Ein Informationsangebot des Kulturreferenten für Schlesien am Schlesischen Museum zu Görlitz

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1 Ein Informationsangebot des Kulturreferenten für Schlesien am Schlesischen Museum zu Görlitz Nummer 39, 06/2006 Vorbemerkung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, die Internet-Präsentation des Schlesischen Museums zu Görlitz hat ein neues Layout. Auch die graphische Gestaltung des SILESIA-NEWSLETTERS wurde verändert. Von nun an finden Sie die neuesten Nachrichten zur Kultur und Geschichte Schlesiens sowohl auf der homepage des Schlesischen Museums als auch wie gewohnt als pdf-dokument. Ich hoffe, dass diese Neugestaltung bei Ihnen Zuspruch findet. Schalterhalle Bahnhof Liegnitz / Legnica Michael Parak Mit besten Grüßen aus Görlitz Ihr Dr. Michael Parak Kulturreferent für Schlesien

2 Deutsches Kulturforum östliches Europa Eine Bilanz von fünf Jahren erfolgreicher Tätigkeit Das Deutsche Kulturforum östliches Europa mit Sitz in Potsdam blickt auf fünf Jahre erfolgreicher Tätigkeit zurück und zieht eine erste Bilanz. Es wurde im Dezember 2000 auf Initiative des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gegründet und nahm im Jahr 2001 zunächst mit einem Aufbaustab seine Arbeit auf. Seit dem Jahr 2002 wird das Kulturforum vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien institutionell gefördert. Grundlage für die Entstehung und für die Formulierung der Aufgaben des Kulturforums ist die im Jahr 2000 verabschiedete»konzeption zur Erforschung und Präsentation deutscher Kultur und Geschichte im östlichen Europa«(Bundestagsdrucksache 14/4586). Darin wird die Förderung der wissenschaftlichen und kulturellen Auseinandersetzung mit dem deutschen Kulturerbe im östlichen Europa auf der Grundlage des 96 des Bundesvertriebenen- und Flüchtlingsgesetzes (BVFG) im Bereich des BKM geregelt. Neben wissenschaftlichen Einrichtungen und Landesmuseen zu historischen Regionen wie Schlesien, Ost- und Westpreußen oder Siebenbürgen werden auch Einrichtungen wie die Martin-Opitz-Bibliothek in Herne und das Kulturforum gefördert Institutionen, die sich fach- und länderübergreifend als Informations- und Service-Einrichtungen in internationaler Kooperation an eine breite Öffentlichkeit und die Medien wenden. Die Auseinandersetzung mit deutschen Kulturtraditionen im östlichen Europa, mit der Geschichte von Städten und Landschaften, die im Verlauf von mehr als einem halben Jahrhundert nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges oftmals vergessen, verdrängt oder verfälscht wurde, sind Aufgabe und Gegenstand der Tätigkeiten des Kulturforums. Dabei arbeitet es in enger Kooperation mit deutschen und ausländischen wissenschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Einrichtungen zusammen.

3 Das Kulturforum besteht aus drei»säulen«, die sich eweils eines Mediums bedienen: Im Programm- Bereich werden öffentliche Veranstaltungen wie Konferenzen, j Podiumsdiskussionen, Ausstellun Konzerte konzipiert und organisiert. Im Verlag des Kulturforums erscheinen illustrierte Sachbücher, gen und kulturhistorische Reiseführer, Belletristik, Erinnerungen, Ausstellungskataloge, Kunstbücher, Musik-CDs und elektronische Publikationen. Schließlich dient das umfangreiche Internetportal des Kulturforums als aktuelle Informationsplattform. Das Kulturforum vergibt den von der Bundesregierung (BKM) dotierten Georg Dehio-Preis, der im jährlichen Wechsel als Kultur- und Buchpreis ausgelobt wird. Damit würdigt es vorbildliches Engagement für die Bewahrung und den zukunftsorientierten Umgang mit deutschen Traditionen im östlichen Europa im partnerschaftlichen Dialog mit den Nachbarn. Ein Stipendienprogramm und ein Fortbildungsprogramm mit Exkursionen ergänzen das weitreichende und vielfältige Spektrum unserer Einrichtung. Eine treffende Charakterisierung der Aufgabe des Kulturforums findet sich bei dem Historiker und Publizisten Karl Schlögel:»Es ist nicht nur ein Moment der Melancholie oder Nostalgie, sondern auch des Abenteuers und der Wiederbegegnung in einem veränderten Europa, in dem fast jeder seine verlorenen Provinzen hat und in dem es kaum jemanden gibt, der nicht eine Heimat verloren hat. Der Deutsche Osten war eine solche Provinz, so wie die kresy, Galizien, Transsylvanien es auch waren. Ihren Reichtum und ihre Schönheit herauszulösen aus den falschen Meistererzählungen des 20. Jahrhunderts, sie neu zu vergegenwärtigen und dem neuen Europa einzufügen eine schönere und faszinierendere Arbeit lässt sich kaum denken. Die Zeit dafür ist reif. So reif, dass sie auch Irritationen aushält.«nach fünf Jahren Arbeit kann das Kulturforum als neu gegründete Einrichtung beachtliche Ergebnisse vorweisen, die in diesem Bericht vorgestellt werden. Es ist uns gelungen, Akzeptanz und Zustimmung in weiten Kreisen der kulturpolitischen Öffentlichkeit und bei den Medien im In- und Ausland zu erreichen und wichtige Kooperationspartner zu gewinnen. Dies war nur durch das professionelle Engagement und die fachliche Kompetenz aller Mitarbeiter des Kulturforums möglich dafür danke ich meinen Kolleginnen und Kollegen herzlich! Dank gebührt ebenso den Mitgliedern und Gremien des Kulturforums für die

4 Beratung und die stets wohlwollende Begleitung unserer Arbeit. Auch den zahlreichen Kooperationspartnern und Freunden, die gemeinsam mit uns Projekte durchgeführt, unsere Arbeit mit Interesse verfolgt und unterstützt haben, danken wir an dieser Stelle. Diese erfreuliche Bilanz unserer Arbeit und die Ergebnisse, die wir hier nicht ohne Stolz präsentieren, wären nicht möglich ohne die finanzielle wie ideelle Unterstützung seitens des/der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Dass das Kulturforum zum Kreis der institutionell geförderten Einrichtungen gehört, ist uns Verpflichtung und Ansporn, auch in den folgenden Jahren gute Arbeit auf höchstem Niveau zu leisten. Die Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa ist heute ein Thema mit vielen Zugängen, eingespannt in ein Beziehungsgeflecht, das lange nicht sichtbar war oder nicht wahrgenommen wurde. Heute ermöglicht dieses Thema insbesondere wenn es gemeinsam mit unseren östlichen Nachbarn bearbeitet wird vielfältige Annäherungen und unterschiedliche Sichtweisen, die unser Blickfeld erweitern und neu zusammensetzen. So wird ein Kontext geschaffen, der über die bloß regionale oder nationale Betrachtung hinausgeht. Auf diesem Wege will das Kulturforum in den nächsten Jahren seine Arbeit fortsetzen und zu weiterer Annäherung und besserem gegenseitigen Verständnis zwischen Deutschen und ihren östlichen Nachbarn in einem vereinigten Europa beitragen. Dr. Hanna Nogossek Direktorin des Deutschen Kulturforums östliches Europa Weitere Informationen unter

5 Förderprogramm "Geschichtswerkstatt Europa" Wir möchten Sie auf unsere Ausschreibung der "Geschichtswerkstatt Europa" aufmerksam machen. Anträge können bis 30. November 2006 beim Fonds "Erinnerung und Zukunft" eingereicht werden. Die "Geschichtswerkstatt Europa" ist ein Förderprogramm des Fonds "Erinnerung und Zukunft" und der Robert Bosch Stiftung. Der Fonds "Erinnerung und Zukunft" ist Bestandteil der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft", die gegründet wurde, um humanitäre Leistungen an ehemalige Zwangsarbeiter zu zahlen. Sein gesetzlicher Auftrag besteht darin, Projekte zu fördern, die der Völkerverständigung, den Interessen von Überlebenden des nationalsozialistischen Regimes, dem Jugendaustausch sowie der Erinnerung an die Bedrohung durch totalitäre Systeme und Gewaltherrschaft dienen. Das Programm "Geschichtswerkstatt Europa" möchte die kritische Auseinandersetzung junger Menschen mit nationalen Deutungsmustern von Geschichte fördern und hat das Ziel, europäische Dimensionen nationaler, regionaler und lokaler Geschichte sichtbar zu machen. Im Jahr 2006 können Projektanträge in den Kategorien Lehrbücher, Ausstellungen und Regionales Gedächtnis eingereicht werden. Die Geschichtswerkstatt richtet sich an Studierende und Hochschulabsolventen der Geistes- und Sozialwissenschaften sowie an Pädagogen aus Deutschland, die gemeinsam mit Partnern aus den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas internationale Projekte realisieren wollen. Unter finden Sie eine ausführliche Programmausschreibung mit methodischen Hinweisen und ein Antragsformular. Projektanträge können bis zum 30. November 2006 eingereicht werden. Am 4. November findet in Berlin eine Informationsveranstaltung zur "Geschichtswerkstatt Europa" statt, für die sich Interessenten bis zum 21. Oktober 2006 über ein Formular auf unserer Website anmelden können. Fragen zum Programm können Sie gern an die Programmkoordinatorin Ulrike Petzold unter folgender adresse richten: geschichtswerkstatt-europa(at)fonds-ez.de Stiftung»Erinnerung, Verantwortung und Zukunft«Fonds»Erinnerung und ZukunftGeschichtswerkstatt Europa«

6 Markgrafenstr D Berlin Tel: + 49 (30) Fax: + 49 (30) geschichtswerkstatt-europa(at)fonds-ez.de Internet:

7 A-F G-L M-R S-Z BACKNANG Nahe, ferne Heimat. 60 Jahre Kriegsende und Vertreibung in Backnang Wanderausstellung der Brücke/Most-Stiftung Stadtbibliothek Im Biegel 13 D Backnang BAD ZWISCHENAHR Glück auf Der Steiger kommt Museum Ostdeutsche Heimatstube Auf dem Winkel 8 D Bad Zwischenahr (Mo-Fr Uhr) BAD MUSKAU Englandsouvenirs - Fürst Pücklers Reise (Marstall und Schlossgarten) Fürst-Pückler-Park D Bad Muskau (Di-So Uhr) BERLIN Flucht, Vertreibung und Integration Deutsches Historisches Museum Unter den Linden 2 D Berlin (tgl Uhr)

8 BERLIN ÜberLeben - Umbruchzeiten 1945 bis Dioramen. 3D-Schaubilder des 19. Jahrhunderts aus der Sammlung Jürgen Glanz und aus weiteren Sammlungen (Eine Ausstellung des Altonaer Museums in Hamburg) Museum Europäischer Kulturen Im Winkel 6/8 D Berlin (Di-Fr Uhr, Sa-So Uhr) BIELSKO-BIA A / BIELITZ-BIALA Muzeum w Bielsku-Bia ej (Museum in Bielitz-Biala) Zamek ul. Wzgórze 16 PL Bie sko-biala (Di, Sa 10 15, Mi, Do 9 17, Fr Uhr) Muzeum Techniki i W ókiennictwa ul. Sukiennicza 7 PL Bie sko-biala Muzeum Dom Tkacza ul. Sobieskiego 51 PL Bie sko-biala BOLES AWIEC / BUNZLAU Bunzlauer Keramik vom 18. Jhrt. bis zur Gegenwart, europäische Keramik (Dauerausstellung) Muzeum Ceramiki (Keramikmuseum) ul. Mickiewicza 13 PL Boles awiec (Di-Fr: Uhr, So: Uhr) BOLKÓW / BOLKENHAIN Muzeum Karkonoskie, Odzzia Zamek w Bolkowie (Riesengebirgsmuseum, Abt. Burg Bolkenhain) ul. Bolka PL Bolków Tel /oddzialy.php#zamek BRZEG / BRIEG Podró przez centrum Europy Obrazy z podró y palatyna Ottheinricha z lat 1536/37 / Reise durch Europas Mitte Die Reisebilder Pfalzgraf Ottheinrichs aus

9 den Jahren 1536/37 (Ausstellung des Deutschen Kulturforums östliches Europa) Muzeum Piastów l skich (Piastenmuseum) Plac Zamkowy 1 PL Brzeg (Di, Do, Fr, Sa, So Uhr; Mi Uhr) BYSTRZYCA K ODZKA / HABELSCHWERDT R kodzie o i stroje ludowe na etykietach zapa czanych Muzeum Filumenistyczne (Streichholzmuseum) Ma y Rynek 1 PL Bystrzyca K odzka (Di-So ) BYTOM / BEUTHEN Werke von W odzimierza Jana Zakrzewski ab Dziecko w obiektywie historii. Górny l sk i pogranicze ab lat Towarzystwa Mi osników Bytomia Muzeum Górno l skie (Oberschlesisches Museum) pl. Jana III Sobieskiego 2 PL Bytom (Di/Do/Fr: Uhr / Mi: Uhr / Sa/So/Fei: Uhr) CHOJNÓW / HAYNAU Muzeum Regionalne w Chojnowie (Regionalmuseum) pl. Zamkowy 3 PL Chojnów (Mi-Fr 8-16 Uhr, Sa-So Uhr) CHORZÓW / KÖNIGSHÜTTE Chorzów na dawnej poctówce / Königshütte auf alten Postkarten ab Muzeum w Chorzowie (Museum Königshütte) Ul. Powsta ców 25 PL Chorzów (Di, Do, FR 9.15, Mi 9-17, Sa-So 10-14)

10 CIESZYN / TESCHEN Na skrzy owaniu dziejów i kultur / Im Schnittpunkt von Geschichte und Kultur (Dauerausstellung) Cieszy skie tramwaje w Internecie / Teschener Straßenbahnen im Internet Cieszyn przed stu laty - cesarskie manewry 1906 bis Muzeum l ska Cieszy skiego (Museum des Teschener Schlesien) ul. T. Regera 6 PL Cieszyn (Di/Do: Uhr, Mi/Fr: Uhr, Sa, So: Uhr) ESK T ÍN / TESCHEN Muzeum T ínka Hlavní t ída 15 CZ esk T ín DRESDEN Volkskunst aus Polen Kraszewski-Museum Nordstraße 28 D Dresden (Mi.-So Uhr) DUSZNIKI ZDRÓJ / BAD REINERZJ Geschichte der Papierherstelllung (Welt, Polen, Schlesien) (Dauerausstellung) Portret w pastelach i grafice Krzystofa Pastu y ab Muzeum Papiernictwa (Papiermuseum) ul. K odzka 42 PL Duszniki-Zdrój (V-X tgl Uhr, XI-IV tgl Uhr) ERKNER Dauerausstellung zum Leben und Werk des Dichters sowie der wiederhergestellten Dichterwohnung in der Villa Lassen Gerhart-Hauptmann-Museum

11 Gerhart-Hauptmann-Straße 1-2 D Erkner (Di-So Uhr) FRANKFURT/ODER Oder Panorama - Panorama Odry. Bilder von einem europäischen Strom Europa-Universität Viadrina ehemalige Reithalle auf dem Campus

12 A-F G-L M-R S-Z GLIWICE / GLEIWITZ»Die Urgeschichte des Gleiwitzer Landes«,»Aus der Geschichte von Gleiwitz«,»Volkskultur im Gebiet von Gleiwitz während der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert«,»Wohnräume der Villa eines Oberschlesischen Industriellen aus dem 19. Jhrt.«(Dauerausstellung) Jahresplaketten aus den Jahren 1855 bis 1947 (Dauerausstellung»Museum der Rundfunkgeschichte und der Medienkunst Rundfunksender Gliwice«Abteilung für Eisenkunstguss) MULTIMEDIA KONSPIRY CZYLI Z RAKL NA CZO GI (Muzeum Historii Radia i Sztuki Mediów, Radiostacja Gliwice) GLIWICE (Willa Caro, ul. Dolnych Wa ów 8a) (Zamek Piastowski, ul. Pod Murami 2) GLIWICE W PIERWSZEJ DEKADZIE PO ZAKO CZENIU II WOJNY WIATOWEJ (Willa Caro, Zamek Piastowski) GLIWICKIE TOWARZYSTWO FOTOGRAFICZNE (Willa Caro, Galeria w Ratuszu ) Europejskie eliwo. Pruskie Królewskie Odlewnie eliwa Gliwice Berlin - Sayn ab Muzeum w Gliwice (Museum in Gleiwitz) Dolnach Wa ów 81 PL Gliwice

13 G OGÓW /GLOGAU Muzeum Archeologiczno-Historyczne (Archäologisch-historisches Museum Glogau) Zamek ul. Brama Brzostowska 1 PL G ogów (Mi-So 10-17) GÖRLITZ Vivarium, Erdgeschichte der Oberlausitz, Tiere und Pflanzen der Oberlausitz, Regenwald, Savanne, Evolution (Dauerausstellung) Staatliches Museum für Naturkunde Landesmuseum des Freistaates Sachsen Am Museum 1 D Görlitz GÖRLITZ Kultur und Geschichte Schlesiens (Dauerausstellung) Museumsland Schlesien / l sk kraj muzeów Ausstellung des Schlesischen Museums zu Görlitz und des Kulturreferenten für Schlesien Ein Schlesier auf Reisen. Radierungen, Aquarelle und Zeichnungen von Heinrich J. Jarczyk Dioramen - 3D-Schaubilder des 19. Jahrhunderts aus Schlesien und Böhmen Künstlerwerkstatt der Euroregion Neisse Schlesisches Museum zu Görlitz Untermarkt 4 D Görlitz (Di-So: Uhr) GÖRLITZ DER TANZ BEGINNT: DIETRICH ARLT ( ) ARBEITEN AUF PAPIER (Barockhaus) GOTTESLOB UND BÜRGERSTOLZ. DIE GÖRLITZER PETERSKIRCHE. Ein Ausstellungsprojekt des Kulturhistorischen Museums und der Evangelischen Innenstadtgemeinde (Peterskirche)

14 Schichten und Geschichten. Eberhard Peters Arbeiten auf Papier (Barockhaus) Städtische Sammlungen für Geschichte und Kultur Görlitz Platz des 17. Juni 1 D Görlitz bzw. (Di-Do, Sa-So Uhr, Fr Uhr) Barockhaus Neißstraße 30 Ecke Untermarkt/Neißstraße D Görlitz GÖRLITZ Rübezahl-Museum Nonnenstr. 1-2 D Görlitz (Mi-Sa Uhr) JAGNI TKÓW / AGNETENDORF Henryk Tomaszewski großer Künstler im Riesengebirge. Tänzer, Schauspieler, Choreograph und Regisseur Käthe Kollwitz ( ). Vertreterin des deutschen Expressionismus Frühling im Herbst. Vom polnischen November zum deutschen Mai. Das Europa der Nationen ab Dom Gerharta Hauptmanna (Gerhart-Hauptmann-Haus) ul. Micha owicka PL Jelenia Góra-Jagni tków (XI-IV Di-So: 9-17 Uhr; V-X Di-So 9-16 Uhr) JAWOR / JAUER Galerie schlesischer Sakralkunst; Volksstube; Altes Handwerk; Säbel, Schwerter, Karabiner; Das Jauersche Land in der Frühgeschichte (Dauerausstellung) Od Modernizmu do Koloryzmu Symbolizm w sztuce czeskiej na prze omie XIX i XX wieku / Symbolismus in der tschechischen Kunst an

15 der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert September-Oktober 2006 Muzeum Regionalne w Jaworze (Regionalmuseum Jauer) ul. Klasztorna 6 PL Jawor (Di-Sa: 10-17) JELENIA GÓRA / HIRSCHBERG Najdawniejsze Dzieje Kotliny Jeleniogórskiej / Die Frühgeschichte des Hirschberger Tals (Dauerausstellung) Rzemios o Jeleniej Góry w XVII i XVIII wieku / Hirschberger Handwerk im 17. und 18. Jahrhundert (Daueraustellung) Jeleniogórska Kolekcja Szk a Artystycznego / Kunstglaswaren (Daueraustellung) Wn trze Cha upy Wiejskiej / Das Innere einer Bauernhütte (Daueraustellung) Miniskansen Górniczo-Hutniczy / Kleines Bergwerkund Hütten-Freilichtmuseum (Daueraustellung) Miniskansen etnograficzny / Kleines Etnographisches Museum (Daueraustellung) Lapidarium (Daueraustellung) Muzeum Karkonoskie (Riesengebirgsmuseum) ul. Matejki 28 PL Jelenia Góra (Di/Do/Fr Uhr, Mi/Sa/So Uhr) JELENIA GÓRA / HIRSCHBERG Freilichtschau der polnischen Armee; Geschichte der Garnison Jelenia Góra (Daueraustellung) Skansen Uzbrojenia Wojska Polskiego, Oddzia Muzeum Karkonoskiego (Freilichtschau der polnischen Armee, Abteilung des Riesengebirgsmuseums) ul. Sudeckiej PL Jelenia Góra (Di/Do/Fr Uhr, Mi/Sa/So Uhr) KAMIENNA GÓRA / LANDESHUT Rozwój tkactwa i przemys u w ókienniczego w Kamiennej Górze / Entwicklung der Webkunst und der Textilindustrie in Kamienna Góra/Landeshut (Dauerausstellung)

16 Z dziejów Kamiennej Góry / Aus der Geschichte von Kamienna Góra (Dauerausstellung) Zbiory Nikolausa von Lutterottiego ( ) z Krzeszowa wybór ab Symbolizm w sztuce czeskiej na prze omie XIX i XX wieku / Symbolismus in der tschechischen Kunst an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Muzeum Tkactwa Dolno l skiego (Museum der niederschlesischen Weberei) Plac Wolno ci 11 PL Kamienna Góra (Mo-So Uhr) KARPACZ / KRUMMHÜBEL Entwicklung des Tourismus im Riesengebirge, Wintersport und Naturschutz (Dauerausstellung) MUZEUM SPORTU I TURYSTYKI (Museum für Sport und Fremdenverkehr) ul. Kopernika 2 PL Karpacz KATOWICE / KATTOWITZ Przemys l ski w procukcji zbrojeniowej XIX i XX wieku ab Mitte Juni 2006 Marcin Luter Reformator Barbara Frankiewicz, Agnieszka Opala malarstwo August Rocznica Plebiscytu na Górnym l sku oraz III Powstania l skiego August 2006 Dziki lud s dzi, e nie ma ycia bez wojny. Ryszard Grzyb malarstwo August 2006 Mi dzy chaosem a kosmosem. Twórczo plastyczna rodziny Holeszów September 2006 ladami Stasia i Nel Wystawa archeologiczna z Muzeum Archeologicznego w Poznaniu Muzeum l skie w Katowicach (Schlesisches Museum zu Kattowitz) Al. W. Korfantego 3 PL Katowice

17 (Di-Fr Uhr / Sa-So Uhr) KATOWICE / KATTOWITZ Nastroje natury. Pejza w twórczo ci polskich monachijczyków w II po owie XIX wieku Muzeum Historii Katowic (Historisches Museum der Stadt Kattowitz) ul. Ks. J. Szafranka 9 PL Katowice (Di, Do Uhr; Mi, Fr Uhr; Sa-So Uhr) K ODZKO / GLATZ Wspó czesne k odzkie szk o artystyczne na tle tradycji szklarstwa Ziemi K odzkiej / Glatzer Glaskunst der Gegenwart vor dem Hintergrund der Glashandwerkstradition im Glatzer Land (Dauerausstellung) Zegary mechaniczne popularne na l sku w XIX i XX w. w zbiorach Muzeum Ziemi K odzkiej / Populäre mechanische Uhren aus Schlesien im 19. und 20. Jahrhundert in den Sammlungen des Museums des Glatzer-Landes (Dauerausstellung) U RÓDE RUCHU TURYSTYCZNEGO NA ZIEMI K ODZKIEJ - K ODZKIE TOWARZYSTWO GÓRSKIE bis September 2006 MY, K ODZCZANIE - WITOLD GACEK seit Mai 2006 Podró przez centrum Europy Obrazy z podró y palatyna Ottheinricha z lat 1536/37 / Reise durch Europas Mitte Die Reisebilder Pfalzgraf Ottheinrichs aus den Jahren 1536/37 (Ausstellung des Deutschen Kulturforums östliches Europa) Muzeum Ziemi K odzkiej (Museum des Glatzer Landes) ul. ukasiewicza 4 PL K odzko (Mi-Fr: Uhr / Sa-So: Uhr) KÖLN Meisterwerke aus dem Nationalmuseum in Breslau Wallraf-Richartz-Museum Fondation Corboud Martinstraße 39 D Köln (Di 10-20, Mi-Fr 10-18, Sa-So 11-18)

18 KÖNIGSWINTER-HEISTERBACHERROTT»PorzellanGenuß«. Die Produktion von Carl Tielsch aus Waldenburg in Schlesien Katja Mummert. Meine Heimat. Fotoausstellung Museum für schlesische Landeskunde im Haus Schlesien Dollendorfer Straße 412 D Königswinter-Heisterbacherrott Tel. 0049/22 44/ Fax 0049/22 44/ museum(at)hausschlesien.de (Di-Sa: und Uhr / So/Fei: Uhr) KRZY OWA / KREISAU Dauerausstellung:»In der Wahrheit leben. Aus der Geschichte von Widerstand und Opposition im 20. Jahrhundert«Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung Krzy owa 7 PL Grodziszcze LEGNICA / LIEGNITZ Dauerausstellung: Legnica. In ictu oculi (Liegnitz im Augen-Blick) Lapidarium Mauzoleum Piastów (Mausoleum der Piasten) Relikty kaplicy pó noroma skiej (Überbleibsel spätromanische Kapelle) Muzeum Bitwy Legnickiej (Museum der Liegnitzer Schlacht) Mundiale bia o-czerwonych Podró przez centrum Europy Obrazy z podró y palatyna Ottheinricha z lat 1536/37 / Reise durch Europas Mitte Die Reisebilder Pfalzgraf Ottheinrichs aus den Jahren 1536/37 (Ausstellung des Deutschen Kulturforums östliches Europa) Muzeum Miedzi w Legnicy (Kupfermuseum) ul. Partyzantów 3 PL Legnica Tel

19 LEIPZIG Flucht, Vertreibung und Integration Zeitgeschichtliches Forum Grimmaische Str. 6 D Leipzig Tel. (03 41) (Di-Fr. 9-18) LUBA / LAUBAN Museum Regionalne (Regionalmuseum Ratusz) Rynek 1 (Di-Fr Uhr, Sa-So Uhr) LUBI / LEUBUS Dauerausstellung:»Oder Odra«, Geographie, Kultur und Geschichte rund um Schlesiens Lebensader, die Oder»Wege nach und durch Schlesien - Drogi na/przez Sl sk«, Reisewege, Reiseziele, Reisemittel und Reiseeindrücke in Schlesien»Reichlich Süß! 200 Jahre Rübenzucker - Sama s odycz! 200 lat cukrownictwa na Sl sku«, Aspekte der Geschichte der Rübenzuckerindustrie in Schlesien Zum ewigen Gedächtnis. Schlesische Grabkunst / Na wieczn pami tk. l ska sztuka nagrobna ab Ehem. Zisterzienserkloster PL Lubi deutschsprachige Gruppenführungen auf Anmeldung im: Haus Schlesien Dollendorfer Straße 412 D Königswinter-Heisterbacherrott Tel. +49/ 22 44/ Fax +49/ 22 44/ museum(at)hausschlesien.de AMBINOWICE / LAMSDORF Gefangenenlager in Lamsdorf/ ambinowice Muzeum Jenców Wojennych w Lambinowicach-Opolu (Zentrales Kriegsgefangenenmuseum in Lamsdorf-Oppeln) ul. Muzealna PL ambinowice

20 OMMNICA / LOMNITZ Dauerausstellung: Das Tal der Schlösser und Gärten. Das Hirschberger Tal in Schlesien. Ein gemeinsames Kulturerbe Friedrich Wilhelm Graf von Reden und der schlesische Eisenkunstguss / Hrabia Friedrich Wilhelm von Reden i l skie eliwo artystyczne Eine Ausstellung der Stiftung Schlesien, Oldenburg Pa ac omnica (Schloss Lomnitz) ul. Karpnicka 3 PL Jelenia Góra 14 Tel (tgl Uhr)

21 A-F G-L M-R S-Z MARBACH»Arno Schmidt? Allerdings!«bis Schiller-Nationalmuseum Schillerhöhe 8-10 D Marbach am Neckar (Di-So 10-18, Mi Uhr) MÜNCHEN Haus des Deutschen Ostens Am Lilienberg München (Mo-Do 10-20, Fr Uhr) NYSA / NEISSE Muzeum w Nysie (Museum in Neisse) (Mi 9-17 Uhr; Di, Do, Fr 9-15 Uhr, Sa, So Uhr) OPAVA / TROPPAU Slezské zemské muzeum v Opav (Schlesisches Landesmuseum Troppau) Sady u Muzea 1 CZ Opava (Di-Sa: Uhr / So: 9-12/14-16 Uhr) OPOLE / OPPELN Muzeum l ska Opolskiego (Schlesisches Museum Oppeln) ul. Ma y Rynek Opole (Di-Fr , Sa 10-15, So 12-17)

22 POTSDAM Herrenhäuser Kulturelles Erbe im ländlichen Raum Eine Ausstellung von Märkische Landansicht e.v. und der Stiftung Dobro kultury Landtag Brandenburg Am Havelblick 8 D Potsdam (Mo-Fr: Uhr) RACIBÓRZ / RATIBOR NARZ DZIA - POROZUMIENIA - DRUK Muzeum w Raciborzu (Museum Ratibor) ul. Rze nicza 15 PL Racibórz RATINGEN-HÖSEL»Oberschlesien vor der Industrialisierung«;»Oberschlesien und die Industrie«;»Oberschlesien in der Politik des 20. Jahrhunderts«;»Joseph von Eichendorff«(Dauerausstellung) Begegnungen mit Menschen im oberschlesischen Industriegebiet 2004/2005. Foto-/Text-Reportage von Anke Illing und Thomas Voßbeck, Berlin Manfred Karl Piontek. Abschnitte / Umbrüche. Kreidelithographien, Handzeichnungen Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62 D Ratingen-Hösel Tel. +49 (0) REGENSBURG Kunstforum Ostdeutsche Galerie Dr.-Johann-Maier-Str. 5 D Regensburg (Di-So Uhr) REICHENBACH Schlesisch-Lausitzer Museumsverbund

23 Dorfmuseums Markersdorf mit Schaumagazin Gersdorf Kirchstr. 2 D Markesdorf (Di-Fr 10-16, Sa-So Uhr) Granitabbaumuseum Königshain Königshain (Mo-Fr 10-15, Sa-So Uhr) Ackerbürgermuseum Reichenbach Görlitzer Str. 25 D Reichenbach (Di-So Uhr) ROGO NICA / GROSS-ROSEN Dauerausstellung: Das Konzentrationslager Gross-Rosen Muzeum Gross-Rosen w Rogo nicy Rogo nica PL Gocza ków, (tgl Uhr)

24 A-F G-L M-R S-Z SZCZECIN / STETTIN Podró przez centrum Europy Obrazy z podró y palatyna Ottheinricha z lat 1536/37 / Reise durch Europas Mitte Die Reisebilder Pfalzgraf Ottheinrichs aus den Jahren 1536/37 (Ausstellung des Deutschen Kulturforums östliches Europa) Muzeum Narodowe w Szczecinie (Nationalmuseum) ul. Staromlynska 27 PL Szczecin SZKLARSKA POR BA / SCHREIBERHAU Muzeum Karkonoskie, Oddzia Dom Carla i Gerharta Hauptmannów (Riesengebirgsmuseum, Abt. Carl- und Gerhart-Hauptmann-Haus) ul. 11 Listopada 28 PL Szklarska Por ba rednia Tel (Di, Do, Fr: Uhr; Mi, Sa, So: Uhr) RODA L SKA / NEUMARKT Muzeum Regionalne w rodzie l skiej (Regionalmuseum Neumarkt in Schlesien) Pl. Wolno ci 3 PL roda l ska (Di-Fr: Uhr, Sa-So: Uhr) WIDNICA / SCHWEIDNITZ Muzeum Dawnego Kupiectwa (Museum der ehemaligen Kaufmannschaft) Rynek 37 PL widnica (Di-Fr: Uhr, Sa-So: Uhr)

25 WA BRZYCH / WALDENBURG OPOWIE CI WIKINGÓW SPISANE NA P ÓTNIE. Wystawa batików Heidi Lange Galeria Ksi ki Biblioteki pod Atlantami (Buchgalerie der Bibliothek zu den Atlanten) Rynek, Wa brzych, (Mo-Fr: Uhr) WA BRZYCH / WALDENBURG Minera y Dolnego l ska ze zbiorów Kazimierza Kozakiewicza (Muzeum Przemys u i Techniki) bis Muzeum w Wa brzychu (Museum in Waldenburg) ul. 1-go Maja 9 PL Wa brzych (Di-Fr Uhr, Sa-So Uhr) WROC AW / BRESLAU Relikty redniowiecznej architektury Worc awia /Relikte mittelalterlicher Architektur in Breslau (Dauerausstellung) Architektoniczne rzemios o artystyczne XII-XX w. / Architektonisches Kunsthandwerk Jhrt. (Dauerausstellung) Muzeum Architektury (Architekturmuseum) ul. Bernardy ska 5 Wroc aw (Di/Mi/Fr/Sa: Uhr; Do: Uhr; So: Uhr) WROC AW / BRESLAU Galeria S awnych Wroc awian / Die Galerie der berühmten Breslauer (Dauerausstellung) Artysta i cz owiek. Wystawa malarstwa du skiego Stefan Arczy ski retrospektywa. W 90. lecie urodzin artysty Nad Wroc awiem. Zdj cia lotnicze Stanis awa Klimka Syn miasta ein Sohn der Stadt. Claus Diering obrazy na papierze i p otnie / Bilder auf Papier und Leinwand

26 Muzeum Miejskie Wroc awia (Stadtmuseum Breslau) Ratusz, Sala Ksi ca (Rathaus, Fürstensaal) Rynek (Mi-Sa: Uhr; So: Uhr) WROC AW / BRESLAU Ró norodno ci tradycij kulturowych osadników przyby ych na tereny po 2. wojnie wiatowej oraz / Vielfalt der kultzrellen Traditionen der nach dem 2. Weltkrieg hierher gezogenen Siedler (Dauerausstellung) Wspó czesnych przemian kulturowych / Zeitgenössische Kunstentwicklungen (Dauerausstellung) Museum Ethnograficzne (Oddzia Muzeum Narodowego we Wroc awiu) (Ethnographisches Museum) ul. R. Traugutta 111/113 PL Wroc aw www. mnwr.art.pl (Di, Mi, Fr, Sa, So: Uhr; Do: 9-16 Uhr) WROC AW / BRESLAU Wroc awska Sztuka Z otnicza / Breslauer Goldschniedekunst (Dauerausstellung) Muzeum Sztuki Mieszcza skiej PL Wroc aw Stary Ratusz (Mi-Sa: Uhr; So: Uhr) WROC AW / BRESLAU Dauerausstellung: Sala broni palnej (Schusswaffensaal) Sala im. Jacka Kijaka (Jacek-Kijak-Saal) Bro bia a o nierza polskiego XVIII-XX w. (Hiebund Stichwaffen polnischer Soldaten vom 18. bis zum 20. Jahrhundert) Sala broni dawnej (Saal der altertümlichen und historischen Waffen) Muzeum Militariów (Militärmuseum) Cieszy skiego Wroc aw WROC AW / BRESLAU

27 Dauerausstellung: l sk staro ytny - epoka kamienia i pocz tek epoki br zu (Schlesien im Altertum Steinzeit und Anfänge der Bronzezeit) l sk staro ytny - epoka br zu i epoka elaza (Schlesien im Altertum Bronzezeit und Eisenzeit) Muzeum Archeologiczne (Archäologisches Museum) ul. Kazimierza Wielkiego 34 PL Wroc aw WROC AW / BRESLAU l ska rze ba kamienna XII-XVI w. / Schlesische Skulpturen des Jhrts.(Dauerausstellung) Sztuka l ska XIV-XVI w. / Schlesische Kunst des Jhrts. (Dauerausstellung) Sztuka l ska XVI-XIX w. / Schlesische Kunst des Jhrts. (Dauerausstellung) Sztuka polska XVII-XIX w. / Polnische Kunst des Jhrts. (Dauerausstellung) Sztuka polska XX w. / Polnische Kunst des 20. Jhrts. (Dauerausstellung) Niderlandczycy. Obrazy ze zbiorów w asnych Muzeum Narodowe we Wroc awiu (Nationalmuseum Breslau) Plac Powsta ców Warszawy 5 PL Wroc aw WROC AW / BRESLAU Muzeum Uniwersytetu Wroc awskiego (Museum der Universität Breslau) Plac Uniwersytecki Sala Longchamps PL Wroc aw (Mo/Di/Do: Uhr; Fr/Sa/So: Uhr) ZABRZE / HINDENBURG 70 Lat Muzeum Miejskiego (70 Jahre Städtisches Museum ) Muzeum Miejskie w Zabrzu (Städtisches Museum Hindenburg) Plac Krakowski 9 PL (Di, Mi, Fr Uhr; Do Uhr; Sa-So Uhr)

28 ZABRZE / HINDENBURG Muzem Górnictwa W glowego (Bergbaumuseum Hindenburg) ul 3-go Maja 19 PL Zabrze ZIELONA GÓRA / GRÜNBERG Dauerausstellung:»Glasmalereigalerie von Maria Powalisz - Bardo ska«,»schlesische Zinngießerei«,»Ehemaliges Zielona Góra - Anfang und Entwicklung der Stadt«,»Die Galerie von Marian Kruczek«,»Im Kreis der Schlesischen Sakralskulpturen vom 14. bis zum 18. Jahrhundert.«, Weinbau Abteilung»Bilder aus dem Grünberger Weinanbau«,»Die Sammlung von Gebrauchs- und Künstlerischem Glas«,»Die Galerie von Tadeusz Kuntze«,»Die Herzöge der Piasten Dynastie in Lebuser Schlesien«Schätze des Museums Lebuser Landes in Zielona Góra Zygmunt Waliszewski - Die Malerkunst aus den Sammlungen des Nationalen Museums in Warschau Helena Kardasz Instalationen Mai bis Juli 2006 Landschaften des Lebuser Landes Grünberger Presse einst und heute Daniel Chodowiecki Stiche aus der Sammlung von Jakob Kobrun aus dem National Museum in Danzig Lothar Bührmann - Die Zeichnung Die Künstler der Neues Jahrhundert Galerie bis Oktober 2006 Joanna Ratajczak-Kurowicka - Die virtuelle Poesie plastisch Roland Schefferski - Wie Sterne auf dem Himmel Oktober bis November 2006 Das Sargbrustbild aus der Sammlung des Museums in Mi dzyrzecz Jahrestag der Einführung des Kriegszustandes aus der Sammlung IPN Chris Niedenthal - Die Zeit des Kriegszustandes

29 Muzeum Ziemi Lubuskiej (Museum des Lebuser Landes) ul. Niepodleg o ci Zielona Góra (Mi-Fr: Uhr, Sa: Uhr, So: Uhr) Z OTORYJA / GOLDBERG Muzeum Z ota (Gold-Museum) ul. Zau ek PL Z otoryja Tel Rodzimej kultury ludowej / Einheimische Folklore (Dauerausstellung)

30 »Zum letzten Mal«. Die Breslauer Synode Studientagung mit Exkursion Ort: Ev. Akademie Jauernick-Buschbach bei Görlitz Leitung: Dr. Hans-Wilhelm Pietz, Dr. Christian-Erdmann Schott Die alten Tröster. Martin Moller und die schlesische Erbauungsliteratur. Arbeitstagung des Vereins für Schlesische Kirchengeschichte e.v Ort: Ev. Akademie Jauernick-Buschbach bei Görlitz Freitag, 18. August Uhr Abendessen Uhr Eröffnung Dr. Christian-Erdmann Schott, Vorsitzender Lass seine ernsten, herzlichen Seufzer gehen! Gebetstheologie und Gebetspraxis bei Martin Moller Uhr Abendsegen Geselliger Ausklang Samstag, 19. August 2006, 8.00 Uhr Morgenandacht in der Kapelle 8.20 Uhr Frühstück 9.00 Uhr Prof. Dr. Elke Axmacher, Bielefeld: Christlich leben und selig sterben. Ars moriendi als Lebenslehre bei Martin Moller Uhr Pause Uhr Prof. Dr. Johannes Wallmann, Berlin: Schlesische Erbauungsliteratur des 17. Jahrhunderts. Die Schriften des Liegnitzer Landeshauptmanns David von Schweinitz ( ) Uhr Pause Uhr Aussprache Uhr Mittagessen Uhr Exkursion nach Görlitz Schlesisches Museum, Moller-Stätten Uhr Dr. Christian-Erdmann Schott, Mainz: M. Abraham Buchholzer ( ) ein Wegbereiter der schlesischen Erbauungsliteratur Uhr Abendessen Uhr Mitgliederversammlung des Vereins für Schlesische Kirchengeschichte Uhr Abendsegen Geselliger Ausklang

31 Sonntag, 20. August 2006, 8.00 Uhr Frühstück anschließend Gottesdienste in der Umgebung mit Predigern aus dem Verein Abreise Auskünfte erteilt: Dr. Christian-Erdmann Schott Elsa-Brändström-Str. 21 D Mainz Tel.: Erinnerungskultur und»versöhnungskitsch«. Internationale Tagung in Pozna Veranstalter: Herder-Institut Marburg; Germanistisches Institut der Adam-Mickiewicz-Universität Pozna ; Instituts für Geschichte (Abt. für Osteuropäische Geschichte) der Carl v. Ossietzky Universität Oldenburg Der von Klaus Bachmann Anfang der 1990er Jahre geprägte Begriff Versöhnungskitsch charakterisiert die angesichts des politischen Umbruchs Ende der 1980er Jahre entstandene, meist von Euphorie begleitete Welle an Unternehmungen, die deutsch-polnische Annäherung und damit die Versöhnung beider Gesellschaften voran zu bringen. Versöhnung bzw. Versöhnungsrhetorik spielte zu jener Zeit, aber auch in früheren Epochen immer wieder eine zentrale Rolle in den Beziehungen zwischen diesen beiden, aber grundsätzlich auch zwischen anderen Staaten. Eine wichtige Rolle spielen dabei kollektive Erinnerungen und die Erinnerungskultur jeder Gesellschaft. Nicht nur Staaten, auch gesellschaftliche Gruppen machen Erinnerungspolitik, die dann jeweils für eine Friedenspolitik instrumentalisiert wird. Erinnerungspolitik ist in solchen Fällen nicht nur Identitätspolitik, sondern auch Legitimationspolitik. Daher wird in der politischen Kultur bzw. im öffentlichen Raum je nach Kontext und Bedürfnis auf ganz verschiedene Art Erinnerung produziert, konstruiert, propagiert und so im Funktionsgedächtnis (A. Assmann) aktiviert. Es geht hier, allgemein gesprochen, um den Fragekomplex, welchen Einfluss kollektive Erinnerungen und die Erinnerungskultur einer Gesellschaft auf die Beziehungen zwischen Gesellschaften haben. Sind sie versöhnungsförderdernd, oder sind sie konfliktogen? Unter welchen Umständen können sie welche Rollen in den Beziehungen zwischen nationalen oder anders definierten Gesellschaften spielen? Welche Rolle spielen dabei politische bzw. staatliche Institutionen? Was ist die Folge von Versöhnungsrethorik und Versöhnungskitsch jenseits der Sphäre der Politprofis in modernen Gesellschaften und zwischen den Gesellschaften? Umgekehrt welche Rolle spielen kollektive Erinnerungen, spielt die konkrete Erinnerungskultur in politischen Konflikten und

32 Spannungen? Gibt es Lehren, die man dabei aus der Vergangenheit ziehen kann? Bei all diesen Fragestellungen spielen Erinnerungsorte, Mythen, Rituale und Symbole eine entscheidende Rolle als Medien und Ausdruck dieser Erinnerung, so dass die Tagung nicht nur die verschiedene Versöhnungsrhetoriken (oder auch ihr Gegenteil) im historischen Kontext, sondern auch die Medien dieser Diskurse diskutieren will. Die geplante Tagung thematisiert das Spannungsfeld von Erinnerungskultur auf der einen und Versöhnungskitsch oder mentaler Konfliktbereitschaft auf der anderen Seite in Europa: Dabei soll es nicht nur um das deutsch-polnische Verhältnis unter diesem Aspekt gehen, sondern auch andere bilaterale Annäherungen und Beziehungen in Geschichte und Gegenwart sollen interdisziplinär diskutiert werden. Es stehen insgesamt 20 Plätze für die Teilnahme an der Tagung in Pozna zur Verfügung. Interessierte (Historiker, Soziologen/Politologen, Literatur- und Kulturwissenschaftler etc.) werden um ein Abstract von 1-2 Seiten und ein kurzes Curriculum Vitae bis zum 15. April 2006, wenn möglich in digitaler Form, gebeten. Tagungssprachen sind Deutsch und Englisch. Bewerbungen und Nachfragen bitte richten an: Dr. Heidi Hein Herder-Institut e.v. Gisonenweg 5-7 D Marburg Tel: +49-(0) heinh(at)herder-institut.de Visuelle Erinnerungskulturen und Geschichtskonstruktionen in Deutschland und Polen II: ab Tagung des Arbeitskreises deutscher und polnischer Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Darmstadt Veranstalter: Deutsches Polen-Institut Darmstadt und Herder-Institut Marburg Diese Veranstaltung knüpft an die 11. Tagung des Arbeitskreises von 2004 in Berlin an, auf der die visuellen Erinnerungskulturen zwischen 1800 und 1939 behandelt wurden. Auch auf der Darmstäd-ter Tagung soll es um Konstruktionen von Vergangenheit und zeitgenössischen Ereignissen in der Bildenden Kunst, der Architektur, den Medien sowie der Kunsthistoriographie in Deutschland und Polen gehen. Ziel ist die Erforschung jener visuellen Zeugnisse, die Vorgänge, Geschehnisse und Gestalten aus der Beziehungsgeschichte der beiden Völker zum Gegenstand haben und das historische, das gegenseitige Verhältnis betreffende Bildgedächtnis geprägt haben. Vorstellungen von der jeweils übergreifenden Geschichte von Staat und

33 Nation sind dabei ebenso von Interesse wie auch die sich in diesem Bezugsrahmen bewegenden regionalen, individuellen etc. Geschichts- und Gegenwartsdeutungen. Berücksichtigt werden sollen ferner Zeugnisse, die auf dem Gebiet oder im Hinblick auf das Gebiet des gemeinsamen Kulturerbes von Polen und Deutschen (d.h. die historischen deutschen Ostprovinzen, die heute den Nordund Westteil Polens bilden) entstanden sind und eine deutsche Vergangenheit an eine polnische Gegenwart anbinden. Für die thematischen Vorträge (20 Min.) ist die Berücksichtigung eines breiten Spektrums von Medien und Trägern von Vergangenheitsentwürfen sowie Darstellungen zeitgenössischer Sachverhalte angestrebt. Thematische Schwerpunkte sind: Die Kunst über den Zweiten Weltkrieg: Gedenkorte, Denkmäler, Themen der Kunst Die Entdeckung der Vergangenheit: Der polnische Umgang mit dem deutschen Kulturerbe und die Neugründung regionaler Identitäten Die Konservierung der Vergangenheit / die Rekonstruktion verlorener Heimaten (des deutschen wie des polnischen Ostens): Sammlungen, Heimatstuben, Museen, Vereine Historismen und historische Themen in der Kunst nach 1939: Historienmalerei, Plakatkunst u. a. Das Bild des Anderen in den Werken der Kunst: Malerei, Fotografie, Film Austausch, Rezeption und Rezeptionsverweigerung nach 1945: Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Demokratische Republik, Polen Die Solidarnoœæ als künstlerischer Impuls: Begegnungen, Emotionen, Visualisierungen 1989 und die Folgen: Politische Ikonographie und visuelle Zeichen der deutsch-polnischen Annäherung Deutsch-polnische Geschichte im Museum: Geschichte, Gegenwart und Zukunftsprojekte Erbeten werden Vorträge (20 Min.) und Kurzreferate (10 Min.) über laufende wiss. Projekte aus Kunstgeschichte und Denkmalpflege zum Tagungsthema. In der Informationsbörse können Berichte (Kurzreferate 10 Min.) über laufende wissenschaftliche Einzel- und Gruppenprojekte vorgestellt werden, die alle Bereiche der Kunstgeschichte und Denkmalpflege und das gemeinsame Kulturerbe betreffen. Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Polnisch. Themenvorschläge mit Exposé (1 Seite) werden bis 31. Januar 2006 erbeten an: Dr. Peter Oliver Loew Deutsches Polen-Institut Darmstadt

34 Mathildenhöhweg 2 D Darmstadt Tel. +49 (0) Fax +49 (0) loew(at)dpi-da.de Weitere Informationen auch bei: Dr. Dietmar Popp Herder-Institut Marburg Gisonenweg 5-7 D Marburg Tel. +49 (0) Fax +49 (0) poppd(at)staff.uni-marburg.de Nationale Freiheitskonzepte und Beziehungsgeschichte in Mittel- und Osteuropa: Von Deutschem Recht, Polnischer Freiheit, Französischer Anarchie und Russischer Despotie Wissenschaftliches Kolloquium zu Ehren des 75. Geburtstags von Prof. Dr. Klaus Zernack Deutschland und Polen im Schatten der Vergangenheit? Die deutsch-polnischen Beziehungen gestern und heute Deutsch-polnisches Seminar in Sankelmark Seit einigen Jahren wird das deutsch-polnische Verhältnis wieder von Konflikten geprägt, die sich vornehmlich an historisch belasteten Streitfragen entzünden. Anhand aktueller Beispiele wollen wir Vorurteile untersuchen, die sich ins kollektive Gedächtnis von Deutschen und Polen eingeprägt haben. Außerdem werden wir die polnisch-deutschen Beziehungen mit dem Verhältnis Polens zu seinen direkten östlichen Nachbarn vergleichen. Unser besonderes Augenmerk gilt der jungen Generation in beiden Ländern, die unsere Nachbarschaft in Zukunft gestalten wird. Nähere Informationen unter: Adel in Schlesien. Herrschaft Kultur Selbstdarstellung / Szlachta na l sku. W adza kultura samoreprezentacja Veranstalter: Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlischen Europa / Federalny Instytut ds. Kultury I Historii Niemców w Europie rodkowej i Wschodniej Uniwersytet Wroc awski, Instytut Historii Sztuki / Universität Breslau, Institut für Kunstgeschichte

35 Ort: Breslau, Rathaus Teilnehmer: nach Anmeldung Simultanübersetzung 1. Tag / Pierwszy dzie Feierliche Eröffnung der Tagung / Uroczyste otwarcie konferencji Begrüßung / Powitanie prof. dr. hab. Jan Harasimowicz / prof. dr Matthias Weber Rafa Dutkiewicz, Prezydent Miasta Wroc awia / Stadtpräsident von Breslau N.N., Wojewoda Dolno l ski / Woiwode von Niederschlesien Dr. Helmut Schöps, Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland / Konsul Generalny Republiki Federalnej Niemiec Rektor Unwersytetu Wroc awskiego / Rektor der Universität Wroc aw/breslau Einführung In das Thema / Wprowadzenie do tematu prof. Dr hab.jan Harasimowicz / prof. Dr Matthias Weber Musik / Muzyka Pause / Przerwa Sektion 1: Quellen, Literatur, Stand der Forschung / Sekcja 1: ród a, literatura, stan badan (Sektionsleitung / Kierownik sekcji: N.N.) Sektion 2: Herkommen, tradition, Memoria und Selbstverständnis des Adels / Sekcja 2: Pochodzenie, tradycja, memoria I samoporozumienie szlachty (Sektionsleitung / Kierownik sekcji: N.N.) 2. Tag / Drugi dzie Sektion 3: Geschichte und politische Bedeutung des Adels / Sekcja 3: Historia i znaczenie polityczne szlachty (Sektionsleitung / Kierownik sekcji: N.N.) Sektion 4: Wirtschaftliche Bedeutung, Verwaltung / Sekcja 4: Znaczenie ekonomiczne, administracja (Sektionsleitung / Kierownik sekcji: N.N.) Festvortrag / Wyk ad uroczysty: 3. Tag / Trzeci dzie Sektion 5: Mäzenatentum Kunst, Literatur, Musik / Sekcja 5: Szlachta jako mecenta sztuki: sztuka, literatura, muzyka (Sektionsleitung / Kierownik sekcji: N.N.) Sektion 6: Frömmigkeite & Bildung / Sekcja 6: Pobo no i o wiata (Sektionsleitung / Kierownik sekcji: N.N.) Schlussdiskussion / ko cowa dyskusja Ende der Tagung / Zako czenie konferencji Schlesien-Forum. Herbsttagung der Gesellschaft für deutsch-polnische Verständigung in Jauernick-Buschbach JUNGE AKADEMIE SCHLESIEN

36 Internationale Nachwuchstagung der Historischen Kommission für Schlesien in Zusammenarbeit mit dem Schlesischen Museum zu Görlitz Um den internationalen Nachwuchs zur Schlesienforschung zu fördern, veranstaltet die Historische Kommission für Schlesien ein Treffen der interessierten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen. Ziel ist es, allen mit einer Qualifikationsarbeit oder sonstigen Forschungsarbeit zur Geschichte Schlesiens befaßten jüngeren Wissenschaftlern ein Forum der Präsentation und Diskussion zu bieten. Promovenden sind genauso angesprochen wie Habilitanden oder mit einem Post-doc-Projekt Beschäftigte. Sie haben die Möglichkeit, ihre Forschung vor einem fachkundigen Publikum zu präsentieren, woran sich eine Diskussion anschließen wird. Aus organisatorischen Gründen sind zwei Gruppen mit unterschiedlich langen Referaten vorgesehen. Die Absprache darüber nehmen die Organisatoren zusammen mit den Referenten vor. Im Sinne einer Jungen Akademie gibt es bei den Themen keine zeitlichen und methodischen Einschränkungen. Bedingung ist ein historischer Ansatz, der wenigstens in substantiellen Teilen der Arbeit gegeben sein muß. Neben den rein geschichtswissenschaftlichen Themen sind auch kunsthistorische, sprach- und dialektgeschichtliche, historisch-volkskundliche bzw. ethnologische sowie kirchen- und religionsgeschichtliche Fragestellungen willkommen. In Frage kommen alle Epochen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Vergleichende Fragestellungen, die über Schlesien in seinen wechselnden historischen Grenzen hinausgehen, aber einen klaren schlesischen Bezug aufweisen, sind ebenfalls einschlägig. Zur Bewerbung aufgefordert sind Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen nicht nur aus Deutschland, sondern ebenso aus Polen, Tschechien und darüber hinaus. Unter den Meldungen wird von den Organisatoren eine Auswahl der Einzuladenden getroffen. Zuschüsse für Reise- und Übernachtungskosten der Referenten können von der Historischen Kommission für Schlesien auf Antrag gewährt werden. Um die Verständigung innerhalb der Nachwuchsgruppe und mit den Mitgliedern der Historischen Kommission zu erleichtern, ist jeder Teilnehmer aufgefordert, ein Exposé im Umfang von max. 5 Seiten Länge anzufertigen, das während der Tagung in der gehörigen Anzahl kopiert ausliegen wird. Es enthält die wesentlichen Aussagen zum Forschungsprojekt, dazu möglicherweise Quellenausschnitte, Karten, Abbildungen, Tabellen, bibliographische Angaben etc. Die Exposés sind bis Ende Mai 2006 einzureichen; eine definitive Zusage über die Auswahl der Referenten erfolgt bis Ende Juni Bewerbungen ab sofort und mit Vorlage des Exposés bitte zweifach bei der Historischen Kommission für Schlesien

37 c/o Prof. Dr. Joachim Bahlcke Universität Stuttgart Historisches Institut Abteilung Geschichte der Frühen Neuzeit Keplerstr. 17 D Stuttgart joachim.bahlcke(at)po.hi.uni-stuttgart.de sowie c/o Prof. Dr. Thomas Wünsch Universität Passau Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte Osteuropas und seiner Kulturen D Passau thomas.wuensch(at)uni-passau.de

38 Kunst, Kultur, Kreativität. Urlaub einmal anders. Kulturfahrt mit Exkursionen im Dreiländereck (u. a. Görlitz, Zgorzelec, Liegnitz, Wahlstatt) Oberschlesien und die Grafschaft Glatz. Leitung: Arne Franke M. A. Akademiereise der Akademie Baltica in Zusammenarbeit mit der Europäischen Akademie Schleswig-Holstein Das Deutsche Kulturforum östliches Europa auf der Frankfurter Buchmesse Messegelände Frankfurt/Main Vorstellung des Literarischen Reiseführers Breslau von Roswitha Schieb , Uhr Stuttgart Haus der Heimat Kamingespräche Manfred Alexander Kleine Geschichte Polens , Uhr Dom Gerharta Hauptmanna (Gerhart-Hauptmann-Haus) Jagni tków / Agnetendorf Dehio-Buchpreisverleihung Berlin

39 Berichte und Forschungen. Jahrbuch des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa Bd. 13, München Krzystof Ruchniewicz, Die Zeitgeschichte Schlesiens, S Matthias Weber, deutsch-polnische Kooperationsprojekte zur Geschichte Schlesiens. Adel in Schlesien herrschaft, Kultur, Selbstdarstellung / Szlachta na l sku W adza, kultura, samoreprezentacja. S Jerzy Ilkosz: Die Jahrhunderthalle und das Ausstellungsgelände in Breslau das Werk Max Bergs, Oldenbourg Verlag, S., Abb.: 410, gebunden, 39.80, ISBN X Olga Tokarczuk: Letzte Geschichten. Roman. Aus dem Polnischen von Esther Kinsky. 304 S., geb., 23,60 (Deutsche Verlags-Anstalt, München)

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