Arbeitnehmerfreizügigkeit Eine Expertise von der Jugendagora 2011 Qasem Torkmani Michelle Hübner Ella Hahnel Przemyslaw Tomaszewski Milena Butylinska Maikel Grosswendt 1
Gliederung Zu den folgenden Themen haben wir eine Expertise mit unserer eigenen Meinung erstellt. Gleichberechtigung zwischen Männer und Frauen Wir sind der Meinung, dass es endlich eine Gleichberechtigung zwischen Männer und Frauen in der Berufs- und Ausbildungswelt geben soll. Arbeitslosigkeit in Deutschland Die Arbeitslosen sollten mehr Unterstützung und attraktive Jobangebote bekommen. Es sollte schon Anfang der Pubertät draufhingewiesen werden, dass eine Ausbildung für die Zukunft wichtig ist und dabei die Eltern auch eine große Unterstützung sein können. Więcej możliwości sportowych Zajęliśmy się tym punktem, gdyż uważamy, że sport pełni ważną rolę w życiu każdego człowieka niezależnie od wieku. Naszym obowiązkiem skierowanie się do wyższych urzędów, w celu przekazania naszej opinii. Martwi nas, że osoby młode spędzają czas przy komputerze a nie na dworze. Sądzimy, że sport powinien być bardziej popularny i musimy poważnie podejść do tej sprawy, gdyż od tego zależy nasza przyszłość. 2
Mindmap strukturelle A. konjunkturelle A. Ursachen Arbeitslosigkeit in der Grenzregion Vergleich Brandenburg und Deutschland Unternehmen Unterschiedliche Steuern Brandenburg weniger Auszubildende als in Bayern Brandenburg mehr Handwerk und Dienstleistungen 3
Arbeitslosigkeit in der Grenzregion In unserer Projektgruppe haben wir uns mit der Arbeitslosigkeit in der Grenzregion Brandenburg/Wojewodztwo Lubuskie beschäftigt. Um diese auch visuell zu verdeutlichen haben wir eine Mindmap erstellt. Zuerst haben wir die verschiedenen Ursachen für die Arbeitslosigkeit in der Grenzregion ermittelt. Dabei haben wir einerseits strukturelle und andererseits konjunkturelle Ursachen feststellen können. Diese wirken nicht nur für sich alleine sondern vor allem in der Kombination. Probleme sehen wir unter anderem darin, dass es nicht genug attraktive Angebote gibt. Außerdem fehlen qualifizierte Arbeitskräfte. Ein Grund ist darin zu sehen, dass diese wegen der vergleichsweise schlechten Vergütung in andere Regionen abwandern. Ein weiteres Problem ist die uneinheitliche Verteilung von Schulen. Wir haben festgestellt dass nicht alle Jugendlichen die gleichen Chancen haben die verschiedenen Bildungseinrichtungen zu besuchen. Des Weiteren ist die soziale Umgebung sehr wichtig, durch falsche Freunde schafft man den Abschluss nicht. Denn um anerkannt zu werden und um seine Freunde nicht zu verlieren passt man sich ihnen an. Unsere Eltern können nicht überall auf uns aufpassen. Bei Arbeitslosen muss man unterscheiden und über Hartz 4 sollte dem entsprechend neu nachgedacht werden. Es gibt viele Menschen die gerne arbeiten würden aber keine Arbeit bekommen weil sie z.b. kein richtiges Deutsch können oder in ihrer Jugend negativ aufgefallen sind. Eine erste und zweite Chance hat jeder verdient. Diese Menschen müssten bei der Suche nach einem Job mehr unterstützt werden. Es gibt aber auch viele Menschen die sich darauf ausruhen, Monat für Monat ihr Geld zu bekommen. Es könnte so sein wie in Polen, das sechs Monate Arbeitslosengeld gezahlt wird und in der Zeit ein Job gefunden werden muss. So würden vor allem die eben beschriebenen Charaktere mehr Druck verspüren sich einen Arbeitsplatz zu suchen. 4
Gleichberechtigung von Männern und Frauen Stimmt es wirklich das keine Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen vorhanden ist? Wir sind der Meinung dass es stimmt. Wir haben hier ein paar interessante Beispiele aufgeführt. Die Löhne von Männern sind deutlich höher als die der Frauen. Es wird momentan immer deutlicher das auch Frauen sich für Männerberufe interessieren, doch leider merkt man das Frauen in den Berufen nicht respektiert und oft auch nicht akzeptiert werden. Selbst wenn die Frauen auf dem gleichen Arbeitsniveau sind wie die Männer. Überaus typisch ist leider auch das Männer an Frauen höhere Ansprüche stellen. Auch wenn es der gleiche Beruf ist Männer haben einfach oft Vorurteile die Frauen im Beruf nicht nutzen können. Selbst wenn Frauen kleine Fehler am Arbeitsplatz machen hat das meistens größere folgen als bei Männern. Es ist heutzutage schwer Betriebe zu finden die keine Vorurteile gegen Frauen haben oder Männer bevorzugen. Sogar bei den Nationalmannschaften werden unterschiede gemacht. Bei den Männern wird ständig über Erfolge oder Misserfolge berichtet, die Frauen hingegen werden kaum erwähnt. Dieses Beispiel leite ich insbesondere von Fußball ab. Das zeigt sich auch bei den Typischen Frauen / Männerberufen. Frauen werden den niedrigen Berufen zugeordnet wie als Toilettenfrau und Wäschefrau, es sind keine Traumberufe und diese Berufe haben auch den Ruf weg. Aber auch als Sekretären haben Frauen es nicht leicht, dieser Beruf hat zwar keine Vorurteile und die Chefs schätzen sie auch aber sie sind wieder nur Nebensache. Bei den Typischen Männerberufen sind uns Berufe wie Kfz-Mechatroniker, Elektor Fachmann, oder Tischler eingefallen. Bei den Berufen Polizist, Feuerwehrmann und Fußballer kamen verschiedene Meinungen zusammen. Die einen sagten es wäre nicht Ladylike, die anderen finden dass es endlich ein Ende mit den Typischen Berufen für das jeweilige Geschlecht geben soll. 5
Więcej możliwości sportowych Jaką role pełni sport w naszym życiu i dlaczego jest taki ważny? Uprawiając sport dbamy o nasze zdrowie, mamy lepsze samopoczucie, gdyż jest on formą rekreacji. Osoba uprawiająca sport uczy się dyscypliny oraz pracy zespołowej. Wysiłek fizyczny również świetnie kształtuje sylwetkę. Aby zwiększyć zainteresowanie sportem: Można organizować mitingi w celu promocji i zwiekszenia zainteresowania sportem. Państwo powinno zwiększyć fundusze na rzecz sportu, można by było budować większe ilości placówek, np. basenów czy boisk, aby ten rodzaj rekreacji był bardziej dostępny. Dzieci powinny wcześniej zacząć kształcenie fizyczne aby od najmłodszych lat oswoiły sie ze sportem. Wyższe uczelnie muszą dążyć do zmniejszenia ograniczeń na dostanie sie na kierunki wychowania fizycznego, gdyż zwiekszy to popularność i zachęci do uczęszczania na nie. 6