roch, b. in Gulelach 1839 ( metr. in Pokolniach ) und Aleksander, b. in Gulelach 1844 ( metr. in Lelunach ). ( Mit Teki I. Poraj ). 53/474/0/19.3/ Abakanowicz - Wojciechb.d. Staatsarchiv in Posen 53/5435/0/7/35/4 Broschüre Gruppe von Skulpturen von MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alena Abakanowicz "Unbekannte" in Poznaniu Staatsarchiv in Posen 53/5435/0/7/35/5 Broschüre Gruppe von Skulpturen von MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alena Abakanowicz "Unbekannte" in Poznaniu Staatsarchiv in Posen 53/5435/0/7/35/1 Broschüre Gruppe von Skulpturen von MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alena Abakanowicz "Unbekannte" in Poznaniu2002 Staatsarchiv in Posen 53/5435/0/7/35 Documentation 80 Skulpturen von MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alena Abakanowicz in Poznaniu Staatsarchiv in Posen Informationen über das Objekt: 53/5435/0/7/35/3 Fragment Poznan Handbuch für Kultur, Sport-und Tourenwagen "IKS", gewidmet dem MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alene Abakanowicz85-92 Staatsarchiv in Posen 53/5435/0/7/35/2 Einladung zur Ausstellung MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alena Abakanowicz "Präsenz" in der Galerie der Jesuiten in Poznaniu2002 Staatsarchiv in Posen 10

11 Onikszty, Anykščiai (polnisch Onikszty, deutsch Onikschten) ist eine litauische Stadt und Sitz der gleichnamigen Rajongemeinde. Sie liegt am Zusammenfluss der Flüsse Šventoji und Anykšta. Sie ist von ländlichen, leicht hügeligen Landschaft mit 76 Seen umgeben. Landkreis. Der Landkreis umfasst die Güter Verwaltungsgemeinschaften Andrioniškis, Kavarskas, Svėdasai, Anykščiai, Kurkliai, Traupis, Debeikiai, Skiemonys, Troškūnai. Rajongemeinde. Die Güter Rajongemeinde (Anykščių rajono savivaldybė) umfasst die Güter 3 Städte Anykščiai ( Einw.), Kavarskas (678 Einw.) und Troškūnai (468 Einw.), die Güter 8 Städtchen (miesteliai) Andrioniškis, Debeikiai, Kurkliai, Skiemonys, Surdegis, Svėdasai (1002 Einw.), Traupis und Viešintos, sowie 758 Dörfer. Sie ist eingeteilt in Amtsbezirke (seniūnijos): Andrioniškis, Anykščiai, hat etwa 1000 Einwohner mehr als die Güter Stadt, Debeikiai, Kavarskas, Kurkliai, Skiemonys, Svėdasai, Traupis, Troškūnai, Viešintos. Stadt. Archäologische Funde belegen früheste Siedlungsspuren seit 9000 vor Christus. Die Familie der ersten bekannte Erwähnung von Anykščiai stammt vom 22. Juli Das Stadtrecht nebst Wappen wurden am 17. Januar 1792 verliehen. Das Wappen zeigt den heiligen Nepomuk auf einer Flussbrücke zwischen zwei Hügeln. Es gibt mehr als 250 Kulturdenkmäler. Anykščiai ist die Güter Stadt bedeutender litauischer Schreiber, auch das "Weimar Litauens" genannt. Quelle: Wikipedia. Wappenbeschreibung. Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk): Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) (Abdaniec, Abdanek, Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk), Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk). In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist; Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft. in die Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Güter Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Wąż (Anguis, Serpens, Wężyk) (die Schlange) als Wappen erhalten. Nach dem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei Dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba verliehen worden, der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Güter Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass Dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um die Türen erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Güter Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der 11

12 Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Güter Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend:»dieses wird die Polen bezwingen! «Die Türen höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten:»So geben wir noch Gold zum Golde! «in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Güter Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, die Türen Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz:» Hab Dank! «- Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) wurde Man findet auch mitunter die Güter verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan Scharbe (von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus dem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen Syrokomla (Srokomla, Syrykomla). Das Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) führen die Familien: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Bialoskorski, Bielinski, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki, Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)., Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Iłgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, Jedie Güternski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunick, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wazynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Familien Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, 12

13 Skuba, Szczedrzyk) ein goldenes Doppelkreuz, über das ein Stern; Helmschmuck: Drei Straußenfedern, die Güter Makowsky, Buczacki und Jaztowiecki: Der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)-Wappenbild in den Pranken hält; den Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karol für Auszeichnung gegen die Güter Türken, die Güter Chalecki: das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)-Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Güter Jlgowski und Karnicki. das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) - Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern: die Wappen Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschiessen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Güter Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwerte. Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Copyright für die Wappenschmuckblätter by Werner Zurek. Bildquelle: (GNU Wikipedia) All except łękawica Bastianow based on works of mr Tadeusz Gajl. Beschreibung des Wappens Abdank: In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist. Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft in die Zeit des Fürsten Kraus (um 700) zurückgeführt und darüber wird gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Kraus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wandel zu Krakau hausenden und die Güter Umgehend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Waz (die Schlange) als Wappen erhalten. Nach dem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt, es sei Dieses Wappen einem tapferen Mann Skuba verliehen worden, der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Güter Slawen zur Zeit des 13

14 Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass Dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel darstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um die Türen erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Güter Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. Sendete 1109 vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte, auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Güter Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend:»dieses wird die Polen bezwingen! «Die Türen höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten:»So geben wir noch Gold zum Golde!«in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Güter Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, die Türen Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz:» Hab Dank! «. Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank wurde Man findet auch mitunter die Güter verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan Skarbek(von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus dem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen Syrokomla (Srokomla, Syrykomla). Das Wappen Abdank führen die Familien adligen polnischen Familien: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Bialoskorski, Bielinski, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki, Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)., Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Ilgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, Jedie Güternski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunicki, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wazynski, Widawski, 14

15 Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Familien Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank ein goldenes Doppelkreuz, über das ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Familie Machowski, Buczacki und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank-Wappenbild in den Pranken hält; den Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karol für Auszeichnung gegen die Güter Türken, die Güter Chalecki: das Abdank-Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Güter Jlgowski und Karnicki. Das Abdank Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern, die Wappen Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen König bei einem Ringschießen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Güter Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwert. Bildquelle: (GNU Wikipedia) All except łękawica Bastianow based on works of mr Tadeusz Gajl. Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Copyright für die Wappenschmuckblätter by Werner Zurek. Bildquelle: (GNU Wikipedia) All except łękawica Bastianow based on works of mr Tadeusz Gajl. Die adlige polnische Familie Abakiewicz, Wappen Abdank. Abakiewicz, in der Provinz von Kaunas 1882, wo sie geerbt haben. Auch Abakanowicz, Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk). Quelle: Urus. I 1 Wappenbeschreibung. Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk): In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist; Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft. in die Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Güter Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Wąż (Anguis, Serpens, Wężyk) (die Schlange) als Wappen erhalten. Nach dem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei Dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba verliehen worden, der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll 15

16 besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Güter Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass Dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um die Türen erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Güter Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Güter Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend:»dieses wird die Polen bezwingen! «Die Türen höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten:»So geben wir noch Gold zum Golde! «in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Güter Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, die Türen Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz:» Hab Dank! «- Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) wurde Man findet auch mitunter die Güter verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan Skarbek(von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus dem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen Syrokomla (Srokomla, Syrykomla). Das Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) führen die Familien: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Bialoskorski, Bielinski, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki, Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)., Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Iłgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, Jedie Güternski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunick, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, 16

17 Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wazynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Familien Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) ein goldenes Doppelkreuz, über das ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Familie Machowski, Buczacki und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)-Wappenbild in den Pranken hält; den Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karol für Auszeichnung gegen die Güter Türken, die Güter Chalecki: das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)-Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Güter Jlgowski und Karnicki. das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) - Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern: die Wappen Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschiessen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Güter Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwerte. Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Copyright für die Wappenschmuckblätter by Werner Zurek. Bildquelle: (GNU Wikipedia) All except łękawica Bastianow based on works of mr Tadeusz Gajl. 17

18 Die adlige polnische Familie Abakiewicz, Wappen Topór, (genannt auch: Bipenium, Kołki, Starża,Wścieklica). Abakiewicz, Wappen Topór, (genannt auch: Bipenium, Kołki, Starża,Wścieklica). Die Wappen Familie Abakiewicz erbte in der Provinz von Kowieński im Jahre Beschreibung des Wappens: Topor. Topór, (genannt auch: Bipenium, Kołki, Starża,Wścieklica). In rotem Felde ein silbernes, senkrechtes, mit der Schneide nach links gekehrtes Beil. Helmschmuck: ein gleiches, schräge-links gestelltes, mit der unteren Spitze der Schneide auf die Güter Krone gestütztes Beil. Der Ursprung dieses Wappens wird bis auf Die früheste Zeit des ersten Fürsten Lech zurückgeführt. Sein erster Name und Zuruf war wohl, dem Wappenbild entsprechend, Topor (das Beil), dann wurde es aber seines Alters wegen Starza (von stary, alt) genannt. Später wurde wieder die Güter Bezeichnung Topor allgemein. Zweige dieses Stammes Topor führten das Beil in goldenem oder blauem Felde im Wappen und deren Zuruf war Kolka. Aus dem Wappen Topor ging das Wappen Starykon hervor. Das Wappen Topor führen die Familien: Balicki, Barluninski, Belchacki, Betkowski, Bialosliwski, Bielicki, Biesiekierski, Biesierski, Bije, Birkowski, Bogucki, Bokiewicz, Boksza, Bokszanski, Boratynski, Bruniewski, Brzeski, Brzozowski, Butrym, Butrymowicz, Butrymowski, Byczkowski, Bye, Calinski, Chroberski, Chrystowski, Cikowski, Czesnicki, Czodlinski, Cryzowski, Danaborski, Decius, Dlugoborski, Dymski, Dzierzbicki, Dzierzkowski, Dziewczopolski, Faranowski, Giergielewicz, Golanczewski, Grabowski, Gramatski, Grocholski, Grylewski, Grzegorzewski, Gumowski, Hynek, Jablonski, Jakubowicz, Jakubowski, Janowski, Jarantowski, Jarnowski, Jasinski, Jewlaszewski, Jezierski, Kalinski, Kaminski, Kapustynski, Kisielnicki, Klimuntowski, Klobuczynski, Klonski, Konarski, Kornacki, Korycinski, Kownacki, Kozielski, Krakowczyk, Krasienski, Krasnopolski, Krzelowski, Krzelowski, Krzucki, Krzywczycki, Ksieski, Kunaszewski, Kunat Kurzewski, Lowinicki, Labyszcki, Lowieniecki, Lukowski, Malomiacki, Malzynski, Marcinkowski, Marcinowski, Maslomiecki, Matuszewski, Miedzwiecki, Miedzygorski, Miniszewski, Mlodzowski, Modliszewski, Morawicki, Morski, Moszgawski, Narbut, Naszyon, Nawoy, Nekanda, Nieborski, Niedrowski, Niemirowicz, Nieznanski, Norwid, Nos, Obodzinski, Obrycht Odolikowski, Okolow, Okolowicz, Okulicz, Ossolinski, Ostrowicki, Otrowski, Paczoltowski, Paczynski, Paluka, Panigrodzki, Pelka, Pianowski, Piekarski, Pilczycki, Pilecki, Piotrkowski, Pisarzewski, Plaskowski, Plechowski, Pleszowski, Plaska, Plaza, Plocki, Poburski, Prusinowski, Przespolewski, Rakowski, Rambczynski, Raczynski, Rapczynski, Rapsztynski, Rokowski, Rykowski, Rykrski, Ryszkowski, Rytarowski, Ryterski, Rzeszowski, Sarnowski, Schaaf, Sieciech, Sieciechowski, Siekierzecki, Skrodzki, Skrzelowski, Skrzetuski, Sladowski, Slezanowski, Slawianowski, Slawiec, Slupowski, Slupski, Smoszewski, Solajski, Sosniecki, Stareski, Staroleski, Starza, Starzon, Starzewski, Straszkowski, Strazon, Subinski, Supinski, Szczawinski, Szolajski, Szylanski, Szymanowski, Tarlo, Tarnowiecki, Teczynski, Toporski, Trambczynski, Trepka, TrIeski, 18

19 Trylski, Trzcinski, Tulkowiecki, Waldowski, Wasowski, Wilkowicki, Wizinski, Wlosciborski, Wlosto, Wlostowski, Wolski, Woynowski, Wronowski, Wscieklica, Zabiello, Zagorzanski, Zaklika, Zakrzewski, Zaleski, Zaluski, Zbyluta, Zbyszewski, Zegota, Zemla, Zlotkowski, Zrecki, Zula, Zwierz. Die früheste Erwähnung der Familie: Eines der ältesten (das älteste, nach einigen Heraldikern) Embleme des polnischen Adels. Die Familie der ersten Abbildung stammt aus dem mittelalterlichen Siegel Ende des dreizehnten Jahrhunderts. Es war sehr weit verbreitet auf dem Gebiet um Krakau, Lublin, Masowien und Sandomierz. Im Horodlo Vereinigungsakt wurde das Wappen in Litauen als litauisches Wappen angenommen vom Bojaren Butrym Johann, vom Gouverneur von Wąsosz, Maciej (Kalisz). Dieses Wappen führten unter anderen auch folgende Persönlichkeiten: Cyprian Norwid, Jerzy Ossoliński, Franciszek Maksymilian Ossolinski, Anna Teresa Ossolinska, Jozef Kajetan Ossolinski, Jan Zbigniew Ossolinski, Krzysztof Ossolinski, Józef Zabiełło, Teofilia Tarlo, Zygmunt Tarlo, Jan Tarlo, Andrzej Tarlo, Pawel Tarlo, Jadwiga Tarlo, Stanisław Tarlo, Jan Karol Tarlo, Barbara Tarlo, Piotr Ryterski. Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Copyright für die Wappenschmuckblätter by Werner Zurek. Bildquelle: Topor. Źródło Herbarz polski od średniowiecza do XX wieku, Tadeusz Gajl, Generosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) ańsk Autor Projekt graficzny: Tadeusz Gajl, POL_COA_blank.svg: Tadeusz Gajl, vector version: Bastianow, Charges and arrangement of the elements: Avalokitesvara. Die adlige polnische Familie Abakowski, Wappen Pobóg (Pobodze, Pobog, Pobożanie, Pobożanicz, Pobożany, Pobożenie, Pobożeny) Abakowski Wappen Pobóg (Pobodze, Pobog, Pobożanie, Pobożanicz, Pobożany, Pobożenie, Pobożeny)Pobodze, Pobóg, mit dem Beinamen Baka, eingeschrieben in die Bücher des Adels der Provinz Kaunas Quelle: Urus. I 1. Die adlige polnische Familie Abakowski, Wappen Pobóg (Pobodze, Pobog, Pobożanie, Pobożanicz, Pobożany, Pobożenie, Pobożeny) mit dem Beinamen Baka, war eingeschrieben in den Büchern des Adels der Provinz Kowieński im Jahre Wappenbeschreibung. 19

20 Pobóg (Pobodze, Pobog, Pobożanie, Pobożanicz, Pobożany, Pobożenie, Pobożeny). In blauem Felde ein silbernes, nach unten geöffnetes Hufeisen, oben besetzt mit einem goldenen Kavalierkreuze; Helmschmuck: ein halb hervorwachsender Windhund mit einem Halsbande, an dem ein Hetzriemen ist. Über den Ursprung wird gesagt, dass es aus dem Wappen Zagloba entstanden sei: Von zwei Brüdern des Wappens Jastrzębiec (Accipiter, Bolesta, Boleszczyc, Boleszyc, Boleszycz, Boleścic, Jastrząb, Jastrząbek, Jastrzęby, Kamiona, Kaniowa, Kudborz, Kudbrzyn, Lubrza, Ludbrza, Łazanki, Łazęka, Nagóra, Zarazy), die Güter im Streite lebten, erschlug der eine den anderen und flowappen Wegen dieser Tat wurde ihm und seinen Nachkommen das Wappen Jastrzębiec (Accipiter, Bolesta, Boleszczyc, Boleszyc, Boleszycz, Boleścic, Jastrząb, Jastrząbek, Jastrzęby, Kamiona, Kaniowa, Kudborz, Kudbrzyn, Lubrza, Ludbrza, Łazanki, Łazęka, Nagóra, Zarazy). abgesprochen und ein neues verändertes Wappen, das Wappen Zagloba auferlegt. Ein Brudersohn des Mörders ging nach Rom, um von dem Papste Verzeihung und Gnade, und zur Auslöschung der auf Die Wappen Familie gewälzten Schande, eine Umänderung seines Wappens zu erbitten. Er erhielt eine solche dort, und gewährte der Papst ihm seine Vermittlung bei dem Könige Boleslaw Chrobry ( ). Als er nach Polen zurückkehrte, genehmigte und bestätigte der König dieses neue Wappen, dass er Pobóg (Pobodze, Pobog, Pobożanie, Pobożanicz, Pob nannte (von pobozny = fromm). Man findet auch die Güter Benennungen Poboze und Pobodze. Der Wappenempfänger war vermählt mit einer Ausländerin, die Güter im Wappen einen Windhund führte, den er als Helmschmuck annahm. Der Stammort dieses Geschlechts ist wohl Pobodze im Lande Plock. Dieses Wappen führen die Familien: Adamczowski, Andrzejkiewicz, Baranski, Barberius, Benislawski, Bielicki, Bielski, Bromirski, Bronak, Bronakowski, Brzuchanski, Burzynski, Calowanski, Cebrowski, Cetkowski, Chominski, Cieklinski, Cieszkowski, Czenstkowski, Czetkowski, Czyzowski, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)., Dadzibog, Dluzewski, Dmochowski, Dmowski, Doschot, Duszewski, Duszynski, Dziengell, Elert, Faliszowski, Fedorowicz, Filemonowicz, Filipkowski, Filipowicz, Filipowski, Fryczynski, Gadzinski, Garlikowski, Gintowski, Goszczynski, Grabowski, Gumowski, Gurski, Gwozdecki, Horwat, Iskrzycki, Jamentowicz, Januszowski, Jastrzebowski, Jaworowski, Kalo, Kielanowski, Kierznowski, Kobylinski, Kobylski, Komorowski, Konarzewski, Koniecpolski, Kossobudzki, Kotlewicz, Krasnodebski, Krasnosielski, Krompole, Kruszynski, Kucicki, Kutlewski, Lakon, Lenartowicz, Lgannoski, Laniecki, Lawski, Lekawski, Malinowski, Mazurkiewicz, Miecznikowski, Miediwiedzki, Montowt, Muchowiecki, Nesterowicz, Nieczaj, Nieprski, Nieroszynski, Olszewski, Orzecki, Pagowski, Pakoszewski, Petelczyc, Petlinski, Pierzchalski, Pobozanin, Pocernacki, Polanowski, Pomarzanski, Popowski, Prusinowski, Radomski, Rato, Remiesz, Remiszewski, Rodkiewicz, Rokszycki, Rossocki, Rucicki, Ruszkowski, Rutkowski, Rymaszewski, Ryminski, Rzyszczewski, Sawaniewski, Spendowski, Stanisławski, Staniszewski, Strzeszewski, Studniarski, Suchodolski, Surgolewski, Sutkowski, Sutowski, Swietochowski, Szankowski, Szantyr, Szczepkowski, Szczesniewski, Szczesnowicz, Szczucki, Szeptycki, Szukszta, Szydlowski, Terczikowski, Tereykowski, Toloczko, Trzinski, Urecki, Wiekowicz, Wierzchowski, Wilkowski, Wodoradzki, Wolski, Woyczyk, Zadarka, Zajaczkowski, Zapolski, Zarzecki, Zdzieszynski, Zengonski, Zengwirski, Zeranski, Zeromski, Zgazdzinski, Zgliczynski, Ziolecki, Zurawski. Abweichend führen Dieses Wappen führt die Familie Krasnodebski: anstatt des einfachen Kreuzes ein um einen Balken gestümmeltes Doppelkreuz, die Güter Wiekowicz: kein Kreuz, unter dem Hufeisen ein Herz, besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten halben Pfeil, als Helmschmuck drei Straußenfedern, die Güter Szantyr: in geteiltem Schilde oben das Hufeisen, nicht mit dem Kreuze besetzt, sondern ein solches einschließend, unten das Wappen Rawicz (Rawa, Ursyn, Ursowic, "Frau auf dem Bären", Miedźwiada, Miedźwioda, Niedźwiada, Niedźwiadek, Niedźwieda, Niedźwioda, Rawic, Rawita), als Helmschmuck drei Straußenfedern, die Familie Sutocki: unter dem Hufeisen 20

21 noch ein kleiner, mit dem Kopfe nach oben Gerichteter Fisch, als Helmschmuck drei Straußenfedern, die Güter Brzuchanski, Nieroszynski und Petelczyc: das Hufeisen anstatt des Kreuzes mit einem halben, mit der Spitze nach oben gerichteten Pfeile besetzt, als Helmschmuck drei Straußenfedern, die Güter Nieczaj: das Kreuz fehlt, unter dem Hufeisen ein nach oben Gerichteter, unten gespaltener Pfeil in rotem Felde, als Helmschmuck drei Straußenfedern, die Güter Sawaniewski und Szankowski: das Hufeisen ist mit dem Kreuze besetzt, umschließt aber die Familien aus dem Wappen Zagloba beibehaltene untere Hälfte des Säbels. Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Copyright für die Wappenschmuckblätter by Werner Zurek. Bildquelle: Wikipedia. Voytek S based on template made by Bastianow which is based on works of Edler Herr Tadeusz Gajl. Die adlige polnische Familie Abaza - Swiacki, Fürsten. Abaza - Swiacki, Fürsten. 14 Abaza Mehmed der Kanzler von Nikopol, 2 Jahrzehnt Zilkale 1041 der Hidschra. (30.V-8.VI. Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Copyright für die Wappenschmuckblätter by Werner Zurek. Die adlige polnische Familie Abczyński, Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk). Abczyński Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk), in Großpolen, wo einer von ihnen podstarościm Ostrzewszowskim war (1754). Wawrzyniec Abczyński. Sie wiesen den Adel im Königreich 1854 nach. Quelle: Bon. I 17 Wawrzyniec Abczyński, podstarości Ostrzeszów 1754 hatte einen Sohn, Franciszek, und Stanisław, dessen zwei Söhne, Henryk und Józef befragt den Adel in Großbritannien 1854 (b A. Herz.). [Das Volumen der Zuschläge, Seite 6:] in den Text Franciszek, Sohn von Wawrzyniec wurde in Maryinna mit Reichenfeldów (metr. in Ludziskach aus dem Jahr 1770) geboren, und sein Sohn Stanisław, geboren wurde angeführt Kucerzu (metr. in Lubaniach), im Jahre 1838 heiratete MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alena Kowal im Gliszczyńskich, die Familie der Witwe 21

22 von Karol Baginski. Mit ihren Söhnen, wurde Henryk, geboren. Borków in den Jahren 1840 und Józef, geboren. in Sławęcinie 1843 (mit Teki I. Poraj). 35/403/0/1.1/1. Abczyński Bolesław, Staatsarchiv in Lublin Abczyński, Wappen Abdank, in der Region Großpolen. Legitimiert als Adel im Königreich Polen im Jahre Schlachtruf: Abdaniec, Abdank, Awdaniec, Habdank, Hebdank Wappenbeschreibung Abdank: Abdank In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist. Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft in die Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Güter Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Waz (die Schlange) als Wappen erhalten. Nach dem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei Dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba verliehen worden, der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Güter Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass Dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um die Türen erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Güter Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Güter Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend:»dieses wird die Polen bezwingen! «Die Türen höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten:»So geben wir noch Gold zum Golde!«in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Güter Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, die Türen Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz:» Hab Dank! «. Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank wurde. Man findet auch mitunter die Güter verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan Skarbek(von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus dem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen Syrokomla (Srokomla, Syrykomla). Das Wappen Abdank führen die Familien: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Bialoskorski, Bielinski, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, 22

23 Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki, Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)., Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Ilgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, Jedie Güternski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunicki, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, geboren Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wazynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Familien Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank ein goldenes Doppelkreuz, über das ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Familie Machowski, Buczacki und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank-Wappenbild in den Pranken hält; den Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karol für Auszeichnung gegen die Güter Türken, die Güter Chalecki: das Abdank-Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Güter Jlgowski und Karnicki. das Abdank- Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern. Die Wappen Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschießen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Güter Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwerte. Nach Boniecki: Wawrzyniec Abczyński, 1754, hinterließ einen Sohn Franciszek, und Stanisław, dessen zwei Söhne, Henryk und Józef legitimiert als Adel im Königreich Polen 1854 wurden, (A. b. Ber.). Franciszek, Sohn von Wawrzyniec, wurde mit Maryanny von Reichenfeldów, in Ludziskach gebürtig im Jahr 1770, und sein Sohn Stanisław, geboren im Jahre 1802 in Kucerzu. (metr. in Lubaniach), heiratete 1838 in Kowalu von Gliszczyńska MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alena, die Familie der Witwe von Karol Bagiński. Mit ihren Söhnen: Heinrich, geboren in Borkowie im Jahr 1840 und Józef, geboren in Sławęcinie im Jahre Wappenbeschreibung. 23

24 Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk): In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist; Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft. in die Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Güter Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Wąż (Anguis, Serpens, Wężyk) (die Schlange) als Wappen erhalten. Nach dem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei Dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba verliehen worden, der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Güter Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass Dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um die Türen erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Güter Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Güter Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend:»dieses wird die Güter Polen bezwingen! «Die Türen höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten:»So geben wir noch Gold zum Golde! «in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Güter Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, die Türen Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz:» Hab Dank! «- Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) wurde Man findet auch mitunter die Güter verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan Skarbek(von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus dem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen Syrokomla (Srokomla, Syrykomla). Das Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) führen die Familien: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Bialoskorski, Bielinski, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki, Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)., Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, 24

25 Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Iłgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, Jedie Güternski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunick, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wazynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Familien Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) ein goldenes Doppelkreuz, über das ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Familie Machowski, Buczacki und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)-Wappenbild in den Pranken hält; den Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karol für Auszeichnung gegen die Güter Türken, die Güter Chalecki: das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)-Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Güter Jlgowski und Karnicki. das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) - Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern: die Wappen Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschiessen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Güter Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwerte. Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Copyright für die Wappenschmuckblätter by Werner Zurek. 25

26 Bildquelle: Wikipedia. Herbarz polski od średniowiecza do XX wieku, Tadeusz Gajl, Generosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) ańsk 2007 Die adlige polnische Familie Abczyński (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk). Abczyński, Wappen Abdank, in der Region Großpolen. Legitimiert als Adel im Königreich Polen im Jahre Schlachtruf: Abdaniec, Abdank, Awdaniec, Habdank, Hebdank Wappenbeschreibung Abdank: Abdank In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist. Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft in die Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann Namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Güter Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Waz (die Schlange) als Wappen erhalten. Nach dem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei Dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba verliehen worden, der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Güter Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass Dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um die Türen erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Güter Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Güter Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend:»dieses wird die Polen bezwingen! «Die Türen höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten:»So geben wir noch Gold zum Golde!«in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Güter Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, die Türen Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz:» Hab Dank! «. Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer 26

27 Aussprache Abdank wurde. Man findet auch mitunter die Güter verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan Skarbek(von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus dem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen Syrokomla (Srokomla, Syrykomla). Das Wappen Abdank führen die Familien: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Bialoskorski, Bielinski, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki, Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)., Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Ilgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, Jedie Güternski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunicki, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, geboren Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wazynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Familien Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank ein goldenes Doppelkreuz, über das ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Familie Machowski, Buczacki und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank-Wappenbild in den Pranken hält; den Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karol für Auszeichnung gegen die Güter Türken, die Güter Chalecki: das Abdank-Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Güter Jlgowski und Karnicki. das Abdank- Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern. Die Wappen Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschießen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Güter Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwerte. Nach Boniecki: 27

28 Wawrzyniec Abczyński, 1754, hinterließ einen Sohn Franciszek, und Stanisław, dessen zwei Söhne, Henryk und Józef legitimiert als Adel im Königreich Polen 1854 wurden, (A. b. Ber.). Franciszek, Sohn von Wawrzyniec, wurde mit Maryanny von Reichenfeldów, in Ludziskach gebürtig im Jahr 1770, und sein Sohn Stanisław, geboren im Jahre 1802 in Kucerzu. (metr. in Lubaniach), heiratete 1838 in Kowalu von Gliszczyńska MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alena, die Familie der Witwe von Karol Bagiński. Mit ihren Söhnen: Heinrich, geboren in Borkowie im Jahr 1840 und Józef, geboren in Sławęcinie im Jahre Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Copyright für die Wappenschmuckblätter by Werner Zurek. Bildquelle: Wikipedia. Herbarz polski od średniowiecza do XX wieku, Tadeusz Gajl, Generosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) ańsk 2007 Die adlige polnische Familie Abd. Borzuj, 1414 von Wladyslaw Jagiello erhielt ersetzen das Dorf auf die Güter Stadt, die Güter Schaffung von Märkten und Messen (refs Karst. Dipl.-Ing.) Und im Jahre 1434 gab der König die Güter Stadt eine Vielzahl von Privilegien. (Ebd.) drehte Klwów von Rogala, Gouverneur Mazowieckie, die Güter Romanow, die Güter zusätzlichen Floren. Im selben Jahr, Aufräumen auf einem Pferd mit Narbenbildung, stellt sich als Zeugen der einheimischen Rasse: Stanisław Głuszyny, Skarbek und sein Sohn Piotr von Pankowic Sohn Skarbek. Skarbek Name würde bedeuten, dass es Abdanki, aber Głuszyna und Klwów es wieder Łabędziców Erbe (St. Pr. P. Pom. VII). Wszebor und Jan, den Bruder des Klwów 1414 (Rad. Inscr. I f 22 und 202). Dorothy und Katarzyna, die Güter Tochter von Stanisław Klwów, Czesnik Czersk, klagt im Jahr 1500 in Warka von Sulgostowską (Zs. Warec., Und C f 286 und 317). Das Stanisław Czesnik Boglewski ist, war er der Erbe Rdzowa und Klwów. 35/72/0/7.3/444 Album [von literarischen Werken] Felicjanny von Mikoszewskich Radzimiński meine Großmutter AB [Achilles Breza] im Jahre 1828, wird Eine Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts Inhalt / Incipit / Inhalt / Texte von Werken polnischer und Französisch verfasst mehrere Hände, unter anderem. Geoffrey Radzimiński, Antoni Mikoszewskiego, Józef Wyleżyńskiego und Sonstige Abschreibungen, und wahrscheinlich eigene Arbeit in Versen, Prosa - eine Zeremonie in der Kirche St. wielkoczwartkowej. Piotr in Rom (S. 2-4); eingefügt Zeichenstift (200x120 mm) mit dem Titel "Abdel Niszun Tadżel Faker" von Wacław Rzewuski ( ) - Taj el Faher ("mit Herrlichkeit gekrönt", seinen Titel als der Emir) und Abd el Niszan ("Slave castle" - Pseudonym) und die Güter Eingabe von zwei der Tenor seiner Unterschrift, S. 1 und 37 (bd). 28

29 Staatsarchiv in Lublin 37/47/0/8/2073 Monats b. Erykhte der obligatorischen dostaw 1957 Aktenzeichen SAT.ABD II/100/57 Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia). Die adlige polnische Familie Abdaniec. Wappen Abdank. Awdaniec. Abdaniec, Habdank, Polnisches Adelswappen. (Historie) Abdank, Polnisches Wappen (Mittelalter, Polen) Abdank, Polnisches Adelswappen. (Historie) Wappen - Silberner Bogen (Fluss?) im roten Feld (Mittelalter) Wappen, in einem Feld von rot silber. (Historie) Litauischer Chronicle, durch Narbutt veröffentlicht wird erwähnt, dass Gasztold, zu einem Zeitpunkt, ausgeübt Kamenyets Podolski, wurde katholisch und verheiratet Buczacką. Es war wahrscheinlich die Güter Tochter von Michał von Buczacz, die Güter im Jahre 1379 errichtet einen Tempel in Buczacz und großzügig ausgestattet ist ( AGZ. V). Die Türen lbe Michał Abdaniec, Buczacz Erben, wurde von König Wladyslaw Jagiello im Jahr 1392 im Bezirk Kojdanów trembowelskim (M. 85 f 269) gegeben Michał und Theod. Erykh, Brüder, Erben Buczacz, wahrscheinlich die Güter Söhne des oben Michał, nach dem Tod seines Vaters ein neues Fundament Dokument, was bedeutet, dass die Güter Kirche gebaut wurde festgestellt und nanowo Empfänger ( AGZ. V). Sie, zusammen mit den anderen Bruder Michał, um ihn vom ersten Mużyłą nach dem Tod des Großherzogs genannt zu unterscheiden. Witold besetzt in 1430 Kamieniec, Smotrycz, Czerwonogród und Fels, die Güter Beseitigung eines der Crew von Litauen (L). Michał und seine Nachkommen haben Buczacz, Podhajec und Litvinov, Michał Mużyło von Buczacz und Theod. Erykh von Buczacz Zeit, das zweite Mal in Jazlowiec und seine Nachkommen Jazłowiecki und Monasterski die Güter zwało geschrieben. Michał Buczacki, im Jahre 1414, der Gouverneur von Galizien, 1434 Czesnik, dann Kastellan Halicki war im Jahre 1437, der Gouverneur Podolien. Er und der Gouverneur von Przemysl. Er und seine Brüder mit genommen Kamieniec hat nicht den Befehl des Königs trotz takowego Świdrygiełły Agenten, die Güter zusammen mit der Laichzeit, gepflegt der Bote des Königs, eingesperrt, und dieser Schritt Podolien von der Krone geliefert. Erschienen im Jahr 1434, Fürst Fedka Nieświcki aus dem Gefängnis, in dem er sagte Swidrygiello und tem ihn zurück zu dem jungen König Ladislaus gestreckt. Michał wurde in einem Gefecht mit den Tataren 1438 (L) getötet. Nachdem seine Frau nahm Podhajce, im Jahre 1437 erworben Czesybiesy, von denen seine Söhne schrieb ( AGZ. XII. 232). Mit Elizabeth Kniehinickiej von Podhajec, Schwester von Jan, Kastellan Halicz (. AGZ. XII 611 ), links eine Tochter Katarzyna und fünf Söhne : Jan, Mikołaj, Piotr, James und Michał. In der 1444 Jahre von ihren Onkeln : Theod. Erykh und Mużyło und Onkel von Jan von Kniehinic, verbürgt Jan, Schöffe trembowelskiemu für drei Minderjährige seine jüngeren Brüder, Mikołaj, Piotr und Jakóbus und dass im Laufe der Jahre zu gehen, um ihre Abteilung hergestellten Waren ( AGZ. XII). Über seine Brüder Jan nahm im Jahr 1445 darauf, die Güter bis dahin gehalten ihrem Onkel Michał Mużyło. Die Türen Rechtsakte gibt es keine Erwähnung von Michał jedoch, dass nachgewiesen ist, dass viele der Datensätze in der Datei halickich und zwischen innemi Sache, die Güter im Jahr 1442 mit seiner Mutter, Elizabeth, wojewodziną Podolsk ( AGZ. XII) war. Er starb wahrscheinlich im Jahre 1450, in einer unglücklichen Reise nach Moldawien und argumentiert, auf dem eines der 29

30 Regimenter (L). Nachdem im Jahr 1443 mit dem Namen Michał Kastellan czesybieskim ( AGZ. XII). Jan, Litvinov und Bybła Erben, die Güter Mużyły Buczackiego im Jahre 1453 ( AGZ. XII) erworben hat, bereits im Jahre 1434 der Gouverneur trembowelski heiratete Jadwiga Brzezany ( AGZ. XIV ), hatte einen Sohn, Jan, und Tochter Anna, womit die Güter Versorgung im Jahre 1457 ausgeübt, ihr Onkel Mikołaj ( AGZ. XV. f 6 und 8). Jan, zusammen mit Jan Skarbek von Szarańczuk stiftete die Güter Kirche in Litvinov 1476 Jahre und bestätigt die Güter Datensätze von seinem Vater, Jan, Staroste trembowelskiego ( AGZ. II) gemacht. Anna, im Jahre 1495, die Güter Frau des Hownowa Dersław, Kastellan bełskiego, Gründung einer Kapelle in der Kathedrale von Lemberg, in der Aufzeichnung erwähnt, dass die Güter Tochter von Jan und Enkelin von Michał, der Gouverneur von Podolien, dass ihr Vater der älteste Bruder von Jakób, der aktuelle Gouverneur von Podolien war, und Piotr, der eine Tochter hat, Anne und Susanna ( AGZ. VII). Mikołaj und Piotr schrieb die Güter Buczacz oder Czesybiesów, viele von ihnen in den Dateien halickich des fünfzehnten Jahrhunderts erwähnt werden. Piotr war ein Mieter der königlichen Birne im Jahr 1454 ( AGZ. XII). Mit seinen Töchtern, oben genannten, heiratete Susanna Stanisław Szafraniec von Pieskowej Felsen und starb in jungen Jahren im Jahre 1501 war, der etwas Grabstein zeigt ihre Sułoszowa, der zweiten Frau Anna war Stanisław Clip aus Bądkowa und noch im Jahre 1530 lebendig Jakób schriftlich Podhajec 1472 Kastellan Halicki, im Jahre 1485 der Gouverneur von Podolien, russische Gouverneur schließlich lebten im Jahre 1501 und war Gouverneur von Chelm. Mit Anna von Sprowy hinterließ drei Söhne, Jan Andrzejv. Jan Senior, Jan Feliks v. Jan junior, und James, und eine Tochter Katarzyna. Jakób, der Gouverneur von Podolien, zusammen mit Jan Skarbek bestätigt fundacyę Podhajce Kirche, machte von seinem Vater Michał, der Gouverneur von Podolien und Staroste Przemysl. Die Güter Handlung, die Güter durch drei seiner Söhne, Jan, Senior, Jan, Jr., und Jakób mit Podhajec ( AGZ. II) unterzeichnet wurde. Im Jahre 1503 sind beide dworzaninami Janow und Jakób, dem königlichen Sekretär ( Teka Pav. ). Die Güter drei Brüder erhielt im Jahre 1508 von Aleksander Jag. Lehen der Stadt Recht und gute Litauer im Boden Halicz (M f ). Jan AndrzejJan v., senior, erhielt eine lebenslange Haftstrafe in 1497 Jahre Monasterczany, Choteks usw. (M. 16 f 66), bis im Jahre 1503 und 1504 Jahren zu kaufen, einen Konsens königlichen Grafschaft Rawa Niemygłowskiego Händen. Im Jahre 1504, der Krone Mundschenk. Er schloss im Jahr 1505 mit seinem Bruder Jan Feliks, v. junior, krajczym Krone, Abteilung von Waren (M. 21 f. 318). In 1507, der Gouverneur von Rawa bezeugte er für die Güter Aufzeichnung seiner Frau Hedwig de Lukonil (?) (M f ). Jan Feliks, Carver Krone, wurde eine lebenslange Haftstrafe im Jahr 1507 gegeben, in den Dörfern und Tschernigow Podbuże, Przemysl, zusammen mit seinem Bruder Jakób hatte Litauer (M. 15 f 21 f 222 und 186). Im Jahr 1500 kommt es in verschiedenen Prozessen in Lviv mit Wojciechowice Susanna, Witwe von Jan, von wojewodzicu Podhajec. Man könnte annehmen, dass dieser Jan, wyprawiwszy den Krieg, lange nach der Niederlage der Bukowina kam nicht zurück und galt als tot, und nach seiner Rückkehr war krajczym Krone und die Güter Abteilung im Jahr 1505 und sein Bruder begonnen. Jakób, im Jahr 1506, Sekretär des Königs ( CUCr. ), im Jahre 1507, Bischof von Kamieniec Kandidat, er seinen Bruder Rawa seinem Bezirk, in dessen Rückzug Radziejowskiemu erhielt königliche Konsens im Jahre 1510 übernahm, war der Bischof von Chelm im Jahre 1518, dann Plock im Jahre 1538, verstorben im Jahre 1541 Schwester Katharina von den drei Brüdern, die Güter letzte dieseszweiges der Herren von der Buczacz heiratete sie Jan Tworowskiego, Gouverneur von Podolien und ihre Nachkommen benannt wurde Buczackis - Tworowskich, und zwar oft direkt Buczackimi die Güter zwało (M f 1545 ). Abraham, alias Awdaniec von Rukomeszy, 1421, die Güter heutige Kirche in der fundacyi Petlikowcach durch Buczackis. Die Familie der Witwe von Mathias Awdańcu, Anna mit 30

31 Martynow, Frau 2 von 1437 bereits v. Wincenty von Łankowic, nach einem langen Prozess, 1416 einheimische Waren Schwestern eingehalten und nahm Nienczyn, Pierłowce, Stellmacher und Srzedne und 100 Geldbußen von Schwester Koliny. Mit ihren Töchtern: Margaret ist die Güter Frau neben Wasiczyna 1466 und seine Frau Katarzyna Mikołaj von Koczurowa 1472 die Güter Söhne Maciej Awdaniec von Rukomeszy und Nienczyna kaufte 1453 für 100 Cent Dorf Bybel sechziger Jahren, und seine Witwe, Barbara, zwei o v. Janow von Transriver, klagt der Bruder-in-Periode von 1461 bis Second - Jan von Nienczyna, genannt Jan Rampuše v. Crampus, und einmal als Jan Buchach von Nienczyna, im Jahre 1456 gemacht, mit der Familie von Bohdan Habdańców Hynkowic. Verheiratet mit Katharina von Zurowa Daniłowiczówną 1462 Jahre, die Güter oprawił 720 seine Mitgift und Aussteuer im Jahre 1463, vor 1473 starb, hinterließ Töchter, Helen, Anna und Hedwig. Mit ihnen, Helena, war die Güter Frau von Stanisław Skarbek 1492 und Anna - Stanisław Rey mit Naglowice 1492 (AGZ.). Mikołaj v. Mikl Koczerowski verklagt Strumiłło Menschen 1445 Jahre, der Vergewaltigung. Verheiratet mit Katarzyna, Tochter von Matthias Abdańca von Niemczyn, die Güter im Jahre 1472 von Karnkowski Erbe bestätigen. Sowohl legte eine Oleszków 1473 Jahre, mit einem Tulukowa für 105 Mähnen. Jan von Beliniec. Sie war die Güter Erbin von Stellmacher 1474 bis 1470 Koczurów auf Leasing zusammen mit einigen Protazyme von Romanowski statt. Zusammen mit ihrer Tochter Clara v. Miłochną 1492, der Befragte Świrski. Clare hat 350 Mähnen. zu Matej und Ruda 1498 Ihr Mann war Maciej may Goldacz, 1477 der Schwiegersohn namens Katarzyna. Piotr Koczerowski von Koczurowa, 1455 klagt der Treuhänder Romanowski 1464 Maciej Goldaczem. Koczerowski Januar 1455 in Lviv (AGZ. IX. 64, 140 und 175 X, XIV und mehr). Grzegorz Koczurowski, ZhyTomek yr podstarości /918/0/9/1050 Urteile auf Schadensersatz für nicht-landwirtschaftliche Immobilien. Schreiben A Personenregister Abderman Victor 20408; Abrahamowicz Antoni 20982; Abramovich Józef 9970; Adamkowicz Aleksander 9676; Pelagia Adamowicz 8487; Adamska Józef 994; Adamska Maryi 9584, Adam Stanisław 18638; Agrippina Maryi 12906; Albrycht Malvina 14968; Alexandrowitsch Apolonia; Alexandrowitsch Bronislaw 6335; Aleksiuk Anna 17245, Alexsiewicz AndrzejDr 4047; Ambroziak Maryi 1988 Andruszkiewicz Jan 9585; Aniszenko Lucia 804; Antaniszyn Anastasia 17759; Antkowiak Stanisław 8876; Antkowiak Wilhelm 10131; Anyżewska Maryi 2722; Argasiński Leon 7086; Artowicz Franciszek, 9846; Assman Kamila 13123; Astachnowicz Antoni 9891; Augustowski Stanisław 17418; Augustyniewicz Józefine 8188 Staatsarchiv in Posen 53/918/0/13.12/2661 Alphabetischer Index zu registrieren v. VI - XIIb.d. Personenregister Abderman Victor, 3408/3; Abderman Victor, 35154; Abowowicz Mieczyslaw, 24046, Kazimierz Abramowicz, 31430; Abramovich Maryi, 30868; Abrasonis Jan, 23283; Achman Julian, 22956; Achramowicz Edward, 21934; Achramowicz (...)Staatsarchiv in Posen Abdank Bezeichnet Ein polnisches Wappen, Welches von verschiedenen Familien des Polnischen Adels (Adel) in der Zeit des Polnischen Königreichs Sowie der deutschlitauischen Union verwendet wurde. Abdank bezeichnet ein polnisches Wappen, welches von verschiedenen Familien des polnischen Adels (Szlachta) in der Zeit des polnischen Königreichs sowie der polnischlitauischen Union verwendet wurde. 31

32 Nach einem Gründungsmythos der Stadt Krakau errichtete Stammesfürst Krak die Güter Stadt auf dem Wawelhügel über einer Drachenhöhle, nachdem er selbst den dort hausenden Wawel-Drachen (auch Holophag oder Boa) getötet hatte. Aus dieser Zeit stammen zwei Grabhügel, in denen nach der Überlieferung Krak und seine Tochter Wanda ihre letzte Ruhestätte gefunden haben sollen. Der Legende der Abdank zufolge verliefen die Güter Ereignisse folgendermaßen: An jedem Tag schlug der böse Drache einen Pfad der Zerstörung durch das Land, tötete die Güter Bürger, steckte ihre Heime in Brand und verschlang ihr VieWappen In den meisten Versionen bevorzugte der Drache junge Mädchen zu fressen, man konnte ihn nur durch die Güter monatliche Darbietung eines Mädchens vor seiner Höhle besänftigen. Der König versuchte alles, um das Untier aufzuhalten, jedoch fielen alle seine tapferen Ritter dem feurigen Atem des Biests zum Opfer. In den Versionen, die Güter von der Mädchenopferung erzählten, waren schon alle Mädchen dem Drachen zum Fraß vorgeworfen, bis auf eine, die Güter Königstochter Wanda. In seiner Verzweiflung bot der König demjenigen, der den Drachen besiegen konnte, die Güter Hand seiner Tochter an. Jedoch konnte niemand, von nah oder fern gekommen, den Drachen erlegen. Eines Tages meldete sich ein junger Schusterlehrling namens Dratewka (oder Skuba) für die Güter Aufgabe. Er füllte ein totes Lamm mit Schwefel (nach manchen Versionen auch Ätzkali) und ließ es vor dem Drachenhort liegen. Der Drache fraß es und bekam alsbald gewaltigen Durst. Er lief hinunter zur Weichsel und trank Wasser, jedoch konnte es nicht seinen Durst löschen. Er trank so lange, bis er vor lauter Wasser im Bauch (oder aufgrund der chemischen Reaktion) platzte und verendete. Dratewka durfte nun die Güter Königstochter heiraten und lebte fortan glücklich mit ihr weiter. Außerdem erhielt der legendäre Held das Zeichen des Buchstabens W als Schildzeichen, welches im Polnischen für Schlange/Drachen (wąż) steht beziehungsweise auch für den Wawelhügel. Copyright 2013 by Werner Zurek. Copyright für den Text: (Wikipedia). Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia). Wappenbeschreibung. Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist; Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft. in die Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Güter Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Wąż (Anguis, Serpens, Wężyk) (die Schlange) als Wappen erhalten. Nach dem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei Dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba verliehen worden, der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Güter Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass Dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen 32

33 hing, um die Türen erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Güter Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Güter Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend:»dieses wird die Polen bezwingen! «Die Türen höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten:»So geben wir noch Gold zum Golde! «in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Güter Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, die Türen Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz:» Hab Dank! «- Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) wurde Man findet auch mitunter die Güter verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan Skarbek (von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus dem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen Syrokomla (Srokomla, Syrykomla). Das Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) führen die Familien: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Bialoskorski, Bielinski, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki, Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)., Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Iłgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, Jedie Güternski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunick, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wazynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert 33

34 führen das Wappen die Familien Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) ein goldenes Doppelkreuz, über das ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Familie Machowski, Buczacki und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)-Wappenbild in den Pranken hält; den Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karol für Auszeichnung gegen die Güter Türken, die Güter Chalecki: das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) - Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Güter Jlgowski und Karnicki. das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) - Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern: die Wappen Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschiessen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Güter Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwerte. Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Copyright für die Wappenschmuckblätter by Werner Zurek. Die adlige polnische Familie Abdank. Abdank Bezeichnet Ein polnisches Wappen, Welches von verschiedenen Familien des Polnischen Adels (Adel) in der Zeit des Polnischen Königreichs Sowie der deutschlitauischen Union verwendet wurde. Abdank bezeichnet ein polnisches Wappen, welches von verschiedenen Familien des polnischen Adels (Szlachta) in der Zeit des polnischen Königreichs sowie der polnischlitauischen Union verwendet wurde. Nach einem Gründungsmythos der Stadt Krakau errichtete Stammesfürst Krak die Güter Stadt auf dem Wawelhügel über einer Drachenhöhle, nachdem er selbst den dort hausenden Wawel-Drachen (auch Holophag oder Boa) getötet hatte. Aus dieser Zeit stammen zwei Grabhügel, in denen nach der Überlieferung Krak und seine Tochter Wanda ihre letzte Ruhestätte gefunden haben sollen. Der Legende der Abdank zufolge verliefen die Güter Ereignisse folgendermaßen: An jedem Tag schlug der böse Drache einen Pfad der Zerstörung durch das Land, tötete die Güter Bürger, steckte ihre Heime in Brand und verschlang ihr VieWappen In den meisten Versionen bevorzugte der Drache junge Mädchen zu fressen, man konnte ihn nur durch die Güter monatliche Darbietung eines Mädchens vor seiner Höhle besänftigen. Der König versuchte alles, um das Untier aufzuhalten, jedoch fielen alle seine tapferen Ritter 34

35 dem feurigen Atem des Biests zum Opfer. In den Versionen, die Güter von der Mädchenopferung erzählten, waren schon alle Mädchen dem Drachen zum Fraß vorgeworfen, bis auf eine, die Güter Königstochter Wanda. In seiner Verzweiflung bot der König demjenigen, der den Drachen besiegen konnte, die Güter Hand seiner Tochter an. Jedoch konnte niemand, von nah oder fern gekommen, den Drachen erlegen. Eines Tages meldete sich ein junger Schusterlehrling namens Dratewka (oder Skuba) für die Güter Aufgabe. Er füllte ein totes Lamm mit Schwefel (nach manchen Versionen auch Ätzkali) und ließ es vor dem Drachenhort liegen. Der Drache fraß es und bekam alsbald gewaltigen Durst. Er lief hinunter zur Weichsel und trank Wasser, jedoch konnte es nicht seinen Durst löschen. Er trank so lange, bis er vor lauter Wasser im Bauch (oder aufgrund der chemischen Reaktion) platzte und verendete. Dratewka durfte nun die Güter Königstochter heiraten und lebte fortan glücklich mit ihr weiter. Außerdem erhielt der legendäre Held das Zeichen des Buchstabens W als Schildzeichen, welches im Polnischen für Schlange/Drachen (wąż) steht beziehungsweise auch für den Wawelhügel. Zeitungen neunzehnten Jahrhundert Teil (Official Poznan ) /IV. + Albertine von Marchwiński Klanowska, 80 Jahre, in Poznan in Poznan Funeral entzünden. Sohn in der Familie ( Großmutter mütterlicherseits und Schwiegermutter ) Żernicka Listen Klonowskis Abdank h, h Bończa, h und h Berater Leszczyc 2105 ( Official Poznan ) / V. + Kazimierz Budziszewski, in Wroclaw. Beerdigung in Wroclaw zünden. Frau und Sohn Żernicka Listen Budziszewski Abdank h, h Budzisław, h und h Paparona Grzymała 1753 ( Official Poznan ) /VII. + Vater Walenty Cieśliński, Pfarrer in Hasesor Luboszu dekanalny. Beerdigung in Ostrow. Ignite. Familie Żernicka listet drei Familien Cieśliński Abdank h. Junosza und Pomian 1769 (Official Poznan ) /VIII. + Susan Jankiewicz, nee Sarion in Gostyniu, 84 Jahre, Beerdigung in Gostyniu entzünden. Familie (das war die Güter Mutter und Großmutter ) Gostyń. - Żernicka Listen Jankiewiczów Wappen Abdank. Familie und Guts 1805 ( Official Poznan ) /IX. + Eleanor von Kossowski Jarczewska in Kowalewo entzünden. Mann und Sohn Jan Jarczewski, Ste. Anhänger Jarczewski mit der Familie. Beerdigung in Pleszewo Kowalew p Pleszew II Żernicka listet Jarczewski h Kossowski Berater und Wappen, Abdank, Ciolek Dołęga, Guts, Kosciesza, Leszczyc, Boote, Mut und Rawicz, und eine Familie Kossowski ohne Arme 1807 ( Official Poznan ) / X. + Z Krzywiński Gabryel Stefańska, 76 Jahre, in Poznan, Poznan POPD Beerdigung. Kinder und Enkel Żernicka Listen Krzywińskic Wappen Abdank. Stadt und Landkreis Kcynia 3476 (Nr. 144) im Jahre 1760 Michał Zagorski, p o Jan Z. von ol. Barb. Trzebuchowskiej, Handlung und Figur. Jaroszewa p g. und Katarzyna und Marjanna Skoroszewska werden die Güter 35

36 Schwestern geboren. Aleksander Abdank Sk. (F 122v ) Stadt und Landkreis Kościan Beschriftungen (Nr. 327 ) im Jahre 1755 Aleksander Abdank Skoroszewska, p o Jan Abd. Sk. die Güter ol. Marcian Sliwnickiej, nepos ol. Władysław. Skorosze d- und Sokolow, S. Knochen., Insgesamt zł. der Fall ist. dieser Waren aus den Kapiteln Brüderlichkeit. verzichtet ( f 22 ) Stadt und Landkreis Posen Kündigungen fünfzehnten Jahrhundert Teil ( Nr. 3 mit s ) 1407 Czechna (z) Wlostow Stanislai cum Petro abdank eine 3 -lichen Teil. Wlostow Begriff. (F 7v ) Stadt und Landkreis Pyzdry Teil (Nr. 162 ) im Jahre 1782 Michał Kammerherr Drogosław Skórzewski Poznan, Gouverneur pyzdrski ( die Güter Dichtung etwas früher Kämme positioniert : Drogosław und Abdank ), so Andrzej S. Gen sehen die Güter Rinde. die Güter ol. Dorothy Choiński, Waren Biskupice, Bystrica, und die Güter Hälfte Kurówka in Abschnitt Konin. posesor Erbe und ich und Piotr Radomiński, so Kaz. R. und Euphrosyne Golińska der zweite, der Vertrag Liste. 17/VI in Komorzu 3 lassen. ersetzt. s v zł sehen. (175 F) Metrykalia Katholische Teil ( Rabbiner ) 1675,22 / 9 Michał s [ Jan und Teresa von Wybranowa Skoroszewa Swinarski ] ( Mühe und Abdank ) - GENEROSUS DOMINUS - EDLER HERR; GROßGÜNSTIGER HERR (AUCH IM VOCATIV ALS ANREDE) Jan Strzelecki Measure R. und GV. Eve Skoroszewska ( Rabbiner ) 1674,22 / 7 James, GENEROSUS DOMINUS - EDLER HERR; GROßGÜNSTIGER HERR (AUCH IM VOCATIV ALS ANREDE) p. Jan von Wybranowa und Teresa G. Skoroszewa Swinarski ( Mäntel Mühe und Abdank ) - GENEROSUS DOMINUS - EDLER HERR; GROßGÜNSTIGER HERR (AUCH IM VOCATIV ALS ANREDE) Jan Bodzewski und Barbara G. Goszczyńska Metrykalia Katholische Teil (Mittwoch) /10. (Mittwoch) Marjanna Nepomuk (* 20/VIII. ), C MG. James Abdank Malechowskiego und Nepomuceny die Güter Ausläufer - M. Djonizy Piemont und Marjanna P. ass. M. Jan Pogorzelski und Dorothy M. Christine Podgórska Metrykalia Katholische Teil (Puzzle) 1720,29 / 4 (Puzzle) Józef Wojciech Piotr, S. JMD. Mikołaj Skoroszewskiego, clan Krzywiń. Arm. Abdank und M. Teresa Mycielski Arm. Gebrechen, Posen. Springen - GENEROSUS DOMINUS - EDLER HERR; GROßGÜNSTIGER HERR (AUCH IM VOCATIV ALS ANREDE) und GENEROSUS DOMINUS - EDLER HERR; GROßGÜNSTIGER HERR (AUCH IM VOCATIV ALS ANREDE) Jan Mierzecki Mari. Baykowska (Puzzle) 36

37 1713,16 / 7 GENEROSUS DOMINUS - EDLER HERR; GROßGÜNSTIGER HERR (AUCH IM VOCATIV ALS ANREDE) Andrzej Baykowski, p ol. Kazimierz Zalesie B. und Christine von Kozarzewa Baranowski Lubicz Wappen des Vaters, der Mutter Zuflucht x GV Anna Doruchowska, c ol. D -go Wappen Abdank. Metrykalia Katholische Teil ( Leszno ) /IX. * Holendry Nähe Podhajec, Galizien, c Wappen /VII. Zofja Stanisław Wincencja, c Wincenty Jastrzembiec Stiftung v. Karśnickiego und Ferdynandy Pnicinia Karwowska - Dr. Stanisław Pnicinia K. Wincenty Białoskórski Wappen Abdank. Bestand: 53/5151/0 Józef Malczewski (gest Abdank Wappen von Großpolen, Kastellan biechowski) 1752 Staatsarchiv in Posen Bestand: 53/974/151 Vakanz - Józef Malczewski (gest Abdank Wappen von Großpolen, Kastellan biechowski) - Im Jahr 2004, eine neue Einheit Nr Józef Malczewski (gest Abdank von Greater Wappen, Kastellan biechowski) (Heben # 298) Staatsarchiv in Posen Wappenbeschreibung. Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist; Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft. in die Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Güter Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Wąż (Anguis, Serpens, Wężyk) (die Schlange) als Wappen erhalten. Nach dem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei Dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba verliehen worden, der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Güter Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass Dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um die Türen erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Güter Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Güter Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend:»dieses wird die Polen bezwingen! «Die Türen höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten:»So geben wir noch Gold zum Golde! «in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Güter Polen nicht bezwingen 37

38 könne. Der Kaiser, die Türen Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz:» Hab Dank! «- Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) wurde Man findet auch mitunter die Güter verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan Skarbek (von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus dem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen Syrokomla (Srokomla, Syrykomla). Das Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) führen die Familien: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Bialoskorski, Bielinski, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki, Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)., Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Iłgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, Jedie Güternski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunick, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wazynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Familien Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) ein goldenes Doppelkreuz, über das ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Familie Machowski, Buczacki und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)-Wappenbild in den Pranken hält; den Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karol für Auszeichnung gegen die Güter Türken, die Güter Chalecki: das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) - Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein 38

39 Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Güter Jlgowski und Karnicki. das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) - Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern: die Wappen Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschiessen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Güter Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwerte. Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Copyright für die Wappenschmuckblätter by Werner Zurek. Bildquelle: (GNU Wikipedia) All except łękawica Bastianow based on works of mr Tadeusz Gajl. Die adlige polnische Familie Abderman. Janiszów Erben unter Piotrawin 1676 waren unter anderem auch : Stanisław, Aleksander, Krzysztof, Waclaw, Andrzej, Anna und Agnes Janiszewscy und Franciszek war der Besitzer Bakowa ( PAW. ). Jan Janiszewski, der Sohn von Wojciech, der vor 1626 starb, hatte eine Schwester Maryna, Ehefrau von Jan Dubrowskiego, Inhaber von seinem Vater und seinem Bruder Szewelki Vermögen geerbt, in der Provinz von Vitebsk (Ist Jur. Mat. XXI). Adam, ein Schreiber Gemeinde Mielnicki, unterzeichnete mit der Provinz Minsk, Königswahl von König August II.. Franciszek, Junker Smolensk, der Erbe des Woroniki und Rewakowicz 1700 der Sohn von Adam, ein Nachfolger des Augustus III - ihm, für ihn gestimmt Jahre 1733 ( Oblig. Warsz f ). Ignacy, der zweite Sohn von Franciszek, die Güter Junker Smolensk, verließ Antoni Söhne, Michał und Jan. Józef, der Richter zawilejski, Sohn Antoni, Klemens Söhne Antoni und Stanisław, Sohn von Michał und Feliks mit Söhne : Tomek asz, Antoni und Marceli, Sohn des Jan, erwies sich Adel und Mantel Junosza 1820 vor Deputacyą Argumente Vilnius. Constantine, Mundschenk Mozyr 1748 Tomek asz, Schatzmeister Mozyr 1751 Piotrawin Kazimierz Michal Janiszewski, Königlicher Oberkämmerer von Oshmiana im Jahre 1756 ( Akte IX). Piotrawin Michał Janiszewski, skarbnikowicz Minsk 1764 (VL). Franciszek Haube Richter 39

40 Brest -litauischen Provinz Jahre 1764 ( Apg IV). Stanisław Franciszek Schreiber Stadt in Minsk, hatte einen Sohn, Ignacy, Minsk Magistrat podstarościego 1768 bis 1769 ( Akte XII). Michał, fangen owrucki 1756 Wojciech, fangen Smolensk 1778 heiratete Rozalia aus Leipzig (DW f ). Franciszek, Schatzmeister Smolensk zusammen mit Szczepanski ging 1806 Romanowski Huta Szklanną (DW 113 f 1128 ). Dominik, für die Güter Provinz von Plock, und Józef, der Zakroczym unterzeichnete Königswahl von König Stanisław August. Filip, Sohn von Józef und Konstancyi von Siemienski, Bruder des verstorbenen Dominik, verkaufte einen Teil der Lagune Rubber 1781 ( DW f ). Jakób, der Sohn von Andrzej und Zofia Żukowo, ein Nachkomme von Elizabeth Niszczyckich Łaszczów, verkauft 1762 Wojciech seinen Neffen, den Sohn von Jan und Katarzyna Rutkowskich und zerstören halbem Junoszyc (DW 82 f 732). Teodor Marcin, Königlicher Oberkämmerervon Ciechanowski 1746 Józef Czesnik Ciechanowski 1780 Józef, der heiligen Katharina von Garbińskich, hatte Söhne, Tomek asz und Aleks, von denen Die Familie der ersten der zweiten Kuchy Rules 1793 Sisters von ihnen, Ludwik, für Józef Regulski verkauft und Maryanna, für Wojciech Umiastowskim (DW 107 f f 319, 320 und 321 ). Jan und Karol, befragt Söhne Tomek asz und Pawełin, Sohn von Karol, den Adel in Großbritannien, in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts. Jerzy Janiszewski, Sohn von Jerzy, ging 1621 Janiszów guter Bruder Maciej ( Zap. Or. 25 f 3). Wojciech und Jan, die Güter Söhne Krzysztof und Anna Wronowskich, verkauft Wronów Orzechowskiemu 1626, Adam und Krzysztof, die Güter Söhne von Jan 1665 ( Zap. Or. 29 f 49 f 187 und 612). Adam Zbyszek, Sohn von Stanisław bezeugte Rekord für das Leben 1641 Jahre mit seiner Frau Maryann von Zawisza ( Perp. Czers f ). Ihre Söhne Michał und Franciszek Władysław. Michał zog sich eine Summe von 1673 ( Zap. Oder f ). Franciszek v. Franciszek, Wladyslaw, 1673 das Finanzministerium Anstifter der Krone, im Jahre 1677, der Schreiber Gemeinde stężycki, 1685 und Gerichtsvollzieher Grenze Lublin, im Jahre 1688 mit Elizabeth verheiratet mit Stojeszyna ( Zap. Or. 60 f 64 f 308 und 255). Piotr Janiszewski, mit Zofia Godaczewskiej, hatte Söhne : Constantine Dominika, Kazimierz Boguslaw und Mikołaj ( Zap. oder f, 992 f 59, f und Bd. IX f ). Constantine war Dominik podstolim owruckim Kazimierz Boguslaw, fangen podlaski 1678 tot war 1684 gewesen, Alter - seine Söhne Adam, Jakób, Felicyan, Józef, Ludwik und Jan, klagen Czyz 1691 Samuel und Zofia, in asystencyi Onkel, Constantine und Mikołaj, legte die Güter Rzeczyckim 1684 und die Güter Wladyslaw, ihren Bruder, hielt die Güter Pflege Constantine ( Zap. Oder f, vol. IX f 467 und Bracł. XV 1337 f ). Jan unterzeichnet mit der Provinz Lublin, Königswahl von König August II.. Stanisław, Benedykt und Jakób, bezeugte Söhne Stanisław Dateien in Lublin 1646 ( Zap. Oder. F ). Jan wurde 1646 in Sandomierz ( stern. Mo ) bestattet. Szymon, der Katarzyna Krzewska 1647 ( Zs. Belsen. ) Verheiratet war. Seweryn, starb im Jahre 1635, Adam, Aleksander, Krzysztof, Marcin und Mikołaj, mit der Provinz Lublin, Königswahl von König Michał unterzeichnet. Aleksander von Janiszewa Sohn Mielchiora, verkaufte einen Teil Trzydnik und Will Trzyńskiej Jahre 1687 ( Zap. Oder. F ). Aleksander und Jan, unterzeichnete mit der Provinz Lublin, Königswahl von König August II.. Stanisław, Czesnik Pärnu, Von das Amt trat im Jahre 1673, die Güter Jakób, der Gerichtsvollzieher Erde Lublin, Schatzmeister urzedowski 1779 Armeen urzedowski 1780 ein Schreiber Land Lublin 1781 Józef Gerichts Vizepräsident von.stężycki 1787 Jan, vicesgerent Gericht in Lublin 1784 Jahre. Feliks, Lublin Schloss susceptant 1790 Jan, der Sohn von Sebaste, im Jahr 1605 unterzeichnet wurde, die Güter Summe seiner Frau Helen von Staniszewskich ( Perp. Czers. 3 und 4 f 2 f 188, DW f ). Jan unterzeichnet im Land Czersk, Wahl von König Michał. Sein Sohn Mikołaj, sagte im Jahr 1690, die Güter Bereitstellung für das Leben mit seiner Frau Zofia Lisowski. Mikołaj Töchter mit seiner Mutter Teresa Pierścińskich bestätigen im Jahre 1713, und Anna, die Güter Frau von one-on v. Marcin Sankowski v. Kaliszowa von 1763 ( Perp. Czers. C. 14 f. 22, 18 f 40

41 39, f 19, f und 112). Jan Franciszek v. Franciszek, Sohn von Jan und Anna mit Szpotów 1695, verheiratet mit Katharina von Jeziorkowskich verließ Söhne, Michał und Wawrzyniec, mit denen Michał heiratete im Jahre 1733, mit Cecilia mit Włodków (DW 59 f 39; Perp. Czers. 23A f 15, f 24, f 28, 100 und 252 ). Wojciech, Jakób, Maryanna und marcyanna, Kinder Jerzy und Katharina von Szczakowskich, kwitowały Szczakowska 1749 Maryanna, Wawrzyniec Dabrowski Witwe im Jahre 1758 ( Perp. Czers. 194 f 22, 31 f 27, f und 29 f 480). Jerzy Paweł, der heiligen Katharina von Turowskich, hatte Söhne : Kazimierz und Jacentego und Töchter Agnes, die Güter Ehefrau von Franciszek Kawecki, Christine, die Güter Frau von Wawrzyniec Brzumińskiego und Zofia, 1-on v. Wojciechowski Szczakowska, 2 -o v. Adamic Wilske 1715 r. Die Türen Geschwister vervollständigt verschiedenen Czersku tranzakcyi im Jahre 1700, und Kazimierz und Jacenty, von seiner Mutter und Skurowa Teil Turowice Jahre 1698 ( Perp. Czers erhalten. 15 f 16, 43, 56, 277, 419, 438, 447 und 581, 19 f 8 und DW f ). Kazimierz Czersk unterzeichnet mit dem Boden, Königswahl von König August II.. 1-on mit Zofia v. Ogrodzieńskich, die Güter im Jahre 1702 unterzeichnet eine lebenslange Haftstrafe für Skurowie Verheiratet. Seine zweite Frau war im Jahre 1713, Katarzyna von Zakrzewski, die Familie der Witwe des Bębnowskim, und die Güter dritte, Constanta mit Wolińskich, die Güter ein Leben retten Satz im Jahre 1715 und 1727 (vor Perp. Czers bezeugte B f, 18 f 18 und 274 und 20 f 234). Die Familie der ersten Frau Tochter von Franciszek, die Güter Frau von one-on v. Aleksander Kożuchowski v. Michał Perzanowski von 1742 und seine dritte Frau die Güter Tochter MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alena, die Güter Frau des one-of Jan Wolski v zwei für v. Wojciech Porowski Jahre 1763 ( Perp. Czers f, 20 f 206, 260 f 23 A, 23 B 445 f, 26 f 82, f 31, f und 42). Jacenty, Sohn von Jerzy, verheiratet 1 -o v. Justyna mit Ogrodzieńskich, die Güter Aufzeichnung für das Leben 1698 v. 2 von Constanta bezeugte am Łuszczewskich, die Güter insgesamt 1702 eingeschrieben, mit seiner zweiten Frau hatte einen Sohn, Antoni und Töchter, Antoinette, im Franziskanerkloster in Wilna, Christine und Maryanne, Ehefrau von Piotr Osiecki Jahre 1757 ( Perp. Czers. 21 f 30 f 308 und 456). Antoni, Czesnik Nurski, im Jahr 1757 verkauft, einige Janiszewszczyzny in Turowicach Osiecki ( Perp. Czers. F und 461 ). Mit Maryanna Karśnickich seinem Sohn Ignacy, Sekretär kancelaryi kleiner Krone im Jahre 1780 und 1789 eine große (DW f und Kanzler. 67 und 92). Kazimierz von Janiszewa, Schatzmeister owrucki, Nachfolger des Augustus III - ihm, für ihn gestimmt Jahre 1733 ( Oblig. Warsz f ). Andrzej, verkauft seine Frau Constanza von Czyszkowskich und ihr Sohn Franciszek einige Sulbin Iwanowskiemu Katarzyna, Tochter von Andrzej, für Jan Osińskim Jahre 1754 ( Perp. Czers. 257 f 21 und f 30 39). Anna, one-on v. Chądzyńska, 2- für Frau Nicodemus v. Domanski Jahr Jakób, die Güter königliche Armee Oberst, in Łętowski 1778 bestätigen, Tomek asz, 1784 Vater Stanisław, die Güter königliche Armee Leutnant, 1778 ( ms. ). Krzysztof, heiratete 1781 Jahre von Maryann aus Miklaszewskich ( Perp. Czers. 234 f 38 A, DW. F f 100 f 881 und ). Mikołaj Tarnowski Biecz im Jahre 1653 bestätigen, Ludwik Krzysztof Baranowski 1697 du von seinem Sohn Franz von Janiszów, von Zofia Jaklińskich geboren essen, beweglich, ging nach seinem Vater verließ, Trzemeskiemu in Sanok 1706 Mateusz Janiszewski Wappen Ostoja ; Sohn Marcin und Anna Tomek aszewskich, Inhaber Krowodrza, Statthalter Belz, mit Anna Trzeciecki verließen mehrere Söhne ( metr. sie in Belz ), davon: Kasper im Gesetz des OO. Jesuit Walenty, der Adel, was zu einer 1782 der Schotte Belz und Dominik, der Katarzyna Zarankówną verheiratet war, hatte einen Sohn Antoni, verheiratet mit Helena Sznajkowską, die Güter der Vater von Franciszek, ein Priester, der im Jahr 1794 und Jan Edges starb, verheiratet Apolonia Hełczyńską. Letztere Nachkommen : Tekla, für Moszczero Ignacy, Franciszek, nachdem Tomek asz Sliwinski, Maryanna, als Antoni Bielawski, Salome, Antoinette, für Misiągiewiczem, Wiktorya für Abdermanem, Franciszek, Wincenty, Mateusz und 41

42 Stanisław. Von den Kindern des Jan Cantius : Franciszek, b starb im Jahre 1827 mit Miżyńcu Marcyanny Majewska links: Victor, Korneli, Maryann, Hippolita und die Güter Philippinen. Victor, verheiratet mit einer Filipina Rychterówną, hat einen Sohn, Antoni, geboren wurde und eine Tochter, Martha. Wincenty, b starb der Besitzer des Kobylka, kinderlos. Maciej, b starb 1857 posesor Laszek, verheiratet, im Jahr 1819, Marcyannę Hernozińską, die Güter links seine Tochter Maryi, b in Przeworsk, Helen, geboren wurde in Jaroslawl und Söhne, Leopold, Erbe Leszczawy unten, b in Brylińcach, die Güter unverheiratet starb, 1900, Karol Emile, geboren Jahre in Bakończycach, wonach die Güter Frau MaryiTheresa Kinder: Eva geboren Marya, b Waleryan Maciej Leopold, geboren all in Bierczy und Wojciech, die Güter Clotilde Maniawskiej Söhne Johann Kazimierz, Thaddeus und SteAnhänger( Wappen. Czarniec. ) Hat. Michał, der Sohn von Thaddeus und Maryi, ein Student in Lviv im Jahre 1847, hatte einen Fall von Hochverrat. h Janiszewscy Zuflucht : Anselm, Sohn Grzegorz, Leon, Prakseda und Leontyna, Kinder Leo, der im Jahre 1834 starb, und Joan von Oczarskich, die Güter 1854, Julian, Wladyslaw, Eugene und Kamil, die Güter Söhne von Karol, bezeugten den Adel in der Königreich, in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts. Adam Piotrawin von Janiszów h Steigbügel, mit Anna Borzechowskiej, hinterließ er seinem Sohn Romuald, Schatzmeister urzędowskiego 1766 verheiratet mit Ludwike Koszycówną, die Güter Söhne Jan, James und Kazimierz. Letzteres wurde zweimal mit Ewa Michalska und Ludwike Skarszewska, links Söhne, Gaetano, Sixtus und Ignacy Leo verheiratet. Kazimierz verkauft in 1795 einige Bychawki, dass sein Vater im Jahre 1772 von Iżyckiego (Gruppe von Lublin. Im Jahre 1772 und 1794 ) gekauft hatte. Cajetan, b Meter. in Bychawce ), heiratete die Güter Schwester seiner Stiefmutter, Tekla Skarszewska und hatte einen Sohn von ihrem Hilary Ludwik Thaddeus, b Jahre ( metr. bei St.. Andrzejin Warschau). Tadeusz Crooked Lake City erworben von Jagiełłowiczowej und Luszniowate von Boleslaw Potocki. Er starb 1865 und seine Frau Antonina Krynica, 1 -o v. Gilewiczowa, Erbin Onyskowej in Podolien, starb 1869 ihre Kinder : 1) Stanisław Boleslaw, b ( metr. in Krzywe See ), der Eva Iżycką von Czabanówki verheiratet war, hinterließ eine Tochter, Laura, für SteAnhängerTokarzewski - Karaczewiczem, der im Jahre 1899 starb, und einen Sohn Czeslaw, der in Gerbersdorfie starb, woraufhin die Güter Sobanska Zofia, 2- für v. Komorowiczowej, Przemysław Sohn geboren wurde ) Constanta, für Przemysław Iżyckim. 3) Julian, starb unverheiratet. 4), Władysław, heiratete 1867 bis Józef Sekowska, war in den Jahren 1865 bis 1869 in Ołońcu. Seine Töchter : Maryi, Józef Florkowskim für die Güter Fajslawice und Marya Stefania, veröffentlicht 1899 von Wenzel Sliwinski von Kotlarki. Sohn of Bronislaw und Wladyslaw, b die Güter Söhne von Anna Stankiewiczówna Wladyslaw, b und Julian. Cajetan, Pietnic Administrator, b starb 1758 heiratete in 1739 Jahre eine Witwe, Katarzyna Białobrzeska, mit dessen Tochter MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alena, b Mikołaj heiratete eine Frąncowskiego ( metr. in Dobromil ). Jakób heiratete one-on v. von Rozalia Michalska, mit dessen Tochter Anna, die Güter 1784 starb, und zwei -by v. von Apolonia Dabrowska, mit dessen Sohn Jan, b ( metr. in Jagielnica ). Constantine Piotrawin Janiszowski, fangen Nurski, Erbe Czerkawszczyzny im Bezirk czortkowskim, Sohn von Andrzej und Zofia Dymideckiej, der Enkel von Jerzy und Maryi Stasinski (. MD Whiskers ), verheiratet mit wiktory von Strumian Dabrowska hatte Cajetan Schwester mit ihren Kindern : Antoinette Teofila Justyna, b in Czerkawszczyznie, Zofia, Ehegatte von 1774 Hieronim Sagatowskiemu, chorążycowi inowrocławskiemu, der im Jahre 1784 starb, und Laurence Dominik Cajetan, der Adel legitimierte sich 1782 das Gericht trembowelskim Erde. Dominik, genannt posesor Sosolówki ihn nurskim Jahre liwskim 1788, Kiew, 1793 kołomyjskim wieder nurskim 1796 starb 1805 in Rosochaczu im Alter von 67 Verheiratet 1779 Jahre von Maryann Soszycką, zusätzlich zu den sechs 42

43 Kindern, die Güter in der Kindheit gestorben, links: Maryann Józef, b Lazarus Mikołaj Tomek asz, b Jan Romuald, b Felicyę Helena, b Marcel Sylwerego, b Michał Hieronim Mikołaj, b William Antoni Germana, b und Feliks, der im Jahre 1819 heiratete eine Muchawce Helena Dabrowska (metrisch Czortków und Jagielnica ). Helena, łowczanka Livländischen (Tochter von Dominika), verheiratet, im Jahr 1796, in Sosolówce Rocha Szeliskiego. Marya, die Güter Frau von Marcin Tomek aszewski 1820 nahm Antoni, ein Kanoniker von Kiew und Lviv, mit seinem Bruder Franciszek und Michał, h Steigbügel, aus dem Adel 1782 in Lviv Land Gericht. Jan Janiszewski, Fähnrich Chelm, unterzeichnet die Güter Beschlüsse des Konvents im Jahre 1707, Lublin, der Petronella verheiratet war Proszycką, chorążanką żytomek ierską (?), 2- für Alexandrov v. Kazimierz, war mit ihrer Tochter, Tekla Chylicka und Söhne Wincenty und Józef Grzegorz, b (vor metr. in Bączalu ), wonach der Sohn von Józef, war mit Anna Rosalie Viktorovna, der Sohn von Stanisław, geboren wurde ( metr. in Luszowicach ), und dass der Agnes Żurowski, Ludmila Bauer, Antoni, geboren wurde und Ladislaus, geboren ( metr. in Tyrawa Walachei ), die Güter eine Regina Silberleitner verheiratet und nimmt ihre Kinder : Wladimir, geboren wurde ( metr. in Arad ), Armand und Adryannę, Zwillinge, b ( metr. in Warazdynie ) (M. D. Whiskers. ). nicht gab seinen besitzen ein Wappen im Jahre 1804, in der westlichen Galizien : Tomek asz, ernannt 1781 cześnikiem trembowelskim ( Quater. VII f 45), Jakób Gerichtsvollzieher Bielski, wwiązany 1787 in Poniatowo und Teil Pankraczowic ( Quater. VII f 39) und Kazimierz, Czesnik Sanok, im Jahre 1794 gewählt, die Güter Kommissar facie Ordinis (VIII Quater. f 223). Szymon, der Erbe von Krynica, der Sohn von Józef und Maryinna Borowska, wylegitymowany der Adel ohne Wappen, 1783 das Gericht Land Przemysl, links mit Rosalie Mühle : Anna Janow Błażowską, b ( metr. in Medenicach ), Maryann Antoniów Błażowską, b ( metr. ebd.)., Apollonia, b ( metr. in Handzlowie ), Wojciech, b (vor metr. in Kraczkowa ), Frances Zofia, b und Jan, b ( metrisch Uherce ). In ihrem Namen Mühle läuft 1802 Ausgabe des Vermächtnisses Uruskim. Davon ließ Wojciech, von Maryinna Kułakowska, Söhne Theophilus, b ( metr. in Chodorow ), und Jan, b ( metr. ebd.). Wurde, nach der bei Susan Bromirski, der Sohn von Michał, geboren ( metr. in Uhrynowie ) wylegitymowany mit seinem Vater in der US Department of Lviv 1856 ( MD Whiskers. ). Mit Janiszewskich v. Janiszowskich h Steigbügel, befragt den Adel im Vereinigten Königreich, in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts : Kasper, Sohn des Jakób, Fortunat, Felicyana Sohn, Rudolf, Sohn von Kazimierz, Ignacy, und Adam, die Güter Söhne des Ignacy und Franz, Sohn Józef. Valery von Janiszewskich für Jan Sobotowskim, ehemaliger Leiter des Archivs Komisyi Treasury. Lucyan, Erbe Nowosiółek in Lublin, 1902 Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia). Die adlige polnische Familie Abensberg-Traun, eigenes Wappen. Eleonora, etwa , verheiratet mit Józef Graf Zamojski von Zamościa, Wappen Jelita (Hastae, Jelito, Koźlarogi, Koźle Rogi, Tres Hastae), etwa Metrykalia Katholische Teil (Gniezno - St. Dreifaltigkeit) 1813,10 / 2 (Gn.) cm. sw. Csc. MD. Chrystjan Hazzy Mai. Eng. bayerischen Truppen., Wappen Abensberg, Katol. + Gn. 9, Alter 32, Febri nervosa 43

44 Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia). Die adlige polnische Familie Aberdowski. Antoni, Sohn von Wojciech, Fähnrich der königlichen Garde. Testament seines Vaters im Jahre 1724 (DW f). Der König hat Łukas Piechowski 1740 die Güter königliche Schatzkammer Treuhänder und seine Brüder, darf seinen Namen auf Kozlowski (Sig. 25) ersetzen. Das gleiche sicherlich Lukasz Kozlowski, Sekretär des Königs 1750 wurde im Jahre 1764 zum Ritter geschlagen, die Güter (VL). Seine Tochter, Katharina, wurde Theresa Aberdowskiej, Ehefrau von Franciszek Hornowski 1757 Jahre (Perp. Czers. F und M 275 f 41) geboren. Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia). Die adlige polnische Familie Aberwoj, Wappen Godziemba (Godziąba, Godzięba, Godzięby, Godzyamba, Godzamba). Aberwoj. Wappen Godziemba (Godziąba, Godzięba, Godzięby, Godzyamba, Godzamba). Die adlige polnische Familie Aberwoj trat in der Wojewodschaft Krakau auf und wird auch wohl Haberwoj geschrieben. (Grabdenkmal bei St. Maryi in Krakau). Wappenbeschreibung. Godziemba (Godziąba, Godzięba, Godzięby, Godzyamba, Godzamba). In rotem Felde eine Fichte mit drei grünen Wipfeln, unter denen am Stamm auf jeder Seite ein 44

45 abgeschnittener Ast, mit fünf Wurzeln; Helmschmuck: ein Mann in Rüstung, die Güter linke Hand in die Güter Seite auf den Säbelgriff gestützt, in der rechten Hand eine gleiche Fichte haltend. Über den Ursprung wird gesagt: Als Sieciech, Wojewode von Krakau 1094 nach Mähren mit Truppen einbrach, hörte er, dass der Feind in der Nähe übernachte. Er wollte die Türen n überraschen. Bei dem Vormarsch stieß die Güter Vorhut auf einen Hinterhalt und kam mit dem Feinde in Kampf. Ein zur Vorhut gehörender Ritter Godziemba (Godziąba, Godzięba, Godzięby, Godzyamba, Godzamba) verlor hierbei seine Waffe, ritt deshalb nach einem nahen Walde. Dorthin verfolgte ihn der Mähre, der ihm gegenüber gestanden und gesehen hatte, dass er waffenlos war. Da sprang Godziemba (Godziąba, Godzięba, Godzięby, Godzyamba, Godzamba) vom Pferde, riss eine junge Fichte aus dem Boden und schlug damit auf den Mähren los. Dieser hieb mit seinem Säbel zwei Aste von der Fichte, die Türen wurde aber dadurch von Godziemba (Godziąba, Godzięba, Godzięby, Godzyamba, Godzamba) nur leichter gehandhabt, er hieb ihn damit vom Pferde, entwaffnete ihn, nahm ihn gefangen und führte ihn dem Hetman Sieciech zu. Zur Erinnerung an die Türen Tat erhielt er von dem Könige dieses Wappen, das seinen Namen erhielt. Die Güter Heimat des Geschlechts Godziemba (Godziąba, Godzięba, Godzięby, Godzyamba, Godzamba) war wohl im Kreise Inowroclaw, vielleicht auch in den Kreisen Gostyn und Lomza, wo Orte Godzieby liegen. Dieses Wappen führen die Familien: Aberwoj, Bartl, Bosakowski, Bouman, Butowcowicz, Butowicz, Buttmanowicz, Chodorowski, Cymdalski, Czekanowski, Czwalina, Czyz, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy) Dambski, Danielowicz, Falkowski, Gieduszycki, Gierowski, Glowinski, Godebski, Godziemba (Godziąba, Godzięba, Godzięby, Godzyamba, Godzamba), Golaszewski, Gorzkowski, Ihnatowicz, Inszkiewicz, Jamiolkowski, Jocz, Jukowski, Kaplicza, Kobylecki, Korzenianski, Kowalewski, Kowalkowski, Kreptowicz, Kretowicz, Krylinski, Kucharski, Laskary, Lubczynski, Lubianski, Lubranski, Maleszewski, Maliszewski, Mintowt, Nizynski, Oborski, Paniewski, Parkosz, Paszewski, Pawlowski, Pucek, Puniewski, Radecki, Rusinowicz, Rusinowski, Sacza, Sierawski, Skrzeczynski, Stawoszewski, Snopowski, Sosnkowski, Sosnowski, Starzynski, Stcminski, Sterpinski, Strekowski, Strzalkowski, Swiecicki, Swiecimski, Sztembarth, Wagleszynski, Wardenski, Wardynski, Wasowski, Wasuczynski, Weglinski, Wieniecki, Wilam, Wojarzinski, Wolski, Wozucinski, Wysocki, Zaleski, Zeromski, Zorawicki, Zurawski. Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Copyright für die Wappenschmuckblätter by Werner Zurek. Quellen: Praca własna. Autor Avalokitesvara.Ta grafika wektorowa została stworzona za pomocą programu Inkscape. based on image by Tadeusz Gajl. Die adlige polnische Familie Abesco. Józef nabył 1796 r. sumę od Miśkiewiczowej (DW. 111 f. 1305). Józef kaufte insgesamt 1796 Miśkiewiczowej (DW 111 f 1305),. Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Copyright für die Wappenschmuckblätter by Werner Zurek. 45

46 Die adlige polnische Familie Abgarowicz, Wappen Abgarowicz. Abgarowicz, polnisches adliges Wappen armenischer Herkunft. Die früheste Erwähnung: Kiew 1569, Bukowina Im Jahre 1670 ließen sie sich auch in Polen, Provinz Stanislav nieder. Als ruthenischen Adel worden sie in der Walachei erwähnt. Sie sind gleichen Ursprungs mit den Krzyszzowicz und den Zachariewicz. Sie erhielten 1811 das Indigenat für Galizien. Folgende Familien führten das Wappen: Abgarowicz genannt Sołtan, Wartanowicz, Zachariasiewicz, siehe auch Zachariaszewicz. Beschreibung des Wappens Abgarowicz. Im roten Feld ein armenischer Ritter mit erhobenem Schwertarm auf einem weißen Pferd sitzend. Über dem Schild eine Adelskrone. Wappenbeschreibung. Abgarowicz, eigenes Wappen. Familie armenischer Herkunft aus Russisch Ruthenien. Ihr Wappen präsentiert einen armenischen Ritter auf einem weißen Pferd. Ihr ursprünglicher Name war Soltan, im sechzehnten Jahrhundert waren sie Bewohner von Kiew und beschäftigten sich mit Handel. Von die Türen n wurde Teodor Soltan Gesandter von Kiew zum Adels-Parlament im Jahr N. Soltan 1584 war ein Kaufmann in Lviv. Im siebzehnten Jahrhundert schreiben sie sich Sołtan Sie sind umgezogen in die Güter Walachei, wo sie die Güter Ritterschaft und erworben hatten und erhebliche Güter innehatten. Einige von ihnen zogen etwa im Jahr 1670 an die Güter polnischen Siedlungen in der Provinz. Rus, in die Güter Gemeinde Stanislavov. Abgar-Soltan, ein reicher Kaufmann, der um 1730 lebte, hatte zwei Söhne, Krzysztof und Zachary, die Güter Nachkommen von Krzysztof nahmen nach dem Tod des Großvaters den Namen Abgarowicz an und wurden als Nachkommen von Zacharias nach ihrem Vater Zacharias benannt. Sie wurden eingeschrieben im Jahr 1811 in die Bücher des österreichischen Reiches. Sie besaßen das Gut Monasterki 1855 und die Güter Luka in Galizien. Quelle: Bon. I; Urus. I 1-2. Wappen-beschreibung. Ihr Wappen präsentiert einen armenischen Ritter auf einem weißen Pferd. Wappendecken rotsilber. Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Copyright für Wappenschmuckblätter by Werner Zurek. die 46

47 Quellen: Juliusz Ostrowski, Księga Wappenowa rodów polskicwappen Warszawa1897.http: //Wappenyszlachty. pl/wappeny_nazwis ka.php?lang=pl&wa ppen=abgarowicz Autor Ta grafika wektorowa została stworzona za pomocą programu Inkscape przez Bastianowa (Bastiana). Die adlige polnische Familie Abietski. Abietski, genannt Abijetski, Abiecki, Beiname Vona. Abietski, genannt Abijetski, Abiecki, Beiname Vona, erbten das Gut Medic, Kreis Upit 1756, später an Sokolowski verkauft. Quelle: Bon. I; Urus. I 2 Józef Abijetski From, Sohn Antoni, er ging im Jahre 1756 erbte seine guten Sanitäter im Bezirk upickim, sein Sohn Jan. Die Türen lbe Jan, zusammen mit seinem Sohn Michał, geboren wurde verkauft Sokołowski genannten Waren, im Jahre 1781 (Zs. betrunken.). Michał, verheiratet mit Barbara von Kudrewiczów, hatte einen Sohn, Aleksander, geboren wurde (metr. in Rossieniach), die Güter eine Maryanne Wołowska, Szymon und ihre Tochter geheiratet hatte Töchter, Zofia und Alexandra, und drei Söhne, Julius Aleksander, geboren wurde. in Awżgirach 1859 Michał Józef, b und Aleksander Jan, b. in Beijnaryszkach 1862 (metrisch Girtakolu). (Mit Teki I. Poraj). Copyright 2013 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia). Die adlige polnische Familie Abijetski-Froma. Józef Abijetski Froma, Sohn Antoni, er ging im Jahre 1756 erbte seine guten Sanitäter im Bezirk upickim, sein Sohn Jan. Die Türen lbe Jan, zusammen mit seinem Sohn Michał, geboren wurde verkauft Sokołowski genannten Waren, im Jahre 1781 (Zs. betrunken.). Michał, verheiratet mit Barbara von Kudrewiczów, hatte einen Sohn, Aleksander, geboren wurde (metr. in Rossieniach), die Güter eine Maryanne Wołowska, Szymon und ihre Tochter geheiratet hatte Töchter, Zofia und Alexandra, und drei Söhne, Julius Aleksander, geboren wurde. in Awżgirach 1859 Michał Józef, b und Aleksander Jan, b. in Beijnaryszkach 1862 (metrisch Girtakolu). (Mit Teki I. Poraj). Copyright 2013 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia). 47

48 Die adlige polnische Familie Abłamowicz, Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk). Abłamowicz, Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk), in der Provinz von Vilnius. Sie waren Eigentümer im Bezirk Justianowa Sejny (1771). Trotzki Sie bewiesen den Adel des Königreichs im Jahr Stanisław Abłamowicz (9. Mai 1844 bis 4. April 1901), Sohn von Piotr und der Rozyna von Dachnowiczów Haciskich, Rechtsanwalt, Aufständischer von , in Siberian geboren. Peresiece in der Gegend. Novgorod, verstorben. Krakau, begraben Rakowicki in Krakau; verheiratet mit Maryi Matuszewicz seit Quelle: Bon. Und im Jahre 1917, PSB; Cm.Rak. Abłamowicz Mikołaj und seine Frau Tekla haben einen Sohn Wladyslaw, im Jahre 1667 in Wyżchowszczyźnie geboren. Wladyslaw heiratete 1698 in Trakai die Familie der Witwe Anna Bernatowiczową. Johann war der Sohn von Wladyslaw, im Jahre 1706 in Trakai geboren. Er ist verheiratet mit Maryinne Onickiewiczów. Nach dem Tod von Johann Abłamowicza heiratete Maryinna Antoni Moczydłowski. Jan und Maryinne hatte eine Tochter Onickiewiczów Rozalia, die Güter Frau von Antoni Korsak und die Güter Söhne Karol und Dominietwa Im Jahre 1775, Karol und Dominik seiner Halbgeschwister, den Kindern und Maryinnny Antoni Moczydłowski, haben Lewsza verkauft, das von der Mutter vererbt war. Karol Abłamowicz, Hauptmann von Smolensk im Jahre 1773 und Trotzki im Jahre 1780 heiratete Anna von Ejsmontów. Im Jahre 1807 wurde ein Testament gemacht. Karol hatte Söhne, Michał, Onufry, Wincenty, Ignacy, Piotr und Józef und die Güter Töchter Theresa, Anna und Tekla. Michał, der Sohn von Karol, wurde geboren Er war Hauptmann der Trakai (1811) und Richter der Grenze von Novgorod. Im Jahr 1816 heiratete er Victoria Abłamowiczów, mit der er eine Tochter, Teresa, und die Güter Söhne Laurencja Julian Adrian, Wladyslaw, Kazimierz Mieczyslaw und Dominik hatte. Julian heiratete Antonina von Ancutów und hatte einen Sohn Leo Antoni Franciszek, 1839 geboren in Motniczac. Wladyslaw war verheiratet mit Anna Ancutów und zeugte die Güter Söhne Michał Zenon, der im Jahre 1845 geboren in Żuchowiczach, und Jan Boleslaw, geboren im Jahre 1851 im gleichen Ort. Wincenty, Sohn von Karol war der Gerichtsvollzieher des Komitat Novgorod (1806), und dann der Seconde Leutnant in der polnischen Armee. Piotr, Sohn von Karol, heiratete Rosina in Den Haag, mit dem er einen Sohn, Stanislas Grzegorz hatte, der im Jahre 1844 in Peresiecie geboren wurde. Dominik, der zweite Sohn von Jan und Maryinne von Onickiewiczów, Vogt der Bevölkerung von Trotzki (1771), dem Kommissar, Hauptmann des Landkreis Troki (1789), Präsident des Gerichts Bezirks (1797), wurde in den Jahren Eigentümer von Łazaryszek und Towzginian Kreis lidzkim und kauften Wyrwiszki im Jahr 1797 und Obrót im Kreis Grodno. Ignacy hatte zwei Söhne, Piotr und Józef. 48

49 Ignacy, Sohn von Dominik, war der Besitzer des Steinbruchs und Justynów und Bezirksrichter von Grodno (1814). Er heiratete Anna von Hoffmnaów, mit der er die Güter Söhne Józef, Edward Michał, 1824 geboren in Wyrwiszkach, Aleksander, geboren im Jahre 1825 dort selbst, und Tadeusz Kazimierz Xavier, im Jahre 1826 im gleichen Ort geboren, und eine Tochter Aniela, und Ludwike. Piotr, der Sohn von Dominik war Präsident des Gerichts in Nowgorod. Mickiewiczów heiratete Teresa, mit der er einen Sohn Julian Anastazy Dobrosława, 1817 geboren in Nowogrodek hatte. Michał, der Eigentümer von Justynów (1771), hatte einen Sohn, Dominik, dessen Sohn Ignacy legte den Adelsnachweis im Königreich Polen im Jahr 1840 vor. Wawrzyna, etwa verheiratet mit Antoni Kruszewski von Kruszewa Wappen Awdaniec, etwa 1820-etwa 1870 Dominik Abłamowicz, Gerichtsvollzieher von Trocki Michal Justyanowa, Eigentümer in der Wojewodschaft Sejny 1771, einen Sohn, Dominik, danach der Sohn des Ignacy, der den Adel, 1840 im Königreich nachwies. (A. b. igraf). Mikołaj Abłamowicz und seine Frau. Karol Abłamowicz, Hauptmann der Wojewodschaft Smoleńsk 1773, Trocki Wiktoryi von Abłamowiczów. Dominik Abłamowicz, der Gerichtsvollzieher Trakai 1786 Michal Inhaber Sejny Landkreis Justyanowa im Jahre 1771, hatte einen Sohn, Dominik, wonach der Sohn von Ignacy, Ereignisse, die Güter zu dem Adel des Königreichs 1840 ( b A. Herz. ). [ Das Volumen der Zuschläge, Seite 6: ] Abłamowicz Mikołaj und seine Frau Tekla Kołyszków, im Jahr 1675 verklagt, der Provinzial in ziemstwie Lida. Sohn Wladyslaw, b in Wyżhowszczyznie, 1698 heiratete die Güter Trakai, die Familie der Witwe Anna Bernatowiczową. Jan, der Sohn von Wladyslaw, b. Trakai 1706 heiratete Maryann von Onickiewiczów, 2 -o v. Antoniów Moczydłowską, mit ihrer Tochter, Rosalie, für Antoni Korsakiem und Söhne Karol und Dominik links, der zusammen mit seinen Geschwistern dein Moczydłowskimi, 1775 Danilewiczom verkauft, geerbt von der Mutter Lewszany ( Zs. Trakai ). Karol Abłamowicz, Hauptmann der Region Smolensk, 1773 bis 1780, Trakai, verheiratet mit Anna Ejsmont, machte seinen Willen im Jahre 1807, aus denen hervorgeht, dass er Söhne hatte : Michał, Humphrey, Wincenty Ignacy, Piotr Józef und Töchter, Teresa. Anna und Tekla ( Zs. Nowogr. ). Ihre Mutter nahm im Jahre 1816 auf einem Versprechen aus dem Pociej Gierdówkę (Group Nowogr. ). Von den Söhnen Karol : Michał, b (vor metr. Trakai ), Hauptmann Trakai 1811 und Richter Grenze Novgorod 1816 mit seiner Frau, der Wiktoryi Abłamowiczów, hatte eine Tochter Teresa und Laurencyę Söhne Julian Adryjana, b Wladyslaw, b ( metrisch Wsielubiu ), Kazimierz Mieczyslaw und Dominik, geboren wurde. in Połoneczce 1815 geboren Julian, mit Antonina Ancutów, der Sohn von Leon Antoni Franciszek,. in Motniczach 1839 Ladislaus von Anne von Ancutów Söhne : Michał Zenon geboren,. in Żuchowiczach 1845 Jan Boleslav, b. ebd ( metr. in Połoneczce ). Dominik, der Sohn von Ignacy, Ereignisse, die Güter zu dem Adel des Königreichs 1840 Wincenty, Novgorod Bezirk Gerichtsvollzieher 1806 dann aus dem 17. Regiment der polnischen Armee Kavallerie b Lieutenant. Ignacy Walenty, b ( metr. Trakai ), Professor an der Universität von Kiew. Piotr, von Rosina mit Haciskich, hatte einen Sohn, Stanislas Grzegorz, b. in Peresiecie 1844 ( metr. In Nowogródek ). Józef, war ein Doktor der Medizin. Dominik, der zweite Sohn des Jan, Gerichtsvollzieher Trakai Region 1771 Jahre, Kommissar der zivil-militärischen und Hauptmann Landkreis Trakai 1789 der Präsident des Grenzgerichts 49

50 Towzginiany und Łazaryszki erworben, im Bezirk Lida von Handles, die Güter verkauft 1786 Aleksandrowicz ( Zs. Liga. ) bis 1797 Warwiszki und Durchbruch, im Bezirk Grodno, von Pociej ( Zs. Troc. ). Links drei Söhne : Ignacy, Piotr und Józef. Ignacy, Inhaber Gorge und Justynów, Richter Grenze Bezirk Grodno, 1814 mit Anna von Hoffman hatte Söhne : Józef, Michał Edward, b. in Warwiszkach 1824 Aleksander, geboren wurde. ebenda 1825 und Kazimierz Tadeusz Ksawery, geboren. ebenda 1836 und Töchter Angela und Ludwike. Piotr, Präsident des Gerichts Grenze Nowogródek, verheiratet mit Teresa von Mickiewicz, hatte einen Sohn, Julian Anastasius Dobrosława, b Nowogródek ( mit Teki I. Poraj ). Lomzynskie Aufzeichnungen 1462 erwähnen die Güter Stanisław Gosia, Mantel Buyny, und im Jahr 1465 auf dem Jan und Alberta Gosiach, gleiche Arme (Mio. ). Tomek asz, Sohn von Jakób mit Gosia, 1468 und Świętosław, der Sohn, dass im Jahre 1476, an der Universität von Krakau. Ein Teil von ihnen zog nach Litauen. Lebt in der zweiten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts Jan Gosyevski, hinterließ einen Sohn Aleksander (A. Zap Ros. ), Writer Kanzler Litauens 1597 (Junior A 191 f 113). Als Gouverneur wieliskiego Secretary litauischen 1610 Schreiber 1615, 1625, Gouverneur von Smolensk und Feld litauische Schreiber im Jahre 1630 hatte noch verfügbar wieliskiego Kreis: Kupiski, puńskie, Bielsko und Markov, und koniuchowską und Wiszniewska leasen. Letztere verließ Strawinsky, für ein königliches Übereinkommen 1621 ( Pac. ). Ausgezeichnet Krieger, nahm er an den Kriegen von Moskau zu der Zeit des Königs Zygmunt III -go, und während des Livländischen Krieges, schlugen die Güter Schweden die Güter Lixną, Krzyżborgiem und Dynaburgiem. In die Güter Beurteilung der VerDurch Verdienste seines großen Republik gab ihm viele Güter in der Provinz Smolensk, von etwas konstytucya Sejm von 1631, weitgehend sagt. Ausgestattet mit seiner Frau Jesuitenkolleg in Vitebsk und den Aufenthalt in der Dynaburgu. Er starb im Jahre 1639, begraben in Vilnius : Das Eve Pacówny, podkomorzanki Brest, hatte Söhne : Krzysztof, Mikołaj und Wincenty und Töchter Helen, die Güter Frau von Samuel Szymon Sanguszki, der im Jahre 1635 starb, und Anne, eine Nonne Kirche Regeln. Bridget in Brest ( Pac. ). Krzysztof, von seinem Vater im Jahre 1625, war der litauische Schreiber und Sekretär 1638 auch sein Vater, der Gouverneur von Smolensk im Jahr 1639 und hielt die Güter Grafschaft wieliskie, dass sein Vater 1627 ( Ist. Jur. Mat. XXII) abgefahren. Er fuhr fort zu Francyi, als Mitglied des Władysław IV -go, aus dem Gefängnis von Jan Kazimierz freizugeben. Wincenty, wahrscheinlich nach seinem Vater und markowski puński Gouverneur und sein Bruder Krzysztof wieliski, Junker litauischen 1646 hat dieser Titel mit der Provinz von Vilnius, Königswahl von König Johann Kazimierz unterzeichnet. Allgemeine Artillerie Litauen 1651 Jahre, Schatzmeister der litauischen und Schreiber von 1652, die Güter litauische Hetman Ende 1654 Deputy Marshal des Rades in 1650 und Exquisit in den Kriegen der Kosaken Khmelnytsky ein Gericht et, an denen ein wesentlicher Teil seines Vermögens in Aufmachungen, so, dass der Adel seiner Mitglieder empfohlen, dass 1651 in Kiew, um mit dem Schatz der Republik belohnt werden. Dann tapfer kämpften die Güter Schweden und Brandeburczyków, am Ende jedoch pobiwszy Wolhynien in Kaunas, wo der Kommissar ging auf einen Vertrag mit Moskau Schluss gefangen genommen wurde, mehrere Jahre im Gefängnis in Moskau geblieben, von denen nur zurückgegeben werden, wenn die Güter fünf herausragende Führer der Moskau ausgestellt für ihn. Military unbezahlten für eine lange Zeit, in zawiązało konfederacyę, die Güter als pretensye Sendung, die Güter die Güter Hauptmanne marshallt wurden. Gosyevski des Verrats bezichtigt von den Rittern der Verbindung, zog einen Trick aus dem Haus in Vilnius, wo er in Ostryna 29. November 1662 getötet wurde, aus der Hand derer, die Güter seit vielen Jahren gewohnt waren zu hören und zu respektieren. Die Güter MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alene Konopacki, chatelaine elblągskiej, verließ sein Sohn Wincenty Boguslaw und Töchter : Zofia, Ehefrau von 50

51 Aleksander Przyjemski, podstolego Crown, die Güter in einen Ehevertrag Ehevertrag 1676 eingegeben, und Teresa, die Güter Frau von one-on v. Józef Bogus Słuszki, Kastellan von Vilnius, 2 -o v. Jan Kazimierz Sapieha, Gouverneur von Wilna (M. 207 f 140 und 212 f 27;. Sap ). Boguslaw, Währung Vilnius unterzeichnete eine Resolution des Kongresses in Olkinikami Dann wird der Dekan von Vilnius, Bischof Weihbischof akanteński und Weißrussisch, 1722 der Administrator dyecezyi Vilnius, wurde der Bischof von Smolensk 1724 Jahre. Er starb im Jahre 1744, im Jahre 1733 unterzeichnete er einen allgemeinen konfederacyę Warschau (berechnet Warsz f ). Das war der Sohn von Wincenty und Theresa Bruder, one-on v. Słuszkowej, 2 -o v. Sapieżyny die Güter eigenhändige Nachschrift von 1725, auf der Grafschaft Inventar Gomel befindet bewiesen, dass das Inventar in seiner Hand gefunden, nach dem Tod seines Bruders -in- Słuszki gab Krasinski, Schöffe homelskiemu ( Akte XIII 377 f ). Słuszka Teresa und ihr Ehemann, der Landkreis von der Mutter Markov, ein königlicher Konsens 1681 Jahren erhalten und bald ging im selben Jahr, Kochkessel, und im Jahre 1699 wurde gemeinsam mit ihrem Mann, dem Landkreis latowickie vergeben. Im Jahre 1699 verkaufte Głuchów und Tursko, im Bezirk von Kalisz, Gurowskiemu. Im Jahr 1706 wurde sie in Sapieha (.. Perp Czers 16A und 17 f 116 f 100, M. 219 f 249 Sap. ) verheiratet. Mutter, ihre, MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alena von Konopackis, kam nach dem Tod ihres Mannes für Fürst Janusz Karol Czartoryski, Kammerherr von Krakau. Sie kaufte es um 1668 von Warszewice Warszewickiego ( Kij. VII f 891 und Perp. Czers 13 f. 238). Raphael, Schwiegersohn von Katarzyna Podoski, in Wolhynien 1595 ( Woł. 1 f 109). Stanisław, im Bezirk Piotrkow, verheiratet mit Katharina von Uniechowskich, verklagt Czeszejkę 1612 ( Zs. Schott. ). Marcin, der Wojskiego Smolensk, Kastellan 1625 Pärnu Michał, Hauptmann royal 1631 ( VL). Maciej, allgemeine und Bürgermeister der litauischen Artillerie Lazdijai, mit der Provinz von Vilnius, Königswahl von König Jan III -go unterzeichnet. Susan, die Güter Frau von one-on v. Mikołaj Sapieha wilkijskiego Gouverneur, zwei -by Jan Anselm v. Wilczek, Kastellan von Trakai, war noch in 1671 ( Sap. und Rekorde IX) lebendig. Michał, ein militärischer Richter, einer der Kommissare ernannt, um das Parlament 1685 bis pretensyi Polesien Wolhynien und Kiew ( VL) zu betrachten. Stanisław Koniecpolski Gläubiger, Kastellan von Krakau, 1682 Kazimierz, fangen Lomza, Michał stolnik mścisławski und Wincenty, Lazdijai Gouverneur, schrieb der Provinz mścisławskiem, Königswahl von König August II.. Mateusz Horodniczy mohilowski 1698 ( Akte III), Junker Novgorod Siverskyi 1707 wurde seine Tochter Rosalie mit Barbara Niemirównej, Ehefrau von Tomek asz Zielinski Guinea geboren. Constanta, die Güter Frau von einem der Cetner v. Aleksander, Gouverneur trembowelskiego, 2 -o v. Tomek asz Domaniewski 1718 ( f Kij. VIII in 1252 und AGZ. X ). Antoni Aleksander, podwojewodzy und stellvertretender Smolensk, unterzeichnete einen allgemeinen konfederacyę Warschau 1733 (berechnet Warsz : f ). Tadeusz mostowniczy Oshmiana 1764 N. Armeen von Smolensk im Jahre 1765, Adam im selben Jahr, im Bezirk Grodno ( Akte VII) Bazyli, Stallmeister Smolensk 1785 Antoni 1786 Kaunas Gerichtsvollzieher Testament AndrzejZablocki, Schreiber oszmiańskiego Erde, im Jahre 1797, erwähnt seine Schwester Gosiewska von denen Söhne waren :, Narzisse, richte die Güter Erde zawilejski und Józef ( Akte XII) Narcissus genannt Schatzmeister Lomza. Bartłomiej und Jakób Ślepowron Söhne Stanisław bezeugte in Schotten Warschau 1659 die Güter Argumentation des Adels Ogonowski (DW 52 f 1727 ). Ignacy, Kasper, Mateusz, Marcin, Mateusz und Wojciech, schrieb auf die Güter Erde Lomza, Königswahl von König August II.. N., Schatzmeister von Ermland-Masuren 1726 Anna, für 1710 Jahre Kazimierz Zaleski ( Perp. Czers f ). Józef Giles, vicesgerent 1740 Schreiber Gemeinde Halicki 1750 Unter Deligierter Ciechanowski und podstarości Gemeinde Halicki 1763 Franciszek Kobylańskich bestätigen im Jahre 1797 ( DW 112 f 34). Wiktorya, die Güter Ehefrau von Jerzy Dowiatta, starb 1798 Franciszek, geboren. 51

52 1751, starb 1829 der frühere Finanzminister kasyer Republik. Seine Tochter Cecilia Żelazowska, b starb 1834 Ignacy, Sohn von Paweł, dem Patron in Plock 1837, Vater Marcin, der LandGericht srat Zamosc 1830 Vitalis, Erbe Łukawica Pęcławskiej in staszowski, verheiratet mit Alexandra Niemiryczówną 1867 Antoni, Sohn von Józef und Frances Wolmerównej, Erbe Jatwieży, Rechtsanwalt Dyrekcyi Detaillierte Land Kreditkarten Society in Suwalki, starb im Jahre 1897, so dass die Güter Abłamowiczównej Ludwike, Sohn und drei Töchter. Jan, der Besitzer der Goshia - Ausgewählte im Jahre 1710, hatte Söhne : Gaspar und Stanisław. Letzterer verließ die Güter Söhne : Mikołaj, Mateusz und Antoni. Mikołaj hatte drei Söhne : Ignacy, der erste Sohn, Mikołaj, hatte einen Sohn, Franciszek, dessen Sohn Maciej, was zu einer dem Adel im Königreich Wojciech 1839 der zweite Sohn, Mikołaj, hatte Söhne : Geld, Grzegorz und Wawrzyniec. Kasyan, mit seiner Frau Maryinna Grądzki, links Söhne Wenzel und Stanislas, 1843 bewies den Adel Grzegorz, von Maryinna Kołakowska, hatte einen Sohn, Giles, Wawrzyniec legitimierte sich 1848 mit Janiszewska Angeles, haben einen Sohn, Karol, legitimierte sich 1852 Jan, der dritte Sohn, Mikołaj, hatte einen Sohn, Antoni, der Sohn von Josaphat, was zu einem 1839 Mateusz, der zweite Sohn von Stanislas, hatte einen Sohn, Bartłomiej, von Sohn Piotr, ein Sohn Dominik, der Sohn von Ludwik, verheiratet mit Maryann Kownacka gefolgt, hatte einen Sohn, Raymond, legitimierte sich 1860 JaWappenAntoni, der dritte Sohn von Stanisław, hatte einen Sohn, Stanisław, verheiratet mit Rozalia Wdziekońską der Söhne Franz und Paweł, im Jahre 1839, stellte die Güter Aus der obigen Jan, die Güter einen Sohn, Stanisław und Enkel Mikołaj hatte, im Jahre 1839, stellte die Güter : Stanisław und Melchior, die Güter Söhne Jakóbs, Enkel Kazimierz, der Sohn des oben Mikołaj. Józef, Inhaber Śviack 1778 hatte einen Sohn, Bazyli, verheiratet mit Joanna Bułharynówną, der Sohn von Józef, was zu einem 1837 Theophilus, der Erbe Śviack 1809 die Güter Abteilung Beratung Lomza. Antoni und Dominik, die Güter Söhne Józef und Egidyi mit Złotorowiczów, Enkel Jan und Justine mit Milewski, Urenkel von Jakób und Zofia Godowskich 1782 bewiesen ihre edle Abstammung, in dem Land Gericht Lviv. Jan Kolyszko außerhalb Sapieha, Wojewodzic Vilnius, 1635 (Arc. Zbor. Doc. IV f 112). Marcin unterzeichnet mit der Provinz von Vilnius, Königswahl von König Johann Kazimierz und Wladyslaw, der Provinz Navahradok, Wahl von König Michał. Stanisław Kolyszko, 1666 verklagt Ciundziewickiego, die Güter Wunden seines Sohnes Felicyanowi (Wilens Gr.). Jan, im Bezirk Lida 1667 Tekla, für Mikołaj Abłamowicz Jahre 1675 (Zs. Liga.). Ignacy Michał, verheiratet mit Ludwike Kossecka, bezeugte, dass im Jahr 1751, die Güter Entwicklung des Lebens im Gefängnis mit ihrem zweiten Ehemann, Kazimierz Hunting (Gruppe Run.). Antoni unterzeichnet das Manifest des litauischen Adels 1763 Jahre (VL). Dominik, Baumeister Lida Januar 1764, Czesnik Samogitian und Fahnenträger petyhorców 1735 Kohorte (DW f). Nach dem cześnikiem Samogitian war 1740 Jahre von seinem Neffen Józef, Sohn von Mateusz und Helen Baginski. Józef, posesor Sewruk (Woł. XIII A 1 f), links Anna Wierzbicka, Tochter von Jerzy Kammerherr derpskiego und Maryanna Zawadzki, drei Söhne, Aaron, Tomek asz und Benedykt. Aaron podwojewodzy 1784 Wolhynien und fangen Krzemieniecki von Lubomirski Sewruki in Wolhynien gekauft (DW 91 f 164). Sein Bruder Benedykt, der Nachfolger Aaron Sewruk, brygadyer kawaleryi nationalen königlichen Armee Generalmajor, ehemaliger General am Ende der polnischen Armee emigracyi 1836 starb, begraben in Lviv, Cieplinski Teresa, Tochter von Stanisław und Anna Sikorski, hatte zwei Söhne, Titus und Wladyslaw und Töchter von Józef und Angela, die Güter Frau von Henryk Lipkowski von Krasnosiółki drehen, Caroline Tadeuszowę Ilińską, N. Kossowska, Constanta Drzewiecka und Euphrosyne. Wladyslaw heiratete Dorothy Jakubowska, h Axe, Tochter von Fortunatus, Fähnrich Braclaw und Julian von Sikorski, Erbin Andruszówki in der Ukraine, und es verließ ihre Tochter Helen, die Güter Frau des Grafen. Stanisław Tyszkiewicza 52

53 Bartłomiej, Piotr und Jan, die Güter Söhne des Andrzej Kruszewo gekauft von Milewski zehn Fasern, genannt Lubnica, sechziger für 20 Cent, und Prinz Jan Senior Mazowiecki, in Anerkennung ihrer VerDurch Verdienste um die Türen n zehn Fasern erworben, voneinander aufgenommen in Lomza 1426, weitere zwanzig Fasern. Jan, der Sohn von Piotr, im Jahre 1467, die Güter Studenten der Universität von Krakau. Jan Kruszewski, mit einer zweiten Kirche in 1471 Jahre Sokoły finanziert. Mikołaj von Kobylin - Kruszewo in Bielsko, im Namen seines Sohnes Stanisław, bezeugte eine bestimmte Handlung in Lomza 1506 Mikołaj N. Poryck verheiratet war, und sein Sohn, Stanisław 1527 Jahre Anna, Tochter von Piotr Słubicy von Olszyn und Dorothy von Cieciorek. Adam Kruszewski, podstarości łomżyński 1550 mit Whit Grodzanowskiej, podkomorzanki wiski, 2 -o v. Marke Pogorzelskiego Frau, einen Sohn, Jan und Tochter Anastasius. Ehefrau von Adam Targoński 1562 ( Mil. ). Mateusz, Sohn Mikołaj, erbte das Kruszewo 1541 ist Jan, der Sohn von Stanisław Kruszewo, und Mikołaj, Sohn des Jakób Kruszewo 1554 verklagt, mit Mateusz (Jun. 42 und 220 B). Tomek asz, Stanisław und Moses, Söhne Mark, Jan, der Sohn von Matthias, Stanisław, Sohn des Jan, Bartłomiej, Sohn Mikołaj, Urban, Mikołaj, Jan, und Stanisław Stanisław Söhne, Jakób, Sohn von Aleksander, Mikołaj, Sohn von Augustin und Adam, der Sohn von Jan, durchgeführt im Jahr 1569, den Eid der Treue, nach dem Beitritt zur Crown Podlachien (Mio. ). Tomek asz, Sohn Mark, links Söhne, Stanisław, Mark und Daniel, und Moses, erbte das Kruszewo und Złoczew, hatte Söhne : Jan und Solomon, leben 1589 ( sa oder 36 f 511 und 523 ).. Anastasius, die Güter Tochter von Stanisław Kruszewski, Ehefrau von Mateusz Idziek im Suraż 1571 seine Brüder bestätigen : Mikołaj, Paweł Urban, Jan, Stanisław und Raphael, um eine Mitgift Anna, zweite Tochter von Stanisław, 1581 erhalten wurde die Güter Frau von Jan Żędziana ( mil. ). Mikołaj, Sohn von Stanisław und Solomon, 1580 erbte der Kruszewo - Kozikach Edler Herr Wittyg berykhtet, dass Mikołaj, Sohn von Stanisław, erben die Güter Kruszewo - Kozikach Ogończyk h ist., Und Stanisław und Jan, die Güter Söhne des Stanisław, der Kruszewo - Alt - Glabach. Szymon und erben die Güter Roszkach ( PAW. ). Jakób Apple- Pfarrer im Jahre 1589, Mikołaj, Piotr, Baltazar und Seraphim, Söhne Jerzy, 1586 Suraż Von die Türen n Serafin Kruszewski, 1580, erbte das Tłoczewie (Mio., Paweł;. Expr. Oder.. ). Kruszewski Paweł, der Sohn Jakóbs, hat eine Vereinbarung mit 1605 Jahre Żelazowskim in Warschau ( DW 32 f. 127) eingetragen. Andrzej, podstarości und Richter Gemeinde bobrownicki ( Dobrzyński ) 1611 war Mundschenk Dobrzyń 1624 Anna mit Piotr Gosławskim, 1625 Jahre. Tomek asz, verheiratet mit Elizabeth Bielawska, 1624 (Gr. vor. 68 f 14 ). Bartłomiej, der Gerichtsvollzieher zawkrzyński, signiert, mit der Provinz Plock, Wahl von Jan Kazimierz, und James und Wojciech, mit der Provinz von Rawa, Adam, von der Erde Wyszogrodzka, Adam, Jan und Callistus, der Boden Bielsko -Biala, und Antoni, mit der Provinz Plock, Wahl des Königs Michał. Paweł Kruszewski, im Jahre 1642 heiratete, mit Susanna Czajkowska, Tochter von Paweł, der Witwe von Jan Makowski und Januar 1650 Bajkowska Anna, Tochter von Jan, der Witwe von Szymon Komorowski (Mio. ). Callistus Kazimierz, Sohn des Matthias, 1663 hinterließ eine Tochter, Katarzyna, Ehefrau von Dominik Faszczewskiego 1685 (Mio. ). Paweł, Hauptmann der Dragoner-Regiment im Jahr 1668 ( Zap. Oder f ). Władysław Antoni und seine Frau, Barbara Dmochowskich 1684 erhielt königliche Konsens zu Mirow kaufen, in der Präfektur von Olsztyn war in den Händen der Lubomirski (M. 239 f 17). Katarzyna, Tochter von Callistus Kruszewski 1685 erhielt von Ciechanowiecki Hälfte ihres Vermögens Kruszewo - Kobylin (Gr. Branchen. ). Wojciech, der Anna Krosnowską 1692 verheiratet war, hatte einen Sohn Felicyana, die Güter einen Handel mit seinem Onkel machte im Jahre 1737 der Kurfürst August II. -it: Franciszek vom Plock und Franz von Lomza, Jan, Paweł und Stanisław von Grundstücken nurskiej, Łukasz vom Sandomierz und Marcin der Dobrzyn. Anna, für Melchior Uszyńskim Jahre 1717 ( A Nurs. ). Paweł war Mundschenk Bielski 53

54 1720 starb 1737 in 1732 gekauft von James Kruszewski, Sohn von Szymon, ein Teil - Kruszewo Wypych (DW f ). Im Jahre 1733, Herr Bielski, Nachfolger des Augustus III -go ( Oblig. Warsz f ). N. ernannt Speisekammer Busko 1736 Józef Kruszewski, Sohn von Stanisław, im Jahre 1754 erworben, einige Komor aus Karczewski. Sein Sohn Józef, b. Mountain of Domicelli 1747 in der Pfarrei Korytnickiej, der Adel, was zu einem 1804 in der westlichen Galizien ( quat. VI f 214). Kunigunde, mit Paweł Karwowskim, Fähnrich Bielski, 1758, Jan, Czesnik Bielski Junker, am Ende Fähnrich Bielski 1762 Jahre, trat aus dem Büro der letzten 1788 Jahre. Die Türen lbe Jan, Fähnrich, MdB, Sprecher der Bielsko Kapuze Gericht e, der Gouverneur Wasilkowski, Kurfürst von Stanisław August. Zusammen mit seiner Frau, von Maryann Komarnicki erhielt königliche Konsens 1769 etwas Land von Zaleski kaufen, in Kobylin Kirche, und 1771 Jahre für die Güter Rücknahme dieser Länder Sękowskim ( Kancl. f II und 49 II 806 f.). Sohn Ludwik (VL), Kämmerer von Stanisław Augustus, war es 1788 Jahre Speisekammer und auch Im Kampf Jahr Fähnrich Bielski, und im Jahre 1776, nachdem sein Vater, der Gouverneur wasilkowskim. Seine Söhne geboren, um Angela Ossoliński, Antoni und Wincenty, bezeugten den Adel im Königreich Polen, vor 1850, von ihnen : Antoni, Erbe Lejpun, Marshall County Sejneński, mit Lorbeer Abłamowiczówną verheiratet. starb 1900 in Radzymin Teofila links für Aleksander hr. O'Rourke, Stefania, für Gustav hr. Ronikier, Antoni, der im Jahre 1903 starb, in Warschau, kinderlos mit Leontyne Laczynska und Jan Callisto, die Güter mit Maryi hr. Ronikierówny, Sohn des Jan, verheiratet, im Jahr 1901, in Warschau Gąsowska Maryam, die Güter Tochter von Jan und Maryivon Mejsztowiczów. Wincenty, der zweite Sohn von Ludwik, der Erbe Łasewicz und Stankun in sejneński, mit seiner Frau, MaryiGiełażewskiej, links: MaryiAngela, Michał KsaweryOsipowskim, Zofia Żyzniowską, Arthur, Stanisław, Erbe Czaprynowa in Grodno und Constantine, Erbe Łowicz in sejneński 1868 Kurfürst von Stanisław Augustus, Jakób, zawkrzyński Regenten aus dem Plock, Piotr Land Ciechanów, Stanisław von Lomza, Antoni und Wojciech Kazimierz, mit dem Bielsko. Michał, Königlicher Oberkämmerervon wendeński 1766 Józef, Schatzmeister Józef Bielski 1779 der Regent der Erde, erdig Schreiber zawkrzyński 1748 verheiratet mit Joanna Karska, Speisekammer Różańska, trat aus dem Office 1785 Ist er nicht ein Mitglied von Ermland-Masuren Jahre 1775 ( VL). Józef, Schreiber Gemeinde zawkrzyński 1777 Jakób Schreiber Gemeinde und Land Regenten zawkrzyński, in den Jahren 1777 bis Jakób, ein Schreiber in der Grafschaft öffentlichen piltyńskim 1782 (Sig. 25). Józef, Schatzmeister Łęczycki, starb 1784 heiratete Michał im Jahre 1790, von Constanta Nowińska, Witwe von Bartholomew Jakubowski (DW 106 f 1174 ). Józef Skarbek Kruszewski, Sohn von Wojciech und St. Katarzyna Szczepkowska, Enkel Mikołaj, Urenkel von Bartłomiej, der Adel, was zu einem 1782 in ziemstwie Theatre. Mit Konstancyi Porzycki erwies links Töchter Chrzanowska, Pełkową und Malachowska und Söhne, Wincenty, türkischen Pascha und Henryk Raphael, 1831, verheiratet mit Elizabeth Osmólska, dessen Sohn Wincenty Mieczyslaw, ihrer edlen Abstammung 1877 das Department of National galizischen. Heir Chorobrowa Lieutenant austryjackich Ulanen, die Güter mit Anna verheiratet war Franky hat : Rozwadowska Isabella, Zofia, Maryi und Roman Mieczyslaw (MD Whiskers. ). Mieczyslaw Schwester Wincenty, Henryk Stefania, für Teodor Serwatowskim, Inhaber Bucniowa. Stanisław Kruszewski, Sohn von Piotr, im Jahre 1762 gekauft, ein Teil der Jaczewskiego Jaczewa. Verheiratet mit Lucy Jaczewska, hinterließ zwei Söhne, Paweł, geboren wurde und Piotr, geboren in der Pfarrei Korytnickiej, der Adel bewies den Adel 1804 in westlichen Galizien ( Quat VI f 225 ). Piotr Kruszewski, Sohn von Paweł, ging er im Jahre 1751, einen Teil der Waren Jaczewa Sohn Kazimierz, ein verheirateter one-on v. Żołądowską von Constanta, 2 -o v. mit Katharina von Wielądków. Die Familie der ersten Frau den Sohn Antoni Walenty, b und die Güter anderen Söhne, Tomek asz, b und Matthias, b in der Pfarrei Korytnickiej, bezeugten den Adel in der westlichen 54

55 Galizien 1804 ( f Quat VI 224). Józef Kruszewski, Sohn von Piotr und Hedwig von Rowickich 1789 von seiner Schwester, Rosalie Jaczewski, Teil des Grundstücks Klumpen Kownaty gekauft. Sein Sohn Adam, mit Rosalie N., Veranstaltungen geboren, was zu der Adel im Jahre 1804, Western Galicia ( quat. VI f 223). Tadeusz, Justin, Józef, Dionysius, Antoni, Mikołaj und Jerzy Kruszewscy, Söhne Jan, Enkel Józef, Urenkel von Piotr und Łukasz praprawnukowie, Erbe Kruszewo im Lande Branski, bezeugten den Adel in den Argumente vor Deputacyą Vilnius. Mikołaj Antoni, Adolf Ignacy, Józef Constantine, Aleksander Antoni, Ludwik Napoleon, Jan Szymon, Mieczyslaw Andrzejund Michał, die Güter Söhne Wincenty Michał, Enkel Jan Thaddeus, Titus, Jan, Aleksander und Konstantin Dezydery, Söhne Antoni, Seweryn und Waclaw, die Güter Söhne Bazyli Piotr, der Sohn des Józef, Karol Teodor und August Józef Stanisław Söhne, Enkel Jan von Nepomuk, und alle Urenkel von Józef, Urenkel Michał Wawrzyniec, prapraprawnuki Marcin, den Adel in Frage gestellt in der Provinz Wolhynien 1842 Ebenda sogar in Frage gestellt, den Adel mit Adam Dezyderym seinen Sohn, der Sohn von Michał, Enkel von Jakób, der Enkel von Adam, der Urenkel von Paweł, prapraprawnuk Marcin, 1846, Mikołaj, Wincenty, Elijah und Klemens, die Güter Söhne Wenzel Bazyli Enkelkinder, Urenkel des Jan von Nepomuk, 1859 Constantine mit seinen Söhnen : Wacław und Adolf, Franciszek, Sylvester und Jan, die Güter Söhne Piotr, Enkel Józef, Urenkel des Jan von Nepomuk in 1888 und Ludwik und Celestine, die Güter Söhne des Konstantin, Enkel Piotr, 1905, Adam, Erbe Cybulic und Speck - Zarzecznych 1714 ein Sohn von Kazimierz nach denen die Güter anderen Söhne, Jan und Wojciech. Tobias, Sohn des Jan, und Bernard und Silvester, befragte die Güter Kinder Wojciech, in Clare Pogorzelska geboren, den Adel im Königreich Polen, bis 1850 Jan, die Güter königliche Armee Oberst (DW 100 f 1432 ), der Besitzer Bakowa, Hot and Świniowa, in der Provinz von Sandomierz, hatte einen Sohn, Thaddeus, dessen Sohn Henryk Ignacy, wylegitymowany der polnische Adel im Königreich Töchter von 1839 Colonel Jan und Helen von Przyłuskich : Elizabeth, die Güter Frau von Antoni Urbanowski, starb 1854 ; Franciszek, für Wojciech Woronicza und N. ' s Stempkowskim. Paweł, die Güter oberhalb der Mundschenk Bielski, MEP 1733 die Güter Scholastic Wyszkowski war, hatte vier Söhne : Zacharyasza, Adam, Dominik und Antoni. Unter ihnen : 1 Zachary, Inhaber Chmielewa mit Rose szopskiej, hatte vier Söhne, Ignacy, Victor, Romuald und Melchior, bewies den Adel der polnische Adel im Königreich, Adam hatte einen Sohn Andrzej, legitimierte sich, den polnischen Adel im Königreich Dominik, verheiratet mit MaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) alena Bonte, hatte zwei Söhne, Stanisław und Kazimierz bewies den Adel der polnische Adel im Königreich 1839 A) Stanisław, Inhaber Zdziechowa, heiratete eine Katarzyna Zabielska und hatte einen Sohn von ihrem Silvester 1850 B) Kazimierz, die Güter Ludwike Żabicki, hatte einen Sohn, Adolf, verheiratet mit Joanna Walewska, 2-by Stefanov v. Piotrowska, davon: a) Stanisław, Inhaber Stóżna, heiratete seine Cousine, Maryi Kruszewska, generałówną hat : Ignacy, b verheiratet mit Alexandra Griffin Konarska aus denen Adam geboren wurde Zofia und Isabella, Adolf, geboren wurde verheiratet mit MaryiKowalewska, Kazimierz, b verheiratet mit Janina Donimirską, mit dessen Sohn Julius, b Wanda Regina, Szarytkę, MARYI Jabłkowska und Isabella. b) Kazimierz, der Besitzer des stämmigen, verheiratet Adela Walewska, mit den Töchtern von Constanta, starb unverheiratet ; Irene und Adela Tomek aszowa Wodzinska und Söhne SteAnhänger, der Frances Chelińską verheiratet war hat Kinder : Jerzy, Stanisław, Antoni, Irene, Zofia, Maryi, Jan, von Helena Kiślańskiej hat Rodryg, Włodzimierz, Alicyę und Stefania und Zygmunt. 4 Antoni Albin, Exil rossyjskich 1786 ( DW 102 f 1105 ), erbte die Güter Große Kruszewo, Rozalia Karwowska verheiratet, hatte einen Sohn, Wincenty, der 1812 bieten Kosinski und Czarnecki für seine Frau Katarzyna Wincenty Kossowska her, als sie war Vincents Frau tatsächlich Kruszewski, aber h Radwan. Siehe unten. Es gibt einige Verwirrung mit den beiden 55

56 Wincentemi, die Güter im Moment nicht entwirren kann., Nach dem Annas Kęstowiczem, Karol, der 1844 starb, der Offizier inżynieryi, wylegitymowany der polnische Adel im Königreich im Jahre 1838, und Ignacy, b. Luslawice 1799 Colonel 5. Ulanen 1831 nach dem Zusammenbruch der Auswanderer, 1832, trat Wehr die Gütern und die Güter belgische erwarb den Rang eines Generals, d Verheiratet hr. Eufrozyna Moszczeńska, verließ die Güter folgenden Nachkommen : Maryi, für Stanisław Kruszewski mit Stóżna, Caroline, 1-on für Erasmus v. Skarżyński, 2 -on für Victor v. Grabiańskim, Antoinette, die Güter im Jahr 1890 starb, Józef und Michał Boleslaw. Józef, der Katharina von Eckel - Hülsen verheiratet war, one-on v. Antoniów Grzymała Siedlecka hat eine Tochter Maryam Euphrosyne, b und Boleslaw, mit Ehefrau Anna Camilla Sieczko - Krogulski, ein Sohn des Ignacy Ladislaus, geboren , gekauft und Jan Lubicz Trypucie, im Bezirk goniądzkim. Paweł kaufte 1738 Chmielewo und Chmielewko in Lomza. Jakób hatte 1737 Jahre Borzewek und Szeliga, in der Provinz Łęczycki und Michał im selben Jahr Krusze. Jakób, der Besitzer Gołuszyna, in der Provinz von Plock 1779, 1702, verkauft Mateusz Kruszewo - Brodowo in Bielsko. Marcin kaufte es 1756 Jahre Truskolasy - Lachy und Erlen. Nachkommen gerade erwähnt : Karol, Sohn Antoni, Tomek asz, Sohn des Jan, Antoni und Grzegorz, Söhne Matthäus, Jan, der Sohn von Kazimierz, Mikołaj, Sohn von Franciszek, Seweryn Aleksander, Sohn von Stanisław, Joachim, Sohn des Jakób, Stanisław Grzegorz, Sohn des Antonius, Jan Klet, Sohn Romuald, Tomek asz Mateusz, der Sohn von Ludwik, Wojciech, Sohn von Wojciech, Mikołaj, Sohn des Matthias, Raphael Szymon, Sohn des Jan, Wincenty Jakób, Sohn von Paweł, AndrzejMikołaj, Sohn von Walenty, Gilles und Wincenty, die Güter Söhne Tomek asz, Franciszek, Cajetan und Jan, die Güter Söhne des Stanisław, Stanisław Kostka, Sohn von Paweł, Jan, der Sohn von Stanisław, Tomek asz und Józef, Söhne Mateusz Wawrzyniec und Paweł, die Güter Söhne von Adam, Jan, der Sohn von Paweł Kasper Daniel, Sohn von Kazimierz, Edward, Sohn von Stanisław, Romuald, Sohn James, Paweł, Sohn von Marcin, Józef Grzegorz, der Sohn Raphael, Jan Wincenty, Sohn von Piotr und Jan, der Sohn von Mateusz, bezeugten den Adel in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts. Stanisław heiratete die Güter Lviv 1853 MARYIFerdinand Moczarską (A. Lvov. Für. Nob. ). 53/471/0/15.3/3330 Urteile Provincial Committee von Land Bezirkgnieźnieński Sachregister Abłamowicz Blache Ratajek Splinter Nowaczyk, Komorowo S.126 ; Achramowicz Sudnik, Latalice S.20 ; Adamski Dobryian, Ułanowo S.6 ; Banaszak, Olekszyn s.209 ; Banaszak Stefańska Jablonski, Olekszyn s.221 ; Bartkowiak Żuczkiewicz, Potrzymowo s 240, Cooper Panczak, Rzegnowo S.86 ; Beresowski Łabuz Koperski, Rzegnowo p97 ; Brzyski Strzelczyni, Turostowo S.258 ; Bulat Kulik Malanowski, Fisch (...) Staatsarchiv in Posen Wappenbeschreibung. Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk): In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist; Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft. in die Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Güter Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Wąż (Anguis, Serpens, Wężyk) (die Schlange) als Wappen erhalten. Nach dem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba 56

57 genannt. Dann wird gesagt: es sei Dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba verliehen worden, der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Güter Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass Dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um die Türen erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Güter Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Güter Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend:»dieses wird die Polen bezwingen! «Die Türen höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten:»So geben wir noch Gold zum Golde! «in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Güter Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, die Türen Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz:» Hab Dank! «- Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) wurde Man findet auch mitunter die Güter verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan Skarbek(von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus dem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen- Syrokomla (Srokomla, Syrykomla). Das Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) führen die Familien: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Bialoskorski, Bielinski, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki, Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)., Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Iłgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, Jedie Güternski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunick, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, 57

58 Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wazynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Familien Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) ein goldenes Doppelkreuz, über das ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Familie Machowski, Buczacki und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)-Wappenbild in den Pranken hält; den Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karol für Auszeichnung gegen die Güter Türken, die Güter Chalecki: das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) - Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Güter Jlgowski und Karnicki. das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) - Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern: die Wappen Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschiessen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Güter Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwerte. Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Copyright für die Wappenschmuckblätter by Werner Zurek. Bildquelle: (GNU Wikipedia) All except łękawica Bastianow based on works of Edler Herr Tadeusz Gajl. Die adlige polnische Familie Abłamowicz, Wappen Habdank (Abdank Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk). 58

59 Abłamowicz, Wappen Habdank. Andere Namen: Abdaniec, Abdanka, Awdańc, Awdańczyk, Habdaniec, Habdank, Hawdaniec, Ignacy, Sohn Dominika Abłamowicz Mikołaj und seine Frau Tekla haben einen Sohn Wladyslaw, im Jahre 1667 in Wyżchowszczyźnie geboren. Wladyslaw heiratete 1698 in Trakai die Familie der Witwe Anna Bernatowiczową. Johann war der Sohn von Wladyslaw, im Jahre 1706 in Trakai geboren. Er ist verheiratet mit Maryinne Onickiewiczów. Nach dem Tod von Johann Abłamowicza heiratete Maryinna Antoni Moczydłowski. Jan und Maryinne hatte eine Tochter Onickiewiczów Rozalia, die Güter Frau von Antoni Korsak und die Güter Söhne Karol und Dominietwa Im Jahre 1775, Karol und Dominik seiner Halbgeschwister, den Kindern und Maryinnny Antoni Moczydłowski, haben Lewsza verkauft, das von der Mutter vererbt war. Karol Abłamowicz, Hauptmann von Smolensk im Jahre 1773 und Trotzki im Jahre 1780 heiratete Anna von Ejsmontów. Im Jahre 1807 wurde ein Testament gemacht. Karol hatte Söhne, Michał, Onufry, Wincenty, Ignacy, Piotr und Józef und die Güter Töchter Theresa, Anna und Tekla. Michał, der Sohn von Karol, wurde geboren Er war Hauptmann der Trakai (1811) und Richter der Grenze von Novgorod. Im Jahr 1816 heiratete er Victoria Abłamowiczów, mit der er eine Tochter, Teresa, und die Güter Söhne Laurencja Julian Adrian, Wladyslaw, Kazimierz Mieczyslaw und Dominik hatte. Julian heiratete Antonina von Ancutów und hatte einen Sohn Leo Antoni Franciszek, 1839 geboren in Motniczac. Wladyslaw war verheiratet mit Anna Ancutów und zeugte die Güter Söhne Michał Zenon, der im Jahre 1845 geboren in Żuchowiczach, und Jan Boleslaw, geboren im Jahre 1851 im gleichen Ort. Wincenty, Sohn von Karol war der Gerichtsvollzieher des Komitat Novgorod (1806), und dann der Seconde Leutnant in der polnischen Armee. Piotr, Sohn von Karol, heiratete Rosina in Den Haag, mit dem er einen Sohn, Stanislas Grzegorz hatte, der im Jahre 1844 in Peresiecie geboren wurde. Dominik, der zweite Sohn von Jan und Maryinne von Onickiewiczów, Vogt der Bevölkerung von Trotzki (1771), dem Kommissar, Hauptmann des Landkreis Troki (1789), Präsident des Gerichts Bezirks (1797), wurde in den Jahren Eigentümer von Łazaryszek und Towzginian Kreis lidzkim und kauften Wyrwiszki im Jahr 1797 und Obrót im Kreis Grodno. Ignacy hatte zwei Söhne, Piotr und Józef. Ignacy, Sohn von Dominik, war der Besitzer des Steinbruchs und Justynów und Bezirksrichter von Grodno (1814). Er heiratete Anna von Hoffmnaów, mit der er die Güter Söhne Józef, Edward Michał, 1824 geboren in Wyrwiszkach, Aleksander, geboren im Jahre 1825 dort selbst, und Tadeusz Kazimierz Xavier, im Jahre 1826 im gleichen Ort geboren, und eine Tochter Aniela, und Ludwike. 59

60 Piotr, der Sohn von Dominik war Präsident des Gerichts Nowgorod. Mickiewiczów heiratete Teresa, mit der er einen Sohn Julian Anastazy Dobrosława, 1817 geboren in Nowogrodek hatte. Michał, der Eigentümer von Justynów (1771), hatte einen Sohn, Dominik, dessen Sohn Ignacy legte den Adelsnachweis im Königreich Polen im Jahr 1840 vor. Wawrzyna, etwa verheiratet mit Antoni Kruszewski von Kruszewa Wappen Awdaniec, etwa etwa 1870 Wappenbeschreibung: Habdank (Abdank). In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist; Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft. in die Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Güter Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Waz (die Schlange) als Wappen erhalten. Nach dem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei Dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba verliehen worden, der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Güter Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass Dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um die Türen erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Güter Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Güter Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend:»dieses wird die Polen bezwingen! «Die Türen höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten:»So geben wir noch Gold zum Golde!«in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Güter Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, die Türen Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz:» Hab Dank! «Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank wurde Man findet auch mitunter die Güter verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan Skarbek (von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus dem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen Syrokomla (Srokomla, Syrykomla). 60

61 Das Wappen Abdank führen die Familien: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Bialoskorski, Bielinski, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki, Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dąb (Czelechy, Dub, Ehler, Żelechy)., Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Ilgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, Jedie Güternski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunicki, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wazynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Familien Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank ein goldenes Doppelkreuz, über das ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Familie Machowski, Buczacki und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank Wappenbild in den Pranken hält; den Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karol für Auszeichnung gegen die Güter Türken, die Güter Chalecki: das Abdank - Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Güter Jlgowski und Karnicki. das Abdank - Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern: die Wappen Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschießen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Güter Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwerte. 61

62 Bildquelle: (GNU Wikipedia) All except łękawica Bastianow based on works of Edler Herr Tadeusz Gajl. Die adlige polnische Familie Alan (Allan). Britischer Herkunft. Ludwika Allan, etwa etwa 1730, verheiratet mit Chrystian Lucjan Lettaw, Wappen Letta, etwa Tyleman Allen, etwa etwa 1490 verheiratet mit Krystyna Watzenrode, etwa etwa 1500 Łukasz de Allen, etwa verheiratet mit Anna Schwarcemberg-Czerny von Witowic, Wappen Nowina, etwa etwa 1550 Łukasz de Allen, etwa verheiratet mit Anna Działyński von Działynia, Wappen Ogończyk (Cauda, Hogon, Ogon, Ogoniec, Powała, Pogończyk), etwa 1500-etwa 1550 Metrykalia Katolickie Część (Obra - cystersi) /7. gestorben Wągr. Baron Alan Grabiński, l. 64, prof (Przemęt) /7. gestorben Wągrowiec Baron Alan Grabiński, prof. tamt. l. 64, prof (Obra - cystersi) /11. w Przemęcie O. Alan Bogusławski, senior ib., l. 73, prof. 50, kapł. 38 Metrykalia katholischen Teil (Obra-Zisterzienser) /7. Mitesser. BaronAlan Grabinski, l. 64, Prof (Przemęt) /7. Wągrowiec BaronAlan Grabinski, Prof., die Türen. l. 64, Prof (Obra-Zisterzienser) /11. in der Przemęcie von Alan Bogusławski, senior ib., l. 73, Professor, Lev. 1:9. 38 Wappenbeschreibung. Alan (Allan). Im oberen Drittel im blauen Feld ein fünfzackiger Stern aus Gold, zwischen zwei Silbernen, in der unteren Hälfte im hellblauen zwei Silber-Blaue Flüsse übereinander. Helmschmuck eine Silbermedaille mit dem Bild eines Hundekopfes. Die Güter meisten Wappenbücher beschrieben das Wappen falsch, wahrscheinlich einen Fehler in der 62

63 Originalnachweis, als Helmschmuck ein Turban beschrieben (tortillon) Silber-blau, oft anstelle der britischen Krone auf dem Helm. Zwei JaGenerosus Dominus - edler Herr; großgünstiger Herr (auch im Vocativ als Anrede) hunde, vermutlich silberfarben, stehen auf einem Band mit dem Motto :Triumpho Latin vita morte dort. Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Copyright für die Wappenschmuckblätter by Werner Zurek. Bildquelle: Opis. CoA of family Allan. - Allan is a Polishcoat of arms, with foreign (probably British) origin and "Indygenat" in 18th century. The drawing is according to Księga Wappenowa rodów polskich by Julian count Ostrowski -Data Źródło. Praca własna. Autor Tomek asz Steifer. Die adlige polnische Familie Alant (Alantse, Alantsee) Das Adelswappen wurde am 1. August 1530, für Jan Alantse, Plocker Bürger von Kaiser Karol V. mit dem Fisch ist nur für die Familien der deutschen Alanta verliehen. König Zygmunt Augustus bestätigte das Wappen und den Adel für eine Söhne Mikołaj und Paweł am 17. Januar 1569 Wappenbeschreibung. Alant (Alantse, Alantsee). Der Schild ist waagerecht geteilt. Das obere Feld ist gelb. Im unteren blauen Feld ein silberner Fisch (Groppe). Helmschmuck: Auf dem Helm ohne Adelskrone ein goldener wachsender Löwe, in den Pranken einen goldenen Mörser haltend. Rechts und links des Löwen je ein Horn, rechts Gold, blau auf der linken Seite. Wappendecken: blau, gefüttert mit Gold. Copyright 2014 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Copyright für die Wappenschmuckblätter by Werner Zurek. 63

Der polnische Adel. Buchstabe H. Die adlige polnische Familie Habdank.

Der polnische Adel. Buchstabe H. Die adlige polnische Familie Habdank. Der polnische Adel. Buchstabe H. Die adlige polnische Familie Habdank. Habdank. Wappen Siehe Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank,

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Labecki. In rotem Felde ein querliegendes, mit der Spitze links gekehrtes Schwert, auf welchem ein gestürzter goldener Halbmond ruht.

Labecki. In rotem Felde ein querliegendes, mit der Spitze links gekehrtes Schwert, auf welchem ein gestürzter goldener Halbmond ruht. Der polnische Adel und seine Wappen. Band XIV. Lab - Lzawa Lab (Labbun, Lebbin). L. Gustkowski. Labanka (Labaka). L. Czarnicki. Die adlige polnische Familie Łabęcki Labecki. In rotem Felde ein querliegendes,

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Labecki. In rotem Felde ein querliegendes, mit der Spitze links gekehrtes Schwert, auf welchem ein gestürzter goldener Halbmond ruht.

Labecki. In rotem Felde ein querliegendes, mit der Spitze links gekehrtes Schwert, auf welchem ein gestürzter goldener Halbmond ruht. 1 Der polnische Adel. Buchstabe L. Die adlige polnische Familie Łabęcki Labecki. In rotem Felde ein querliegendes, mit der Spitze links gekehrtes Schwert, auf welchem ein gestürzter goldener Halbmond ruht.

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Copyright 2013 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia)

Copyright 2013 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Der polnische Adel und seine Wappen. Band 12. Dąb - Dziuli. Die adlige polnische Familie Dąb. Kamen aus der Tschechischen Republik im sechzehnten Jahrhundert. Laut Szymanski wurde das Wappen Jan Aichler,

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Copyright 2013 by Werner Zurek. Copyright für die Bildquellen: (GNU Wikipedia) Der polnische Adel und seine Wappen. Band 12. Dąb - Dziuli. Die adlige polnische Familie Dąb. Kamen aus der Tschechischen Republik im sechzehnten Jahrhundert. Laut Szymanski wurde das Wappen Jan Aichler,

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Der polnische Adel und seine Wappen. Band X. Habdank - Hybowski.

Der polnische Adel und seine Wappen. Band X. Habdank - Hybowski. Der polnische Adel und seine Wappen. Band X. Habdank - Hybowski. Die adlige polnische Familie Habdank. Habdank. Wappen Siehe Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka,

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