BSA / SDL Ordermanager

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1 BSA / SDL Ordermanager de Programmbeschreibung Auftragsmanager für BSA / SDL en Program description Auftragsmanager für BSA / SDL fr Description du programme Auftragsmanager für BSA / SDL es Instrucciones del Programa Auftragsmanager für BSA / SDL it Descrizione del programma Auftragsmanager für BSA / SDL sv Programbeskrivning Auftragsmanager für BSA / SDL nl Programma beschrijving Auftragsmanager für BSA / SDL pt Descrição do programa Auftragsmanager für BSA / SDL pl Opis programu Auftragsmanager für BSA / SDL cs Popis programu Auftragsmanager für BSA / SDL tr Program tanımı Auftragsmanager für BSA / SDL zh 程 序 描 述 Auftragsmanager für BSA / SDL

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3 BSA / SDL r ermanager r ermanager 3 de Inhaltsverzeichnis Deutsch 4 Spis treści język polski

4 de 4 BSA / SDL Ordermanager Inhaltsverzeichnis 1. Verwendete Symbolik Dokumentation Erzeugnis 5 2. Benutzerhinweise Wichtige Hinweise Sicherheitshinweise 5 3. Softwaremodule starten und beenden Softwaremodule starten Softwaremodule beenden 6 4. Auftragsmanager Allgemeine Informationen Fenster Auftragsmanager Menüleiste Auftragszeile Werkzeugleiste Auswahlreiter Registerkarte Aufträge Auftragsliste Auftragsliste sortieren Autragsliste filtern Kontextmenü für Aufträge Registerkarte Kunde Registerkarte Fahrzeug Registerkarte Positionen Prüfpositionen hinzufügen Kontextmenü für Prüfpositionen Eingabemaske für Prüfpositionen Registerkarte "Alle Positionen" Daten verwalten Auftragsdaten verwalten Kunden- und Fahrzeugdaten ändern Stammdaten übernehmen Einträge ändern Auftragsliste sortieren und filtern Suchfunktion Stammdaten verwalten Stammdatenassistent öffnen Neuen Kunden anlegen Kunden suchen und bearbeiten Neues Fahrzeug anlegen Fahrzeuge suchen und bearbeiten Werkstattadresse bearbeiten Referenzdaten verwalten Referenzdaten speichern Referenzdaten bearbeiten/löschen Fehlerbehandlung Allgemeine Informationen Warnungen bestätigen BNet-Office und SDL Prüfungen durchführen Prüfung mit aktiviertem Auftrag Quicktest Quicktest mit Auftragsauswahl Prüfauftrag anlegen Auftragsassistent öffnen Für einen neuen Kunden Über Kundensuche Für ein neues Fahrzeug Über Fahrzeugsuche Prüfergebnisse manuell eingeben Prüfergebnisse ausdrucken Druckvorlage auswählen Standardausdruck Grafischer Ausdruck Ausdruck mit Verlaufsdaten 21

5 Verwendete Symbolik BSA / SDL r ermanager r ermanager 5 de 1. Verwendete Symbolik 1.1 Dokumentation Piktogramme in Verbindung mit den Signalwörtern Gefahr, Warnung und Vorsicht sind Warnhinweise und weisen immer auf eine unmittelbare oder mögliche Gefahr für den Anwender hin. Gefahr! Unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Körperverletzungen oder zum Tod führen könnte. Warnung! Möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Körperverletzungen oder zum Tod führen könnte. Vorsicht! Möglicherweise gefährliche Situation, die zu leichten Körperverletzungen oder zu größeren Sachschäden führen könnte. 2. Benutzerhinweise 2.1 Wichtige Hinweise Wichtige Hinweise zur Vereinbarung über Urheberrecht, Haftung und Gewährleistung, über die Benutzergruppe und über die Verpflichtung des Unternehmens finden Sie in der separaten Anleitung "Wichtige Hinweise und Sicherheitshinweise zu Bosch Test Equipment". Diese sind vor Inbetriebnahme, Anschluss und Bedienung von BSA / SDL Ordermanager sorgfältig durchzulesen und zwingend zu beachten. 2.2 Sicherheitshinweise Alle Sicherheitshinweise finden Sie in der separaten Anleitung "Wichtige Hinweise und Sicherheitshinweise zu Bosch Test Equipment". Diese sind vor Inbetriebnahme, Anschluss und Bedienung von BSA / SDL Ordermanager sorgfältig durchzulesen und zwingend zu beachten.!! Achtung warnt vor möglicherweise schädlichen Situationen, bei der das BSA / SDL Ordermanager, der Prüfling oder eine Sache in der Umgebung beschädigt werden könnte. Zusätzlich zu den Warnhinweisen werden folgende Symbole verwendet: iiinfo Anwendungshinweise und andere nützliche Informationen. Einschrittige Handlungsaufforderung nur aus einem Schritt bestehende Handlungsaufforderung. Zwischenergebnis innerhalb einer Handlungsaufforderung wird ein Zwischenergebnis sichtbar. "" Endergebnis am Ende einer Handlungsaufforderung wird das Endergebnis sichtbar. 1.2 Erzeugnis Die auf dem Erzeugnis aufgebrachte Symbolik wird in der dazugehörigen Betriebsanleitung beschrieben.

6 de 6 BSA / SDL Ordermanager Softwaremodule starten und beenden 3. Softwaremodule starten und beenden 3.1 Softwaremodule starten 1. Schalten Sie die Anlage an der Hauptschalterbox ein. 2. Schalten Sie den PC ein und melden Sie sich im Betriebssystem Windows an. 3. Doppelklicken Sie die Verknüpfung auf dem Desktop. 3.2 Softwaremodule beenden 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Host-Managers in der Taskleiste. Es erscheint ein Kontextmenü. 4. Alternativ können Sie die Programme über das Start- Menü von Windows starten: Start >> Programme >> BoschNet >> Start BSA-SDL "" Der Auftragsmanager und die Messvisualisierung werden gestartet. iije nach Installation werden zusätzlich verschiedene Hintergrundanwendungen gestartet. Diese werden in der Taskleiste rechts unten angezeigt. Siehe Tab Wählen sie den Menüpunkt Beenden aus. 3. Warten Sie, bis alle Softwaremodule beendet sind. 4. Schließen Sie alle Programme und fahren Sie Windows ordnungsgemäß herunter. 5. Schalten Sie die Anlage an der Hauptschalterbox aus. "" Die Softwaremodule sind beendet. Icon Bedeutung Hostmanager. Ist für den Start und das Ende aller BNet-Anwendungen verantwortlich. Sorgt für die Kommunikation zwischen den BNet-Anwendungen. Datendienst. Zentraler Speicherdienst für sämtliche BNet-Anwendungen. Softwarelizenzmanager. Gültig für alle BNet-Anwendungen. ASA-Netzwerk-Gateway. Bindeglied zum ASA-Netzwerk. BNMLD9-Gateway. Bindeglied zu Lichteinstellgerät. File-Gateway. Ermöglicht den Import und den Export von Aufträgen über Dateien. BNBEA-Gateway. Bindeglied zum Abgastester. BEA-ES-Connector. SDL-Gateweay. Tab. 1: Icons in der Taskleiste

7 Auftragsmanager BSA / SDL r ermanager r ermanager 7 de 4. Auftragsmanager 4.1 Allgemeine Informationen Das Programm Auftragsmanager ist die Benutzerschnittstelle für die Datenbank und dient als Schaltzentrale für alle Prüfgeräte eines Bosch-Werkstattnetzwerks. Mit dem Auftragsmanager können Sie folgende Aufgaben erledigen: Kunden- und Fahrzeugdaten (Stammdaten) anlegen und verwalten Prüfaufträge anlegen und verwalten Prüfaufträge starten, abschließen oder zurücksetzen Prüfprotokolle in unterschiedlichen Vorlagen ansehen und drucken Referenzdaten aus Prüfergebnissen generieren und verwalten Prüfergebnisse zwischen Prüfaufträgen kopieren Im Bosch Werkstattnetzwerk können beliebige Prüfgeräte und Arbeitsstationen zu einer Prüflinie zusammengefasst werden. Dies wird durch die Vergabe einer Stationskennung ermöglicht. Das heißt, dass alle Prüfgeräte und Arbeitsstationen mit derselben Stationskennung immer denselben Prüfauftrag bearbeiten. Ist an einer Prüflinie kein Auftrag aktiviert, dann wird von jedem Prüfgerät ein separater Prüfauftrag angelegt und die Ergebnisse werden dort gespeichert. In diesem Fall spricht man von einem Quicktest. Man kann Kunden- und Fahrzeugdaten anschließend bearbeiten oder die Prüfergebnisse in einen gemeinsamen Auftrag kopieren. 4.2 Fenster Auftragsmanager Die folgende Abbildung zeigt das Fenster Auftragsmanager. Das Fenster ist von oben nach unten in folgende Bereiche unterteilt: Fig. 1: Fenster Auftragsmanager 1 Menüleiste 2 Auftragszeile 3 Werkzeugleiste 4 Auswahlreiter für Registerkarten 5 Statusleiste Die einzelnen Bildschirmbereiche werden in den folgenden Abschnitten beschrieben Menüleiste Die Menüleiste befindet sich am oberen Rand des Fensters. Sie enthält folgende Menüs: Datei $ $ Druckvorschau $ $ Drucken $ $ Export $ $ Beenden Stammdaten $ $ Verwalten $ $ Fahrzeug zuordnen $ $ Werkstatt $ $ Referenzdatensatz bearbeiten Ansicht $ $ Symbolleiste $ $ Statusleiste R R? $ $ Info über Auftragsmanager

8 de 8 BSA / SDL Ordermanager Auftragsmanager Auftragszeile Sie können in der Auftragsliste einen Auftrag auswählen, indem Sie ihn anklicken. Die Auftragszeile zeigt Informationen zum momentan ausgewählten Auftrag an. Die Reihenfolge der einzelnen Felder ist variabel und kann vom Benutzer angepasst werden. Fig. 2: Auftragszeile 1 Auftragsnummer 2 Kundenname und Firmenbezeichnung 3 Fahrzeugtyp und Kennzeichen 4 Werkstattname Werkzeugleiste Die Werkzeugleiste enthält Werkzeuge für die wichtigsten Funktionen Auswahlreiter Durch Anklicken eines Auswahlreiters können Sie im Hauptbereich die dazugehörige Registerkarte auswählen. Es sind folgende Registerkarten vorhanden: Aufträge Kunde Fahrzeug Positionen Alle Positionen (optional) Die Registerkarten werden in den folgenden Abschnitten beschrieben. 4.3 Registerkarte Aufträge In der Registerkarte Aufträge werden die Aufträge angezeigt. Fig. 3: Werkzeugleiste Icon Tab. 2: Beschreibung Druckvorschau. Am Bildschirm eine Vorschau des Ausdrucks anzeigen. Drucken. Ausgewählte Aufträge drucken. Neu. Neuen Prüfauftrag anlegen. Suchen. Auftragsliste nach bestimmten Kunden oder Fahrzeugen durchsuchen. Stammdaten. Kunden- und Fahrzeugdaten anlegen, pflegen oder löschen. Escape. Zurück zur Auftragsübersicht. Aktualisieren. Ansicht aktualisieren. Aufträge werden entsprechend des aktiven Filters angezeigt. Eingabe. Manuelle Eingabe von Daten. Dazu muss eine Prüfposition ausgewählt werden, die manuelle Eingaben zulässt, z.b. Visuelle Prüfung. Icons in der Werkzeugleiste Fig. 4: Registerkarte Aufträge 1 Ansichtsfilter für die Auftragsliste 2 Auftragsliste Auftragsliste Der untere Bereich der Registerkarte enthält die Auftragsliste. Die Auftragsliste ist eine Tabelle mit folgenden Spalten: Auftragsstatus (als Icon) Auftragsnummer Datum Kennzeichen des Fahrzeugs Hersteller und Modell des Fahrzeugs Kundenname

9 Auftragsmanager BSA / SDL r ermanager r ermanager 9 de Auftragsliste sortieren Sie können die Auftragsliste nach einer bestimmten Spalte sortieren lassen, indem Sie die entsprechende Spaltenüberschrift anklicken. Ein weiterer Klick auf die Spaltenüberschrift kehrt die Sortierreihenfolge um. Ein kleines Dreieck in der Spaltenüberschrift zeigt die aktuelle Sortierreihenfolge an. Beispiel: Kontextmenü für Aufträge Wenn Sie einen Auftrag mit der rechten Maustaste anklicken, wird für den Auftrag ein Kontextmenü geöffnet. Fig. 5: Sortierung nach Auftragsnummer, aufsteigend Autragsliste filtern Das Feld Ansicht enthält Optionen zum Filtern der Auftragsliste. Es stehen folgende Filter zur Verfügung: Icon Tab. 3: Beschreibung Neu. Neue/unbearbeitete Aufträge anzeigen. In Bearbeitung. Aktive Aufträge anzeigen. Erledigt. Abgeschlossene Aufträge anzeigen. Archiv. Archivierte Aufträge anzeigen. Benutzerdefiniert. Suchfilter mit benutzerdefinierten Vorgaben verwenden. Ansichtsfilter für die Auftragsliste Gehen Sie wie folgt vor, um die Auftragsliste zu filtern: Klicken Sie einen oder mehrere Filter an. "" Die Auftragsliste wird neu aufgebaut und zeigt nur noch Prüfpositionen an, die den betreffenden Bearbeitungsstatus haben. Wenn keine Option ausgewählt ist, werden alle Aufträge angezeigt. Fig. 6: Befehl Zurücksetzen Aktivieren Abschließen Archivieren Kontextmenü für Aufträge Als Referenzdatensatz speichern Auftragsnummer ändern Löschen Aktion Auftrag zurücksetzen Auftrag aktivieren Auftrag abschließen Auftrag archivieren Auftrag als Referenzdatensatz speichern Auftragsnummer ändern Auftrag löschen Klicken Sie den gewünschten Menübefehl an. Der Befehl wird auf den ausgewählten Auftrag angewendet. 4.4 Registerkarte Kunde In der Registerkarte Kunde werden die Kundendaten angezeigt. Fig. 7: Registerkarte Kunde

10 de 10 BSA / SDL Ordermanager Auftragsmanager Die Registerkarte enthält folgende Daten: Die Registerkarte enthält folgende Daten: Icon Beschreibung Icon Beschreibung Vorname Nachname Kennzeichen Fahrgestellnummer Fahrzeugschlüssel Adresse Postleitzahl / Ort Firma Telefonnummer / Fax Mobiltelefon / Hersteller / Modell Fahrzeugtyp Achsen / Antriebsachsen Kilometerstand Höchstgeschwindigkeit Bemerkung Zulässiges Gesamtgewicht Anhängerlast Tab. 4: Daten in der Registerkarte Kunde Am unteren Rand des Fensters werden Schaltflächen angezeigt. Die Anzahl und die Beschriftung der Schaltflächen hängt davon ab, ob in der Registerkarte bereits Einträge geändert worden sind (siehe Kap. 6.1). Datum der Erstzulassung Letzter Werkstatttermin Letzte Hauptuntersuchung Bremssystem (hydraulisch / pneumatisch / mechanisch) 4.5 Registerkarte Fahrzeug In der Registerkarte Fahrzeug werden die Fahrzeugdaten angezeigt. Betätigung der Feststellbremse (Handbetätigung / Fußbetätigung) Bremssystem (hydraulisch / pneumatisch / mechanisch) Reifengröße Kraftstoff Motordaten (Hubraum / Leistung) Katalysator Tab. 5: Daten in der Registerkarte Fahrzeug Am unteren Rand des Fensters werden Schaltflächen angezeigt. Die Anzahl und die Beschriftung der Schaltflächen hängt davon ab, ob in der Registerkarte bereits Einträge geändert worden sind (siehe Kap. 6.1). Fig. 8: Registerkarte Fahrzeug

11 Auftragsmanager BSA / SDL r ermanager r ermanager 11 de 4.6 Registerkarte Positionen In der Registerkarte Positionen werden die Prüfpositionen angezeigt. Befehl Zurücksetzen Abschließen Löschen Aktion Prüfposition zurücksetzen Prüfposition abschließen Prüfposition löschen Klicken Sie den gewünschten Menübefehl an. Der Befehl wird auf die ausgewählte Prüfposition angewendet Eingabemaske für Prüfpositionen Wenn Sie eine Prüfposition in der unteren Liste doppelklicken, wird eine Eingabemaske geöffnet. Fig. 9: Registerkarte Positionen 1 Auswahlliste für Prüfpositionen 2 Prüfpositionen für den aktuellen Auftrag 3 Status der Prüfposition Der obere Bereich der Registerkarte enthält eine Liste mit allen zur Verfügung stehenden Prüfpositionen. Der untere Bereich der Registerkarte zeigt die Prüfpositionen an, die für den aktuellen Auftrag ausgewählt worden sind. Fig. 11: Eingabemaske für Prüfpositionen Mit Hilfe der Eingabemaske können Sie folgende Informationen zur ausgewählten Prüfposition eingeben: Symbole am linken Rand zeigen den Status der jeweiligen Prüfposition an (siehe Kap ) Prüfpositionen hinzufügen Wenn Sie eine Prüfposition in der Auswahlliste doppelklicken, wird die Prüfposition zum aktuellen Auftrag hinzugefügt Kontextmenü für Prüfpositionen Icon Beschreibung Prüfer Kennung der Prüfung Beschreibung der Prüfung Status der Prüfung Beginn der Prüfung (Datum, Uhrzeit) Ende der Prüfung (Datum, Uhrzeit) Wenn Sie eine Prüfposition in der unteren Liste mit der rechten Maustaste anklicken, wird für die Prüfposition ein Kontextmenü geöffnet. Ergebnis der Prüfung Tab. 6: Informationen zur Prüfposition Fig. 10: Kontextmenü für Prüfpositionen

12 de 12 BSA / SDL Ordermanager Prüfungen durchführen 4.7 Registerkarte "Alle Positionen" In der Registerkarte Alle Positionen werden die Prüfpositionen für alle Aufträge angezeigt. iidiese Registerkarte ist nur verfügbar, wenn sie vom Kundendienst in BNetConfig aktiviert wurde. 5. Prüfungen durchführen 5.1 Prüfung mit aktiviertem Auftrag Bei einer Prüfung mit aktiviertem Auftrag werden die Messergebnisse aller Prüfgeräte dem aktivierten Auftrag zugeordnet. Dies geschieht solange, bis der aktive Auftrag abgeschlossen oder zurückgesetzt wird. Gehen Sie wie folgt vor, um eine Prüfung mit aktiviertem Auftrag durchzuführen: 1. Legen Sie einen Prüfauftrag an (siehe Kap. 5.4). 2. Wählen Sie die Registerkarte Aufträge aus Fig. 12: Registerkarte Alle Positionen 1 Ansichtsfilter Status 2 Ansichtsfilter Position 3 Prüfpositionenliste iider untere Bereich der Registerkarte zeigt die Prüfpositionen für alle Aufträge an. iidie Felder Status und Position enthalten Optionen zum Filtern der Prüfpositionenliste. Fig. 13: Registerkarte Aufträge 3. Klicken Sie den Auftrag, den Sie aktivieren möchten, mit der rechten Maustaste an. Für den Auftrag wird ein Kontextmenü angezeigt. Status: Es werden nur Prüfpositionen angezeigt, die den betreffenden Bearbeitungsstatus haben. Position: Es werden nur Prüfpositionen angezeigt, die mit den betreffenden Prüfgeräten durchgeführt werden. Wenn keine Option ausgewählt ist, werden alle Aufträge angezeigt. Fig. 14: Kontextmenü für Aufträge 4. Wählen Sie den Befehl Aktivieren aus. Der ausgewählte Auftrag wird aktiviert. Das Statussymbol links neben der Auftragsnummer zeigt den Status in Bearbeitung an. 5. Wechseln Sie in die Messvisualisierung und führen Sie alle Prüfungen durch.

13 Prüfungen durchführen BSA / SDL r ermanager r ermanager de Nachdem alle Prüfungen durchgeführt worden sind, fahren Sie wie folgt fort: 6. Klicken Sie den aktivierten Auftrag mit der rechten Maustaste an. Für den Auftrag wird ein Kontextmenü angezeigt. Siehe oben. 7. Wählen Sie im Kontextmenü einen der folgenden Befehle aus: $ $ Wählen Sie den Befehl Zurücksetzen, um den Auftrag zurückzusetzen. $ $ Wählen Sie den Befehl Abschließen, um den Auftrag abzuschließen. "" Der Prüfauftrag ist beendet. Das Statussymbol links neben der Auftragsnummer zeigt den Status Erledigt an. 5.2 Quicktest Eine Prüfung ohne aktivierten Auftrag wird als Quicktest bezeichnet. In diesem Fall legen die Prüfgeräte selbständig Prüfaufträge an, in denen sie ihre Prüfergebnisse abspeichern. Nach einem Quicktest können Sie die Kunden- und Fahrzeugdaten entweder manuell eingeben, oder Sie übernehmen diese Daten aus der Stammdatenbank. Sie können die Prüfergebnisse mehrerer Geräte nachträglich in einem Auftrag zusammenfassen, indem Sie die Prüfergebnisse kopieren. 5.3 Quicktest mit Auftragsauswahl Wenn Sie keinen Auftrag aktivieren, zeigt die Messvisualisierung eine Liste mit allen neuen/unbearbeiteten Aufträgen an. Nach einer Auswahl im Messvisualisierung werden die Prüfergebnisse in den entsprechenden Aufträgen abgelegt. Damit die Aufträge nicht mehr in der Auftragsauswahl der Messvisualisierung erscheinen, müssen diese manuell abschlossen werden (siehe Kap. 5.1). 5.4 Prüfauftrag anlegen Auftragsassistent öffnen Prüfaufträge werden mit Hilfe des Auftragsassistents angelegt. 1. Klicken Sie in der Werkzeugleiste des Auftragsmanagers auf das Werkzeug Neu Die Eingabemaske für Auftragsnummern wird geöffnet. Fig. 15: Eingabemaske für Auftragsnummern iidie Eingabemaske für Auftragsnummern erscheint nur, wenn der Kundendienst im Programm BNet- Config die Option Manuelle Auftragsnummernvergabe aktiviert hat. 2. Sie können Auftragsnummer automatisch generieren lassen oder manuell vorgeben. $ $ Auftragsnummer automatisch generieren: Klicken Sie OK. $ $ Auftragsnummer manuell vorgeben: Geben Sie eine Auftragsnummern ein und klicken Sie OK. Falls Sie eine Auftragsnummer eingeben, die bereits existiert, erscheint eine Fehlermeldung. "" Der Auftragsassistent wird geöffnet. Sind keine neuen/unbearbeiteten Aufträge vorhanden, legt die Messvisualisierung selbständig Prüfaufträge an und speichert ihre Prüfergebnisse ab. Dies funktioniert allerdings nur, falls der Kundendienst im Programm BNetConfig die Option Auftragsauswahl bei Archivierung aktiviert hat.

14 de 14 BSA / SDL Ordermanager Prüfungen durchführen Für einen neuen Kunden 1. Öffnen Sie den Auftragsassistenten (siehe Kap ). 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Kunde neu. Fig. 17: Schaltfläche Kunde neu Die Eingabemaske für Kundendaten wird geöffnet. Fig. 16: Auftragsassistent Der Auftragsassistent bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten an, um einen Prüfauftrag anzulegen. Icon Bedeutung Kunde neu (siehe Kap ). Prüfauftrag anlegen, indem Sie einen neuen Kunden anlegen. Kunde suchen (siehe Kap ). Prüfauftrag anlegen, indem Sie in den Stammdaten nach dem Kunden suchen. Fig. 18: Eingabemaske für Kundendaten Tab. 7: Fahrzeug neu (siehe Kap ). Prüfauftrag anlegen, indem Sie ein neues Fahrzeug anlegen. Fahrzeug suchen (siehe Kap ). Prüfauftrag anlegen, indem Sie in den Stammdaten nach dem Fahrzeug suchen. Icons im Auftragsassistenten 3. Geben Sie die Kundendaten ein. $ $ Es muss mindestens eines der blau hinterlegten Eingabefelder ausgefüllt werden. 4. Klicken Sie Weiter. Die Eingabemaske für Fahrzeugdaten wird geöffnet. iies ist möglich einen Prüfauftrag ohne Kundendaten anzulegen. Prüfaufträge ohne Fahrzeugdaten sind dagegen nicht möglich. Fig. 19: Eingabemaske für Fahrzeugdaten 5. Geben Sie die Fahrzeugdaten ein. $ $ Gelb hinterlegte Eingabefelder müssen immer ausgefüllt werden. 6. Klicken Sie Weiter.

15 Prüfungen durchführen BSA / SDL r ermanager r ermanager 15 de Die Eingabemaske für erweiterte Fahrzeugdaten wird geöffnet. Fig. 22: Abschließende Übersicht Fig. 20: Eingabemaske für erweiterte Fahrzeugdaten 7. Geben Sie die erweiterten Fahrzeugdaten ein. 8. Klicken Sie Weiter. Die Eingabemaske für Prüfpositionen wird geöffnet. 11. Klicken Sie Aktivieren, um den eingegebenen Auftrag sofort zu aktivieren, oder Schließen, um den Auftrag zu speichern und zum Auftragsmanager zurückzukehren. i i Falls bereits ein Auftrag aktiv ist, kann die Schaltfläche Aktivieren nicht angeklickt werden. In diesem Fall klicken Sie Schließen, um den neuen Auftrag zu speichern. In der Auftragsübersicht können Sie den aktiven Auftrag abschließen/zurücksetzen und dann den neu angelegten Auftrag aktivieren Über Kundensuche 1. Öffnen Sie den Auftragsassistenten (siehe Kap ). 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Kunde suchen. Fig. 21: Eingabemaske für Prüfpositionen Fig. 23: Schaltfläche Kunde suchen 9. Übernehmen Sie benötigte Prüfpositionen, indem Sie sie in der Auswahlliste (oben) doppelklicken. Die ausgewählten Prüfpositionen werden in der unteren Liste angezeigt. Die Eingabemaske für den Suchschlüssel wird geöffnet. iieine Vorauswahl der Prüfpositionen ist nicht zwingend erforderlich. Die Prüfgeräte legen gegebenenfalls selbst Prüfpositionen an. 10. Klicken Sie Weiter. Die abschließende Übersicht wird angezeigt.

16 de 16 BSA / SDL Ordermanager Prüfungen durchführen Fig. 24: Eingabemaske für den Suchschlüssel Fig. 26: Eingeschränkter Auftragsassistent 3. Geben sie einen Suchschlüssel ein. $ $ Beispiel: Die Eingabe L im Feld Nachname liefert alle Kunden, deren Nachnamen mit L beginnen. 4. Klicken Sie Weiter. Die Suche wird gestartet. Die Suchergebnisse werden angezeigt. Es gibt zwei Möglichkeiten, um fortzufahren: Sie können für den ausgewählten Kunden ein neues Fahrzeug eingeben. (siehe Kap ). Sie können die Fahrzeuge des ausgewählten Kunden suchen lassen und eines davon auswählen. Gehen Sie wie folgt vor, um die Fahrzeuge des Kunden suchen zu lassen und eines davon auszuwählen: 7. Klicken Sie Fahrzeug suchen. Es erscheint eine Liste mit allen Fahrzeugen, die bereits für den Kunden eingegeben wurden. Fig. 25: Liste mit den Suchergebnissen 5. Markieren Sie den gesuchten Kunden in der Liste, indem Sie ihn anklicken. 6. Klicken Sie Weiter. Die Auswahl wird übernommen und ein eingeschränkter Auftragsassistent wird geöffnet. Fig. 27: Liste mit den Suchergebnissen 8. Markieren Sie das gewünschte Fahrzeug in der Liste, indem Sie es anklicken. 9. Klicken Sie Weiter. Die Eingabemaske für Prüfpositionen wird geöffnet.

17 Prüfungen durchführen BSA / SDL r ermanager r ermanager 17 de i i Falls bereits ein Auftrag aktiv ist, kann die Schaltfläche Aktivieren nicht angeklickt werden. In diesem Fall klicken Sie Schließen, um den neuen Auftrag zu speichern. In der Auftragsübersicht können Sie den aktiven Auftrag abschließen/zurücksetzen und dann den neu angelegten Auftrag aktivieren Für ein neues Fahrzeug 1. Öffnen Sie den Auftragsassistenten (siehe Kap ). 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Fahrzeug neu. Fig. 28: Eingabemaske für Prüfpositionen 10. Übernehmen Sie benötigte Prüfpositionen, indem Sie sie in der Auswahlliste (oben) doppelklicken. Die ausgewählten Prüfpositionen werden in der unteren Liste angezeigt. Fig. 30: Schaltfläche Fahrzeug neu Die Eingabemaske für Fahrzeugdaten wird geöffnet. iieine Vorauswahl der Prüfpositionen ist nicht zwingend erforderlich. Die Prüfgeräte legen gegebenenfalls selbst Prüfpositionen an. 11. Klicken Sie Weiter. Die abschließende Übersicht wird angezeigt. Fig. 31: Eingabemaske für Fahrzeugdaten Fig. 29: Abschließende Übersicht 3. Geben Sie die Fahrzeugdaten ein. $ $ Gelb hinterlegte Eingabefelder müssen immer ausgefüllt werden. 4. Klicken Sie Weiter. Die Eingabemaske für erweiterte Fahrzeugdaten wird geöffnet. 12. Klicken Sie Aktivieren, um den eingegebenen Auftrag sofort zu aktivieren, oder Schließen, um den Auftrag zu speichern und zum Auftragsmanager zurückzukehren.

18 de 18 BSA / SDL Ordermanager Prüfungen durchführen Über Fahrzeugsuche 1. Öffnen Sie den Auftragsassistenten (siehe Kap ). 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Fahrzeug suchen. Fig. 34: Schaltfläche Fahrzeug suchen Die Eingabemaske für den Suchschlüssel wird geöffnet. Fig. 32: Eingabemaske für erweiterte Fahrzeugdaten 5. Geben Sie die erweiterten Fahrzeugdaten ein. 6. Klicken Sie Weiter. Die Daten werden übernommen und ein eingeschränkter Auftragsassistent wird geöffnet. Fig. 35: Eingabemaske für den Suchschlüssel Fig. 33: Eingeschränkter Auftragsassistent Es gibt zwei Möglichkeiten, um fortzufahren: Sie können für das neu angelegte Fahrzeug einen neuen Kunden anlegen.(siehe Kap ).. Sie können einen bestimmten Kunden suchen lassen und ihm das neu angelegte Fahrzeug zuweisen (siehe Kap ). 3. Geben sie einen Suchschlüssel ein. $ $ Beispiel: Die Eingabe M im Feld Kennzeichen liefert alle Kunden, deren Kennzeichen mit M beginnen. 4. Klicken Sie Weiter. Die Suche wird gestartet. Die Suchergebnisse werden angezeigt. Fig. 36: Liste mit den Suchergebnissen i i Wenn zu dem Fahrzeug bereits ein Kunde eingegeben wurde, dann werden die Kundendaten automatisch in den Prüfauftrag übernommen.

19 Prüfungen durchführen BSA / SDL r ermanager r ermanager de 5. Markieren Sie das gewünschte Fahrzeug in der Liste, indem Sie es anklicken 6. Klicken Sie Weiter. Die Eingabemaske für Prüfpositionen wird geöffnet. iifalls bereits ein Auftrag aktiv ist, kann die Schaltfläche Aktivieren nicht angeklickt werden. In diesem Fall klicken Sie Schließen, um den neuen Auftrag zu speichern. In der Auftragsübersicht können Sie den aktiven Auftrag abschließen/zurücksetzen und dann den neu angelegten Auftrag aktivieren. 5.5 Prüfergebnisse manuell eingeben Für folgende Prüfungen können Messergebnisse manuell eingegeben werden: Abgasprüfung Geräuschmessung Lichteinstellprüfung Optische Prüfung Rauchgasprüfung Fig. 37: Eingabemaske für Prüfpositionen 7. Übernehmen Sie benötigte Prüfpositionen aus der Auswahlliste (oben) durch einen Doppelklick. Die ausgewählten Prüfpositionen werden in der unteren Liste angezeigt. Manuell eingegebene Prüfergebnisse werden ebenfalls mit ausgedruckt. Gehen Sie wie folgt vor, um Prüfergebnisse manuell einzugeben: 1. Wählen Sie die Registerkarte Positionen aus. iieine Vorauswahl der Prüfpositionen ist nicht zwingend erforderlich. Die Prüfgeräte legen gegebenenfalls selbst Prüfpositionen an. iieine Vorauswahl der Prüfpositionen ist nicht zwingend erforderlich. Die Prüfgeräte legen gegebenenfalls selbst Prüfpositionen an. 8. Klicken Sie Weiter. Die abschließende Übersicht wird angezeigt. Fig. 39: Registerkarte Positionen 2. Markieren Sie die gewünschte Prüfposition (untere Liste), indem Sie sie anklicken. 3. Sollte die gewünschte Prüfposition noch nicht vorhanden sein, dann legen sie diese mit einem Doppelklick in der Auswahlliste (oben) an. 4. Klicken Sie in der Werkzeugleiste des Auftragsmanagers auf das Werkzeug Eingabe. Fig. 38: Abschließende Übersicht 9. Klicken Sie Aktivieren, um den eingegebenen Auftrag sofort zu aktivieren, oder Schließen, um den Auftrag zu speichern und zum Auftragsmanager zurückzukehren.

20 de 20 BSA / SDL Ordermanager Prüfungen durchführen 5.6 Prüfergebnisse ausdrucken Die Ergebnisse der Bremsen- und Fahrwerksprüfung können ausgedruckt werden. Zu diesem Zweck stehen verschiedene Druckvorlagen zur Verfügung Druckvorlage auswählen Gehen Sie wie folgt vor, um eine Druckvorlage auszuwählen: 1. Klicken Sie in der Werkzeugleiste des Auftragsmanagers auf das Werkzeug Vorschau. Eine Dialog-Box zur Auswahl der Druckvorlage wird geöffnet. Fig. 41: Druckvorschau In der Druckvorschau stehen folgende Schaltflächen zur Verfügung: Icon Aktion In der Vorschau dargestellte Ergebnisse ausdrucken In der Vorschau vorwärts oder rückwärts blättern Vorschau auf Zweiseitenansicht umschalten Fig. 40: Druckvorlage auswählen Vorschau vergrößern oder verkleinern Es stehen folgende Druckvorlagen zur Verfügung: Tab. 9: Icons in der Druckvorschau Druckvorlage Standardausdruck Grafischer Ausdruck Ausdruck mit Verlaufsdaten Tab. 8: Beschreibung Die Ergebnisse werden in Form von Tabellen präsentiert. Die Daten werden anhand einer 3D-Ansicht des Fahrwerks präsentiert. Die Daten werden in Form von Kurvenzügen präsentiert. Bei Fahrwerksprüfungen können zusätzlich zu den Prüfergebnissen auch noch Referenzdaten dargestellt werden. Druckvorlagen für Prüfergebnisse iider automatische Ausdruck der Prüfgeräte erfolgt stets über den Standardausdruck. 2. Wählen Sie eine Druckvorlage aus und klicken Sie OK. Die Druckvorschau wird angezeigt. 3. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: $ $ Vorschau in Ordnung: Klicken Sie auf das Druckersymbol, um die dargestellten Ergebnisse auszudrucken. $ $ Vorschau nicht wie gewünscht: Klicken Sie auf die Schaltfläche Schließen, um die Vorschau zu schließen Standardausdruck Gehen Sie wie folgt vor, um die Prüfergebnisse in Form von Tabellen auszudrucken: 1. Öffnen Sie die Dialog-Box zur Auswahl einer Druckvorlage (siehe Kap ). 2. Wählen Sie die Druckvorlage Standarddruck aus und klicken Sie OK. " " Die Prüfergebnisse werden in Form von Tabellen ausgedruckt.

21 Prüfungen durchführen BSA / SDL r ermanager r ermanager 21 de Grafischer Ausdruck Gehen Sie wie folgt vor, um die Prüfergebnisse in Form einer 3D-Ansicht des Fahrwerks auszudrucken: 1. Öffnen Sie die Dialog-Box zur Auswahl einer Druckvorlage (siehe Kap ). 2. Wählen Sie die Druckvorlage Grafischer Ausdruck aus und klicken Sie OK. "" Die Prüfergebnisse werden in Form einer 3D-Ansicht des Fahrwerks ausgedruckt. Fig. 43: Dialog-Box zur Auswahl von Referenzdaten 3. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: $ $ Klicken Sie Ohne Referenz, um keine Referenzdaten auszudrucken. $ $ Wählen Sie eine Referenzdatei und klicken Sie OK, um zusätzlich zu den Prüfergebnissen auch noch Referenzdaten auszudrucken. "" Die Prüfergebnisse werden als Verlaufsdaten ausgedruckt. Falls eine Referenzdatei ausgewählt wurde, wird diese ebenfalls mit ausgedruckt. Fig. 42: Prüfergebnisse als grafischer Ausdruck Ausdruck mit Verlaufsdaten Gehen Sie wie folgt vor, um die Prüfergebnisse als Verlaufsdaten auszudrucken: 1. Öffnen Sie die Dialog-Box zur Auswahl einer Druckvorlage (siehe Kap ). 2. Wählen Sie die Druckvorlage Ausdruck mit Verlaufsdaten aus und klicken Sie OK. Falls eine Fahrwerksprüfung durchgeführt wurde, wird eine Dialog-Box zur Auswahl von Referenzdaten geöffnet. Fig. 44: Prüfergebnisse als Verlaufsdaten

22 de 22 BSA / SDL Ordermanager Daten verwalten 6. Daten verwalten 6.1 Auftragsdaten verwalten Das System unterscheidet streng zwischen Stammdaten und den Daten, die zu einem Prüfauftrag eingegeben werden. Wird ein Prüfauftrag mit dem Auftragsassistenten angelegt, dann werden die Kunden- und Fahrzeugdaten aus den Stammdaten kopiert. Wird ein Prüfauftrag durch Prüfgeräte angelegt (Quicktest), dann enthalten die Aufträge keine Kunden- und Fahrzeugdaten. Im letzteren Fall können Sie die Kunden- und Fahrzeugdaten entweder manuell eingeben, oder Sie übernehmen diese Daten aus der Stammdatenbank Kunden- und Fahrzeugdaten ändern Die Kunden- und Fahrzeugdaten der Aufträge können jederzeit bearbeitet werden. Zur Bearbeitung der Kundendaten verwenden Sie die Registerkarte Kunde. Fig. 46: Registerkarte Fahrzeug Am unteren Rand des Fensters werden Schaltflächen angezeigt. Die Anzahl und die Beschriftung der Schaltflächen hängt davon ab, ob in der Registerkarte bereits Einträge geändert worden sind (siehe Kap und 6.1.3) Stammdaten übernehmen Wenn in der Registerkarte keine Einträge geändert wurden, wird am unteren Rand des Fensters die Schaltfläche Stammdaten angezeigt. Klicken Sie Stammdaten, um die Kundendaten aus den Stammdaten zu übernehmen. Dazu wird der Stammdatenassistent gestartet (siehe Kap )..!! Werden die Daten aus den Stammdaten übernommen, so werden die bestehenden Kunden- und Fahrzeugdaten überschrieben. Fig. 45: Registerkarte Kunde Einträge ändern Wenn Einträge ergänzt oder geändert wurden, dann werden am unteren Rand des Fensters die Schaltflächen Übernehmen und Abbrechen angezeigt. Zur Bearbeitung der Fahrzeugdaten verwenden Sie die Registerkarte Fahrzeug. Klicken Sie Übernehmen, wenn Sie die Änderungen übernehmen möchten. Klicken Sie Abbrechen, wenn Sie die Änderungen verwerfen möchten.

23 Daten verwalten BSA / SDL r ermanager r ermanager de Wenn Sie die Änderungen übernehmen, werden Sie gefragt, ob die Änderungen in die Stammdaten übernommen werden sollen. Klicken Sie Ja, wenn Sie die neuen Daten in die Stammdaten übernehmen wollen. Falls der Datensatz noch nicht in den Stammdaten vorhanden ist, wird er dort hinzugefügt. Klicken Sie Nein, wenn Sie die neuen Daten nicht in die Stammdaten übernehmen wollen. In diesem Fall gilt die Änderung nur für den aktuellen Datensatz Auftragsliste sortieren und filtern Im Lauf der Zeit werden Sie viele Prüfaufträge anlegen und bearbeiten. Um in der langen Auftragsliste die Übersicht zu bewahren, können Sie wie folgt vorgehen: Sortieren Sie die Auftragsliste nach bestimmten Kriterien (siehe Kap ). Filtern Sie die Auftragsliste nach dem Bearbeitungsstatus (siehe Kap ). Suchen Sie mit Hilfe der Suchfunktion gezielt nach Aufträgen (siehe Kap ). Fig. 47: Suchmenü Es gibt zwei Möglichkeiten, um fortzufahren: Sie können nach Kunden suchen. Sie können nach Fahrzeugen suchen. Gehen Sie wie folgt vor, um nach Kunden zu suchen: 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Kunde suchen. Fig. 48: Schaltfläche Kunde suchen Die Eingabemaske für den Suchschlüssel wird geöffnet Suchfunktion Gehen Sie wie folgt vor, um gezielt nach Prüfaufträgen zu suchen: 1. Wählen Sie die Registerkarte Aufträge aus. 2. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: $ $ Aktivieren Sie im Feld Ansicht die Option benutzerdefiniert, oder $ $ Klicken Sie in der Werkzeugleiste des Auftragsmanagers auf das Werkzeug Suchen. Fig. 49: Eingabemaske für den Suchschlüssel Das Suchmenü wird geöffnet. 4. Geben sie einen Suchschlüssel ein. $ $ Beispiel: Die Eingabe L im Feld Nachname liefert alle Kunden, deren Nachnamen mit L beginnen.

24 de 24 BSA / SDL Ordermanager Daten verwalten 5. Klicken Sie OK. Die Suche wird gestartet. Die Auftragsliste zeigt alle Prüfaufträge an, die dem Suchschlüssel entsprechen. Fig. 51: Stammdatenassistent Der Stammdatenassistent bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten an, um die Stammdaten zu bearbeiten. Fig. 50: Liste mit den Suchergebnissen 6. Auswahl beenden: $ $ Drücken Sie die Esc-Taste, oder $ $ Deaktivieren Sie im Feld Ansicht die Option benutzerdefiniert. Icon Bedeutung Kunde neu (siehe Kap ). Neuen Kunden anlegen. Kunde suchen (siehe Kap ). Nach einem Kunden suchen. 6.2 Stammdaten verwalten Stammdatenassistent öffnen Die Stammdaten werden mit Hilfe des Stammdatenassistents verwaltet. Gehen Sie wie folgt vor, um den Stammdatenassistenten zu öffnen: 1. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: $ $ Wählen Sie folgenden Menüpunkt aus: Stammdaten >> Verwalten, oder $ $ Klicken Sie in der Werkzeugleiste des Auftragsmanagers auf das Werkzeug Stammdaten. "" Der Stammdatenassistent wird geöffnet. Tab. 10: Fahrzeug neu (siehe Kap ). Neues Fahrzeug anlegen. Fahrzeug suchen (siehe Kap ). Nach einem Fahrzeug suchen.. Icons im Stammdatenassistent Zum Verlassen der Eingabemasken stehen folgende Schaltflächen zur Verfügung: Schaltfläche Abbrechen Zurück Weiter OK Tab. 11: Aktion Schaltflächen in den Eingabemasken Eingabe verwerfen und Eingabevorgang abbrechen. Zur vorherigen Eingabemaske zurückkehren. Eingaben der aktuellen Maske übernehmen und zur nächsten Maske wechseln. Werte übernehmen und Eingabevorgang abschließen.

25 Daten verwalten BSA / SDL r ermanager r ermanager 25 de Neuen Kunden anlegen Gehen Sie wie folgt vor, um in den Stammdaten einen neuen Kunden anzulegen: 1. Öffnen Sie den Stammdatenassistenten (siehe Kap ). 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Kunde neu. Fig. 52: Schaltfläche Kunde neu Die Eingabemaske für Kundendaten wird geöffnet. Fig. 54: Eingabemaske für Fahrzeugdaten 5. Geben Sie die Fahrzeugdaten ein. $ $ Gelb hinterlegte Eingabefelder müssen immer ausgefüllt werden. 6. Klicken Sie Weiter. Die Eingabemaske für erweiterte Fahrzeugdaten wird geöffnet. Fig. 53: Eingabemaske für Kundendaten 3. Geben Sie die Kundendaten ein. $ $ Es muss mindestens eines der blau hinterlegten Eingabefelder ausgefüllt werden. Es gibt zwei Möglichkeiten, um fortzufahren: Sie können die Eingabe abschließen (Schritt 4) Sie können weitere Daten eingeben (Schritt 5) 4. Eingabe abschließen: Klicken Sie OK. "" Die Daten werden übernommen und Sie kehren zum Stammdatenassistent zurück. Weitere Daten eingeben: Klicken Sie Weiter. Die Daten werden übernommen und die Eingabemaske für Fahrzeugdaten wird geöffnet. Fig. 55: Eingabemaske für erweiterte Fahrzeugdaten 7. Geben Sie die erweiterten Fahrzeugdaten ein. 8. Klicken Sie OK. "" Die Daten werden übernommen und Sie kehren zum Stammdatenassistent zurück.

26 de 26 BSA / SDL Ordermanager Daten verwalten Kunden suchen und bearbeiten Gehen Sie wie folgt vor, um einen bestehenden Kunden zu suchen und zu bearbeiten: 1. Öffnen Sie den Stammdatenassistenten (siehe Kap ). 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Kunde suchen. Fig. 56: Schaltfläche Kunde suchen Die Eingabemaske für den Suchschlüssel wird geöffnet. Fig. 59: Eingabemaske für Kundendaten 6. Geben Sie die Kundendaten ein. Es gibt zwei Möglichkeiten, um fortzufahren: Sie können die Eingabe abschließen (Schritt 7) Sie können weitere Daten eingeben (Schritt 8) 7. Eingabe abschließen: Klicken Sie OK. "" Die Daten werden übernommen und Sie kehren zum Stammdatenassistent zurück. Fig. 57: Eingabemaske für den Suchschlüssel 8. Weitere Daten eingeben: Klicken Sie Weiter. Die Daten werden übernommen und ein eingeschränkter Stammdatenassistent wird geöffnet. 3. Geben sie einen Suchschlüssel ein. $ $ Beispiel: Die Eingabe L im Feld Nachname liefert alle Kunden, deren Nachnamen mit L beginnen. 4. Klicken Sie OK. Die Suche wird gestartet. Die Suchergebnisse werden angezeigt. Fig. 60: Eingeschränkter Stammdatenassistent Fig. 58: Liste mit den Suchergebnissen Es gibt es zwei Möglichkeiten, um fortzufahren: Mittels Neues Fahrzeug können Sie für den ausgewählten Kunden ein neues Fahrzeug anlegen (siehe Kap ). Mittels Fahrzeug suchen können Sie die Fahrzeuge des ausgewählten Kunden suchen lassen und bearbeiten (siehe Kap ). 5. Markieren Sie den gesuchten Kunden in der Liste, indem Sie ihn anklicken. Die Eingabemaske für Kundendaten wird geöffnet.

27 Daten verwalten BSA / SDL r ermanager r ermanager 27 de Neues Fahrzeug anlegen Gehen Sie wie folgt vor, um in den Stammdaten ein neues Fahrzeug anzulegen: 1. Öffnen Sie den Stammdatenassistenten (siehe Kap ) 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Fahrzeug neu. Fig. 61: Schaltfläche Fahrzeug neu Die Eingabemaske für Fahrzeugdaten wird geöffnet. 5. Geben Sie die erweiterten Fahrzeugdaten ein. Es gibt zwei Möglichkeiten, um fortzufahren: Sie können die Eingabe abschließen (Schritt 6) Sie können weitere Daten eingeben (Schritt 7) 6. Eingabe abschließen: Klicken Sie OK. "" Die Daten werden übernommen und Sie kehren zum Stammdatenassistent zurück. 7. Weitere Daten eingeben: Klicken Sie Weiter. Die Daten werden übernommen ein eingeschränkter Stammdatenassistent wird geöffnet. Fig. 62: Eingabemaske für Fahrzeugdaten Fig. 64: Eingeschränkter Stammdatenassistent 3. Geben Sie die Fahrzeugdaten ein. $ $ Gelb hinterlegte Eingabefelder müssen immer ausgefüllt werden. 4. Klicken Sie Weiter. Die Eingabemaske für erweiterte Fahrzeugdaten wird geöffnet. Es gibt es zwei Möglichkeiten, um fortzufahren: Mittels Kunde neu können Sie für das neue Fahrzeug einen neuen Kunden anlegen (siehe Kap ). Mittels Kunde suchen können Sie einen bestimmten Kunden suchen lassen und ihm das neue Fahrzeug zuweisen (siehe Kap ). Fig. 63: Eingabemaske für erweiterte Fahrzeugdaten

28 de 28 BSA / SDL Ordermanager Daten verwalten Fahrzeuge suchen und bearbeiten Gehen Sie wie folgt vor, um ein bestehendes Fahrzeug zu suchen und zu bearbeiten: 1. Öffnen Sie den Stammdatenassistenten (siehe Kap ) 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Fahrzeug suchen. 5. Markieren Sie das gewünschte Fahrzeug in der Liste, indem Sie es anklicken Die Eingabemaske für Fahrzeugdaten wird geöffnet. Fig. 65: Schaltfläche Fahrzeug suchen Die Eingabemaske für den Suchschlüssel wird geöffnet. Fig. 68: Eingabemaske für Fahrzeugdaten 6. Geben Sie die Fahrzeugdaten ein. 7. Klicken Sie Weiter. Die Eingabemaske für erweiterte Fahrzeugdaten wird geöffnet. Fig. 66: Eingabemaske für den Suchschlüssel 3. Geben sie einen Suchschlüssel ein. Beispiel: Die Eingabe M im Feld Kennzeichen liefert alle Kunden, deren Kennzeichen mit M beginnen. 4. Klicken Sie Weiter. Die Suche wird gestartet. Die Suchergebnisse werden angezeigt. Fig. 69: Eingabemaske für erweiterte Fahrzeugdaten 8. Geben Sie die erweiterten Fahrzeugdaten ein. Es gibt zwei Möglichkeiten, um fortzufahren: Sie können die Eingabe abschließen (Schritt 9) Sie können weitere Daten eingeben (Schritt 10) 9. Eingabe abschließen: Klicken Sie OK. "" Die Daten werden übernommen und Sie kehren zum Stammdatenassistent zurück. Fig. 67: Liste mit den Suchergebnissen 10. Weitere Daten eingeben: Klicken Sie Weiter. Die Daten werden übernommen und ein eingeschränkter Stammdatenassistent wird geöffnet.

29 Daten verwalten BSA / SDL r ermanager r ermanager de 6.3 Referenzdaten verwalten Im Fall von Fahrwerksprüfungen können zusätzlich zu den Verlaufsdaten auch noch Referenzdaten ausgedruckt werden. Sie können jeden abgeschlossenen Prüfauftrag als Referenzdatensatz ablegen und diese Daten ähnlich wie die Stammdaten pflegen Referenzdaten speichern Gehen Sie wie folgt vor, um einen Prüfauftrag als Referenzdatensatz zu speichern: Fig. 70: Eingeschränkter Stammdatenassistent 1. Wählen Sie die Registerkarte Aufträge aus Es gibt es zwei Möglichkeiten, um fortzufahren: Mittels Kunde neu können Sie für das neue Fahrzeug einen neuen Kunden anlegen (siehe Kap ). Mittels Kunde suchen können Sie einen bestimmten Kunden suchen lassen und ihm das neue Fahrzeug zuweisen (siehe Kap ) Werkstattadresse bearbeiten Gehen Sie wie folgt vor, um eine Werkstattadresse zu bearbeiten: 1. Wählen Sie folgenden Menüpunkt aus: Stammdaten >> Werkstatt Die Eingabemaske für Werkstattdaten wird geöffnet. Fig. 72: Registerkarte Aufträge 2. Klicken Sie den Auftrag, den Sie als Referenzdatensatz speichern möchten, mit der rechten Maustaste an. Für den Auftrag wird ein Kontextmenü angezeigt. Fig. 71: Eingabemaske für Werkstattdaten Fig. 73: Kontextmenü für Aufträge 2. Geben Sie die Werkstattdaten ein. 3. Klicken Sie OK, um die Daten zu übernehmen, oder Abbrechen, um die Eingabe abzubrechen.

30 de 30 BSA / SDL Ordermanager Daten verwalten 3. Wählen Sie den Befehl Als Referenzdatensatz speichern aus. Eine Dialog-Box für zusätzliche Informationen wird geöffnet Referenzdaten bearbeiten/löschen Gehen Sie wie folgt vor, um einen Referenzdatensatz zu bearbeiten oder zu löschen: 1. Wählen Sie folgenden Menüpunkt aus: Stammdaten >> Referenzdatensatz bearbeiten Die Referenzdaten werden in einer Tabelle aufgelistet. Fig. 74: Referenzdatensatz speichern 4. Tragen Sie die erforderlichen Informationen ein (Hersteller, Fahrzeugmodell, Bemerkung). 5. Klicken Sie OK. "" Der Prüfauftrag wird als Referenzdatensatz gespeichert. Fig. 75: Verfügbare Referenzdatensätze 2. Markieren Sie den Referenzdatensatz, den Sie bearbeiten oder löschen möchten, indem Sie ihn anklicken. 3. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: $ $ Klicken Sie auf Bearbeiten. Die Eingabemaske für Referenzdaten wird geöffnet. Sie können den Referenzdatensatz bearbeiten. $ $ Klicken Sie auf Löschen. Der markierte Referenzdatensatz wird gelöscht. " " Sie haben einen Referenzdatensatz bearbeitet bzw. gelöscht.

31 Fehlerbehandlung BSA / SDL r ermanager r ermanager de 7. Fehlerbehandlung 7.1 Allgemeine Informationen Wenn eine Störung in einer Systemkomponente oder im Prüfablauf auftritt, wird eine Warnung oder ein Fehler angezeigt. Warnungen Warnungen werden auf einem blauen Bildschirmhintergrund angezeigt. 7.2 Warnungen bestätigen Der Anwender muss Warnungen bestätigen, um einen weiteren Betrieb von BSA / SDL Ordermanager zu ermöglichen. Es gibt folgende Methoden, um eine Warnung zu bestätigen: Mittels der Maus: Klicken Sie auf die Schaltfläche Press Stop Mittels der Tastatur: Drücken Sie die Enter-Taste. Mittels der Fernbedienung: Drücken Sie die STOP-Taste. Warnungen können bestätigt werden. Nach Bestätigen der Warnung ist weiterhin ein eingeschränkter Betrieb von BSA / SDL Ordermanager möglich. Bei schwerwiegenden Fehlern beendet sich BNet-Office oder SDL nach der Bestätigung automatisch. Fehlermeldungen Fehler werden auf einem roten Bildschirmhintergrund angezeigt. Fehler können nicht bestätigt werden. Nach einem Fehler ist kein Betrieb mehr möglich.

32 de 32 BSA / SDL Ordermanager Fehlerbehandlung 7.3 BNet-Office und SDL Fehlermeldung Fehler beim Ausdruck. Hostmanager nicht verfügbar! oder Datendienst nicht verfügbar! Bedeutung/Abhilfe Keine gültigen Auftragsdaten vorhanden. Tritt die Fehlermeldung bei jedem Ausdruck auf, so beenden Sie alle Programme. Schalten Sie die Anlage an der Hauptschalterbox aus und wieder ein. Starten Sie die PC-Programme erneut. Bei Einzelplatz-Lösung: Prüfen Sie, ob die Programmmodule Host-Manager und Datendienst rechts unten in der Taskleiste angezeigt werden. Falls nicht, beenden Sie alle Programme und starten Sie die Softwaremodule erneut. Die Programme und müssten nun als Symbol in der Taskleiste zu sehen sein. Falls nicht, wurde vermutlich bei der Installation der Datendienst nicht ausgewählt, wodurch Konfigurationen und Auftragsbearbeitung noch nicht möglich waren. Informieren Sie Ihren Servicetechniker. Treiberinitialisierung fehlgeschlagen. Verbindungsaufbau zu den Feldbusteilnehmern fehlgeschlagen. Bei Netzwerk-Lösung: Der PC bzw. Server, auf dem der Datendienst im Netzwerk installiert ist, läuft nicht oder ist nicht auf Ihrem PC angemeldet. Der COM-Port der seriellen Schnittstelle kann nicht geöffnet werden, da er von einer anderen Anwendung benützt wird. Prüfen Sie, ob die gesamte Anlage läuft. Blinkt die grüne LED auf der BNet-Konverterbox? Fehler am Feldbus, bitte prüfen Sie die BNet-Geräte. Starten Sie erneut. Keine Prüfstraße angelegt. Legen Sie mit dem BNet- Tool eine Prüfstraße an! Programmstart Fehler oder Programmende Fehler oder Prüfstraßenstart Fehler oder Prüfstraßenende Fehler Einstellungen für das PC-Interface passen nicht zum Typ der BNet-Converterbox! Kein gültiger Kopierschutzstecker vorhanden. Fehler am Kopierschutzstecker: Timeout. Prüfen Sie, ob alle BNet-Stecker fest sitzen. Wurde die Anlage versehentlich nach der PC-Software gestartet? Die PC-Software muss als letztes starten. Prüfen Sie, ob die Analoganzeige einen Fehler ausgibt oder noch beschäftigt ist. Mit STOP bzw. 2nd+STOP lassen sich die meisten Meldungen quittieren. Wenn P1 oder L1 auf der oberen LCD angezeigt wird, starten Sie das PC-Programm neu. Falls dieses Problem beim nächsten Anlagenstart wieder kommt, liegt vermutlich ein Konfigurationsfehler vor. Prüfen Sie, ob die obere LCD an der Analoganzeige die Einfahraufforderung ( ) anzeigt. In diesem Fall wurde vermutlich versäumt, den automatischen Prüfprogrammstart zu deaktivieren. Informieren Sie Ihren Servicetechniker. Beenden sie alle Programme. Schalten Sie die Anlage an der Hauptschalterbox aus und wieder ein. Starten Sie die PC-Programme erneut. Tritt der Fehler erneut auf, informieren Sie Ihren Servicetechniker. Prüfstraßenmessung nicht möglich, da keine Prüfstraße definiert wurde. Informieren Sie Ihren Servicetechniker. Beenden sie alle Programme. Schalten Sie die Anlage an der Hauptschalterbox aus und wieder ein. Starten Sie die PC-Programme erneut. Tritt der Fehler erneut auf, informieren Sie Ihren Servicetechniker. Informieren Sie Ihren Servicetechniker. Überprüfen Sie, ob der Kopierschutzstecker am Parallelport des PCs angeschlossen ist. Eventuell kann dieser Messtyp mit dem vorhandenen Kopierschutzstecker nicht durchgeführt werden. Informieren Sie sich bei Ihrem Servicetechniker. Bei Einzelplatz-Lösung: Fehler sollte hier eigentlich nicht auftreten. Beenden Sie alle Programme und starten Sie die Programme anschließend erneut. Bei Netzwerk-Lösung: Der Zeitunterschied zwischen dem Rechner des Speicherdienstes und dem Rechner der SDL ist größer als 2 Stunden. Passen Sie die Uhrzeiten der beiden Rechner an. Beenden Sie alle Programme auf beiden Rechnern und starten Sie die Programme anschließend erneut.

33 BSA / SDL Ordermanager pl 33 Spis treści 8. Stosowane symbole Dokumentacja Produkt Wskazówki dla użytkownika Ważne wskazówki Wskazówki dotyczące bezpieczeństwa Obowiązujące dokumenty Konfiguracja Włączanie i wyłączanie modułów oprogramowania Włączanie modułów oprogramowania Wyłączanie modułów oprogramowania Program zleceń Informacje ogólne Okno "Program zleceń" Pasek menu Pasek zlecenia Pasek narzędzi Zakładki Karta "Zlecenia" Lista zleceń Filtruj listę zleceń Menu kontekstowe zleceń Karta "Klient" Sortowanie listy zleceń Karta "Pojazd" Karta "Pozycje" Dodaj pozycje badania Menu kontekstowe pozycji badania Ekran wpisu pozycji badania Karta "Wszystkie pozycje" Wydruk graficzny Wydruk danych wykresowych Zarządzanie danymi Zarządzanie danymi zlecenia Zmiana danych klienta i pojazdu Przejmowanie danych macierzystych Zmiana wpisów Sortowanie i filtrowanie listy zleceń Funkcja wyszukiwania Zarządzanie danymi macierzystymi Otwieranie asystenta danych macierzystych Tworzenie nowego klienta Wyszukiwanie i edycja klientów Tworzenie nowego pojazdu Wyszukiwanie i edycja pojazdów Edycja adresu stacji obsługi Zarządzanie danymi referencyjnymi Zapisywanie danych referencyjnych Edycja/usuwanie danych referencyjnych Postępowanie w przypadku błędu Informacje ogólne Potwierdzanie ostrzeżeń BNet-Office i SDL Przeprowadzanie badań Badanie z aktywnym zleceniem Tworzenie zlecenia badania Otwieranie asystenta zleceń Szybki test Szybki test z wyborem zleceń Dla nowego klienta Przez wyszukiwanie klienta Dla nowego samochodu Przez wyszukiwanie pojazdu Ręczny wpis wyników badania Drukowanie wyników badania Wybór szablonu wydruku Wydruk standardowy 49

34 pl 34 BSA / SDL Ordermanager Stosowane symbole 8. Stosowane symbole 8.1 Dokumentacja Piktogramy połączone z hasłami "niebezpieczeństwo", "ostrzeżenie" i "uwaga" są informacjami wskazującymi zawsze na bezpośrednie lub potencjalne zagrożenie dla użytkownika. Niebezpieczeństwo! Bezpośrednie niebezpieczeństwo grożące ciężkimi obrażeniami ciała lub śmiercią. Ostrzeżenie! Potencjalnie niebezpieczna sytuacja grożąca ciężkimi obrażeniami ciała lub śmiercią. Ostrożnie! Potencjalnie niebezpieczna sytuacja grożąca lekkimi obrażeniami ciała lub większymi szkodami rzeczowymi.!! Uwaga ostrzega przed sytuacjami, w których możliwe jest uszkodzenie BSA / SDL Ordermanager, badanego elementu lub pobliskich przedmiotów. Oprócz ostrzeżeń stosowane są następujące symbole: iiinformacje zasady stosowania i inne użyteczne informacje. Wezwanie do wykonania operacji składającej się z jednego kroku wezwanie do wykonania operacji, obejmującej tylko jeden krok. Wynik pośredni w ramach danego polecenia widoczny jest wynik pośredni. "" Wynik końcowy na koniec danego polecenia widoczny jest wynik końcowy. 9. Wskazówki dla użytkownika 9.1 Ważne wskazówki Ważne wskazówki dotyczące praw autorskich i gwarancji, użytkowników i zobowiązań przedsiębiorstwa znajdują się w oddzielnej instrukcji "Ważne wskazówki i zasady bezpieczeństwa dotyczące Bosch Test Equipment". Przed pierwszym uruchomieniem, podłączeniem i użyciem BSA / SDL Ordermanager należy starannie przeczytać tę instrukcję i bezwzględnie jej przestrzegać. 9.2 Wskazówki dotyczące bezpieczeństwa Wszystkie zasady bezpieczeństwa znajdują się w oddzielnej instrukcji "Ważne wskazówki i zasady bezpieczeństwa dotyczące Bosch Test Equipment". Przed pierwszym uruchomieniem, podłączeniem i użyciem BSA / SDL Ordermanager należy starannie przeczytać tę instrukcję i bezwzględnie jej przestrzegać. 9.3 Obowiązujące dokumenty Dokument Nr katalogowy Wskazówki dla użytkownika Opisy produktów BSA 43xx SDL 43x SDL 410 Zdalne sterowanie Krótka instrukcja , Księga kontroli , Teczka z planami SDL 43xx BSA 43xx BSA 436x , , ; Konfiguracja Wszelkie wymagane ustawienia konfiguracyjne oraz kalibracja czujników mogą być wykonywane wyłącznie przez serwis klienta. 8.2 Produkt Symbole znajdujące się na BSA / SDL Ordermanager opisane są w załączonej instrukcji obsługi.

35 Włączanie i wyłączanie modułów oprogramowania BSA / SDL Ordermanager 35 pl 10. Włączanie i wyłączanie modułów oprogramowania 10.1 Włączanie modułów oprogramowania 1. Włączyć urządzenie na skrzynce wyłącznika głównego. 2. Włączyć komputer i zalogować się w systemie operacyjnym Windows. 3. Kliknąć dwa razy skrót na pulpicie Wyłączanie modułów oprogramowania 1. Kliknąć prawym klawiszem myszy na symbol menedżera hosta na pasku zadań. Pojawia się menu kontekstowe. 4. Alternatywnie programy można włączyć w menu Start w Windows: Start >> Programy >> BoschNet >> Start BSA-SDL "" Włącza się program zleceń i wizualizacja pomiaru. iiw zależności od instalacji włączają się dodatkowo różne aplikacje pracujące w tle. Wyświetlane są na pasku zadań u dołu po prawej stronie. Patrz poniższa tabela. 2. Wybrać punkt menu Zakończ. 3. Odczekać do zamknięcia wszystkich modułów oprogramowania. 4. Zamknąć wszystkie programy i wyłączyć prawidłowo Windows. 5. Wyłączyć urządzenie na skrzynce wyłącznika głównego. "" Moduły oprogramowania są wyłączone. Ikona Znaczenie Menedżer hosta. Odpowiada za włączanie i wyłączanie wszystkich aplikacji BNet. Zapewnia komunikację pomiędzy aplikacjami BNet. Usługa danych. Centralna usługa zapisu danych dla wszystkich aplikacji BNet. Menedżer licencji oprogramowania. Odnosi się do wszystkich aplikacji BNet. Bramka sieci ASA. Łącznik z siecią ASA. Bramka BNMLD9. Łącznik z urządzeniem do regulacji świateł. Bramka plików. Umożliwia import i eksport zleceń w postaci plików. Bramka BNBEA. Łącznik z testerem spalin. BEA ES Connector. Bramka SDL. Tab. 12: Ikony na pasku zadań

36 pl 36 BSA / SDL Ordermanager Program zleceń 11. Program zleceń 11.1 Informacje ogólne Program "Program zleceń" jest interfejsem użytkownika do bazy danych i służy jako centrala obsługi wszystkich urządzeń kontrolnych sieci stacji obsługi Bosch. Program zleceń pozwala na wykonywanie następujących prac: Zakładanie danych klienta i pojazdu (dane macierzyste) i zarządzanie nimi Zakładanie zleceń badania i zarządzanie nimi Rozpoczynanie, kończenie lub kasowanie zleceń badania Przeglądanie i drukowanie protokołów badań w różnych formatach Generowanie danych referencyjnych z wyników badania i zarządzanie nimi Kopiowanie wyników badania pomiędzy zleceniami badania W sieci stacji obsługi Bosch można łączyć dowolne urządzenia kontrolne w jedną linię diagnostyczną. Możliwe to jest dzięki przyznaniu kodu stacji. Oznacza to, że wszystkie urządzenia kontrolne i stacje robocze o tym samym kodzie opracowują zawsze to samo zlecenie badania. Jeżeli na linii diagnostycznej nie jest aktywowane żadne zlecenie, to każde urządzenie kontrolne zakłada oddzielne zlecenie badania i tam zapisywane są wyniki badania. W tym przypadku mówi się o "szybkim teście". Można potem edytować dane klienta i pojazdu oraz kopiować wyniki badania do wspólnego zlecenia Okno "Program zleceń" Poniższa ilustracja przedstawia okno "Program zleceń". Okno podzielone jest w pionie na następujące obszary: Fig. 76: Okno "Program zleceń" 1 Pasek menu 2 Pasek zlecenia 3 Pasek narzędzi 4 Zakładki wyboru kart 5 Pasek stanu Poszczególne obszary ekranu opisane są w kolejnych rozdziałach Pasek menu Pasek menu znajduje się w górnej części okna. Ma on następujące menu: Plik $ $ Podgląd wydruku $ $ Drukuj $ $ Eksport $ $ Zakończ Dane macierzyste $ $ Zarządzaj $ $ Przyporządkuj pojazd $ $ Stacja obsługi $ $ Edytuj rekord danych referencyjnych Widok $ $ Pasek symboli $ $ Pasek stanu R R? $ $ O programze zleceń

37 Program zleceń BSA / SDL Ordermanager 37 pl Pasek zlecenia Na liście zleceń można wybrać zlecenie, klikając na nie. Pasek zlecenia wskazuje informacje o wybranym aktualnie zleceniu. Kolejność poszczególnych pól jesz zmienna i użytkownik może są dopasowywać. Fig. 77: Pasek zlecenia 1 Nr zlecenia 2 Nazwa klienta i nazwa firmy 3 Typ pojazdu i numer rejestracyjny 4 Nazwa stacji obsługi Pasek narzędzi Pasek narządzi zawiera narzędzia do wykonywania najważniejszych funkcji Zakładki Klikając daną zakładkę w obszarze głównym można wybrać przynależną kartę. Istnieją następujące karty: Zlecenia Klient Pojazd Pozycje Wszystkie pozycje (opcjonalnie) Karty opisane są w kolejnych rozdziałach Karta "Zlecenia" Karta Zlecenia zawiera zlecenia. Fig. 78: Pasek narzędzi Ikona Tab. 13: Opis Podgląd. Wyświetlanie podglądu wydruku na ekranie Drukuj. Drukowanie wybranych zleceń. Nowy. Tworzenie nowego zlecenia badania. Szukaj. Wyszukiwanie klientów lub pojazdów na liście zleceń. Dane pods. Zakładanie, edycja i usuwanie danych klienta i pojazdu. Do tylu. Powrót do przeglądu zleceń. Aktualizacja. Aktualizacja widoku. Zlecenia wyświetlane są zgodnie z wybranym filtrem. Wpis. Ręczne wprowadzanie danych. W tym celu należy wybrać pozycję badania, któradopuszcza ręczne wpisy, np. badanie wzrokowe. Ikony na pasku narzędzi Fig. 79: Karta "Zlecenia" 1 Filtr widoku listy zleceń 2 Lista zleceń Lista zleceń Dolny obszar karty zawiera listę zleceń. Lista zleceń to tabela z następującymi kolumnami: Stan zlecenia (ikona) Nr zlecenia Data Numer rejestracyjny pojazdu Producent i model pojazdu Nazwa klienta

38 pl 38 BSA / SDL Ordermanager Program zleceń Sortowanie listy zleceń Listę zleceń można sortować według określonej kolumny, klikając odpowiedni nagłówek kolumny. Kolejne kliknięcie nagłówka kolumny odwraca kolejność sortowania. Mały trójkąt w nagłówku kolumny wskazuje aktualną kolejność sortowania. Przykład: Menu kontekstowe zleceń Kliknięcie zlecenia prawym klawiszem myszy otwiera menu kontekstowe zlecenia. Fig. 80: Sortowanie według numeru zlecenia, rosnąco Filtruj listę zleceń Pole Widok zawiera opcje filtrowania listy zleceń. Dostępne są następujące filtry: Ikona Tab. 14: Opis Nowe. Wyświetlanie nowych/nieopracowanych zleceń. W opracowaniu. Wyświetlanie aktywnych zleceń. Wykonane. Wyświetlanie zakończonych zleceń. Archiwum. Wyświetlanie zarchiwizowanych zleceń. Użytkownika. Stosowanie filtra użytkownika. Filtr widoku listy zleceń Aby przefiltrować listę zleceń, należy wykonać następujące czynności: Kliknąć jeden lub kilka filtrów. "" Lista zleceń tworzona jest na nowo i zawiera tylko pozycje badania o wybranym stanie opracowania. W razie braku wyboru opcji wyświetlane są wszystkie zlecenia. Fig. 81: Polecenie Kasuj Włącz Zamknij Archiwizuj Menu kontekstowe zleceń Zapisz jako rekord danych referencyjnych Zmień numer zlecenia Usuń Czynność Kasowanie zlecenia Aktywuje zlecenie Zamykanie zlecenia Archiwizowanie zlecenia Zapisywanie w postaci rekordu danych referencyjnych Zmiana numeru zlecenia Usuwanie zlecenia Kliknąć żądane polecenie w menu. Polecenie stosowane jest do wybranego zlecenia Karta "Klient" Karta Klient zawiera dane klienta. Fig. 82: Karta "Klient"

39 Program zleceń BSA / SDL Ordermanager 39 pl Karta zawiera następujące dane: Karta zawiera następujące dane: Ikona Opis Ikona Opis Imię Nazwisko Nr rejestracyjny Numer VIN Kluczyk pojazdu Adres Kod pocztowy / miejscowość Firma Telefon / faks Telefon komórkowy / Producent / model Typ pojazdu Osie / osie napędzane Przebieg Prędkość maksymalna Uwagi Dopuszczalna masa całkowita Masa przyczepy Tab. 15: Dane w karcie "Klient" W dolnej części okna znajdują się przyciski. Liczba i nazwy przycisków zależą od tego, czy w karcie zmienione zostały już jakieś wpisy (patrz rozdz. 6.1). Data pierwszej rejestracji Ostatnia wizyta w stacji obsługi Ostatnie badanie techniczne Układ hamulcowy (hydrauliczny/pneumatyczny/mechaniczny) 11.5 Karta "Pojazd" Karta Pojazd zawiera dane pojazdu. Hamulec postojowy (ręczny/nożny) Układ hamulcowy (hydrauliczny/pneumatyczny/mechaniczny) Rozmiar opon Paliwo Parametry silnika (pojemność/moc) Katalizator Tab. 16: Dane w karcie "Pojazd" Fig. 83: Karta "Pojazd" W dolnej części okna znajdują się przyciski. Liczba i nazwy przycisków zależą od tego, czy w karcie zmienione zostały już jakieś wpisy (patrz rozdz. 6.1).

40 pl 40 BSA / SDL Ordermanager Program zleceń 11.6 Karta "Pozycje" Karta Pozycje zawiera pozycje badania. Polecenie Kasuj Zamknij Usuń Czynność Kasowanie pozycji badania Zamykanie pozycji badania Usuwanie pozycji badania Kliknąć żądane polecenie w menu. Polecenie stosowane jest do wybranej pozycji badania Ekran wpisu pozycji badania Dwukrotne kliknięcie pozycji badania na dolnej liście powoduje otwarcie ekranu wpisu. Fig. 84: Karta "Pozycje" 1 Lista wyboru pozycji badania 2 Pozycje badania dla aktualnego zlecenia 3 Stan pozycji badania W górnej części karty znajduje się lista wszystkich dostępnych pozycji badania. W dolnej części karty znajdują się pozycje badania wybrane dla aktualnego zlecenia. Symbole z lewej strony wskazują stan danej pozycji badania (patrz rozdz ) Dodaj pozycje badania Dwukrotne kliknięcie pozycji badania na liście wyboru powoduje dodanie pozycji badania do aktualnego zlecenia Menu kontekstowe pozycji badania Kliknięcie pozycji badania prawym klawiszem myszy otwiera menu kontekstowe pozycji badania. Fig. 86: Ekran wpisu pozycji badania Na ekranie wpisu można podać następujące informacje o wybranej pozycji badania: Ikona Opis Kontroler Kod badania Opis badania Stan badania Początek badania (data, godzina) Koniec badania (data, godzina) Wynik badania Fig. 85: Menu kontekstowe pozycji badania Tab. 17: Informacje o pozycji badania

41 Przeprowadzanie badań BSA / SDL Ordermanager 41 pl 11.7 Karta "Wszystkie pozycje" Karta Wszystkie pozycje zawiera pozycje badania wszystkich zleceń. iikarta dostępna jest tylko wtedy, gdy serwis klienta aktywował ją w "BNetConfig". 12. Przeprowadzanie badań 12.1 Badanie z aktywnym zleceniem Przy badaniu z aktywnym zleceniem wyniki pomiarów wszystkich urządzeń kontrolnych przyporządkowane są do aktywnego zlecenia. Dzieje się tak aż do zamknięcia lub skasowania aktywnego zlecenia. Aby przeprowadzić badanie z aktywnym zleceniem, należy wykonać następujące czynności: 1. Założyć zlecenie badania (patrz rozdz. 5.4). 2. Wybrać kartę Zlecenia. Fig. 87: Karta "Wszystkie pozycje" 1 Filtr widoku "Stan" 2 Filtr widoku "Pozycja" 3 Lista pozycji badania iidolny obszar karty zawiera pozycje badania dla wszystkich zleceń. iipola Stan i Pozycja zawierają opcje filtrowania listy pozycji badania. Fig. 88: Karta "Zlecenia" 3. Prawym klawiszem myszy kliknąć zlecenie, które ma być aktywowane. Wyświetla się menu kontekstowe zlecenia. Stan: Wyświetlane są tylko pozycje badania o określonym stanie opracowania. Pozycja: Wyświetlane są tylko pozycje badania wykonane na określonych urządzeniach kontrolnych. W razie braku wyboru opcji wyświetlane są wszystkie zlecenia. Fig. 89: Menu kontekstowe zleceń 4. Wybrać polecenie Aktywuj. Wybrane zlecenie jest aktywowane. Symbol stanu po lewej stronie numeru zlecenia wskazuje stan "w opracowaniu". 5. Przejść do wizualizacji pomiaru i przeprowadzić wszystkie badania.

42 pl 42 BSA / SDL Ordermanager Przeprowadzanie badań Po przeprowadzeniu wszystkich badań wykonać następujące czynności: 6. Prawym klawiszem myszy kliknąć aktywne zlecenie. Wyświetla się menu kontekstowe zlecenia. Patrz wyżej. 7. W menu kontekstowym wybrać jedno z następujących poleceń: $ $ Wybrać polecenie Skasuj, aby skasować zlecenie. $ $ Wybrać polecenie Zamknij, aby zamknąć zlecenie. "" Zlecenie badania jest zakończone. Symbol stanu po lewej stronie numeru zlecenia wskazuje stan "zakończone" Tworzenie zlecenia badania Otwieranie asystenta zleceń Zlecenia badania zakłada się za pomocą asystenta zleceń. 1. Kliknąć narzędzie Nowe na pasku narzędzi asystenta zlecenia. Otwiera się ekran wpisu numerów zleceń Szybki test Badanie bez aktywnego zlecenia określane jest jako "szybki test". W tym przypadku urządzenia kontrolne tworzą samoczynnie zlecenia badania, w których zapisują swoje wyniki badań. Po wykonaniu szybkiego testu dane klienta i pojazdu można albo wpisać ręcznie, albo przejąć je z bazy danych macierzystych. Fig. 90: Ekran wpisu numerów zleceń Można też później łączyć wyniki badań kilku urządzeń w jedno zlecenie, kopiując wyniki badań Szybki test z wyborem zleceń W przypadku braku aktywacji zlecenia wizualizacja pomiaru wskazuje listę wszystkich nowych/nieopracowanych zleceń. Po wyborze w wizualizacji pomiaru wyniki badań zapisywane są w odpowiednich zleceniach. Aby zlecenia nie pojawiały się więcej w wyborze zleceń wizualizacji pomiaru, należy je ręcznie zakończyć (patrz rozdz. 5.1). W przypadku braku nowych/nieopracowanych zleceń wizualizacja pomiaru samoczynnie tworzy zlecenia badania i zapisuje wyniki badań. Dzieje się to jednak tylko wtedy, gdy serwis klienta aktywował w programie "BNetConfig" opcję "Wybór zleceń przy archiwizacji". iiekran wpisów numerów zleceń pojawia się tylko wtedy, gdy serwis klienta aktywował w programie "BNetConfig" opcję "Ręczne przydzielanie numerów zleceń". 2. Numer zlecenia można wygenerować automatycznie lub wpisać ręcznie. $ $ Automatyczne generowanie numeru zlecenia: Kliknąć OK. $ $ Ręczne wpisywanie numeru zlecenia: Wpisać numer zlecenia i kliknąć OK. W przypadku wpisania istniejącego już numeru zlecenia pojawia się komunikat błędu. "" Otwiera się asystent zleceń.

43 Przeprowadzanie badań BSA / SDL Ordermanager 43 pl Dla nowego klienta 1. Otworzyć asystenta zleceń (patrz rozdz ). 2. Kliknąć przycisk Nowy klient. Fig. 92: Przycisk "Nowy klient" Otwiera się ekran wpisu danych klienta. Fig. 91: Asystent zleceń Asystent zleceń oferuje różne możliwości tworzenia zlecenia badania. Ikona Znaczenie Nowy klient (patrz rozdz ). Zakładanie zlecenia badania poprzez utworzenie nowego klienta. Wyszukiwanie klienta (patrz rozdz ). Zakładanie zlecenia badania poprzez wyszukiwanie klienta w danych macierzystych. Fig. 93: Ekran wpisu danych klienta Nowy pojazd (patrz rozdz ). Zakładanie zlecenia badania poprzez utworzenie nowego pojazdu. Wyszukiwanie pojazdu (patrz rozdz ). Zakładanie zlecenia badania poprzez wyszukiwanie pojazdu w danych macierzystych. 3. Wpisać dane klienta. $ $ Należy wypełnić przynajmniej pola o niebieskim tle. 4. Kliknąć Dalej. Otwiera się ekran wpisu danych pojazdu. Tab. 18: Ikony w asystencie zleceń iimożliwe jest utworzenie zlecenia badania bez danych klienta. Zlecenia badania bez danych pojazdu są jednak niemożliwe. Fig. 94: Ekran wpisu danych pojazdu 5. Wpisać dane pojazdu. $ $ Pola o żółtym tle muszą być zawsze wypełnione. 6. Kliknąć Dalej.

44 pl 44 BSA / SDL Ordermanager Przeprowadzanie badań Otwiera się ekran wpisu rozszerzonych danych pojazdu. Fig. 97: Przegląd końcowy Fig. 95: Ekran wpisu rozszerzonych danych pojazdu 7. Wpisać rozszerzone dane pojazdu. 8. Kliknąć Dalej. Otwiera się ekran wpisu pozycji badania. 11. Kliknąć Aktywuj, aby natychmiast aktywować podane zlecenie, lub Zamknij, aby zapisać zalecenie i wrócić do programa zleceń. i i Jeżeli aktywne jest już jakieś zlecenie, to kliknięcie przycisku Aktywuj jest niemożliwe. W tym przypadku kliknąć Zamknij, aby zapisać nowe zlecenie. W przeglądzie zleceń można zamknąć/skasować aktywne zlecenie, a następnie aktywować nowo utworzone zlecenie Przez wyszukiwanie klienta 1. Otworzyć asystenta zleceń (patrz rozdz ). 2. Kliknąć przycisk Znajdź klienta. Fig. 96: Ekran wpisu pozycji badania 9. Przejąć wymagane pozycje badania, klikając je dwukrotnie na liście wyboru (u góry). Wybrane pozycje badania wyświetlane są na dolnej liście. Fig. 98: Przycisk "Znajdź klienta" Otwiera się ekran wpisu klucza wyszukiwania. iiwstępny wybór pozycji badania nie jest koniecznie wymagany. W razie potrzeby urządzenia kontrolne samoczynnie określają pozycje badania. 10. Kliknąć Dalej. Wskazywany jest przegląd końcowy.

45 Przeprowadzanie badań BSA / SDL Ordermanager 45 pl Fig. 99: Ekran wpisu klucza wyszukiwania Fig. 101: Skrócony asystent zleceń 3. Podać klucz wyszukiwania. $ $ Przykład: Wpis "L" w polu Nazwisko wyszukuje wszystkich klientów o nazwisku na literę "L". 4. Kliknąć Dalej. Rozpoczyna się wyszukiwanie. Wyświetlane są wyniki wyszukiwania. Istnieją dwie możliwości kontynuowania: Można dla wybranego klienta wpisać nowy pojazd (patrz rozdz ). Można wyszukiwać pojazdy wybranego klienta i wybrać jeden z nich. Aby wyszukać pojazdy wybranego klienta i wybrać jeden z nich, należy wykonać następujące czynności: 7. Kliknąć Znajdź pojazd. Pojawia się lista wszystkich pojazdów wpisanych dotychczas dla danego klienta. Fig. 100: Lista wyników wyszukiwania 5. Zaznaczyć żądanego klienta, klikając go na liście. 6. Kliknąć Dalej. Wybór jest przejmowany i otwiera się skrócony asystent zleceń. Fig. 102: Lista wyników wyszukiwania 8. Zaznaczyć żądany pojazd, klikając go na liście. 9. Kliknąć Dalej. Otwiera się ekran wpisu pozycji badania.

46 pl 46 BSA / SDL Ordermanager Przeprowadzanie badań i i Jeżeli aktywne jest już jakieś zlecenie, to kliknięcie przycisku Aktywuj jest niemożliwe. W tym przypadku kliknąć Zamknij, aby zapisać nowe zlecenie. W przeglądzie zleceń można zamknąć/skasować aktywne zlecenie, a następnie aktywować nowo utworzone zlecenie Dla nowego samochodu 1. Otworzyć asystenta zleceń (patrz rozdz ). 2. Kliknąć przycisk Nowy pojazd. Fig. 103: Ekran wpisu pozycji badania 10. Przejąć wymagane pozycje badania, klikając je dwukrotnie na liście wyboru (u góry). Wybrane pozycje badania wyświetlane są na dolnej liście. Fig. 105: Przycisk "Nowy pojazd" Otwiera się ekran wpisu danych pojazdu. iiwstępny wybór pozycji badania nie jest koniecznie wymagany. W razie potrzeby urządzenia kontrolne samoczynnie określają pozycje badania. 11. Kliknąć Dalej. Wskazywany jest przegląd końcowy. Fig. 106: Ekran wpisu danych pojazdu Fig. 104: Przegląd końcowy 3. Wpisać dane pojazdu. $ $ Pola o żółtym tle muszą być zawsze wypełnione. 4. Kliknąć Dalej. Otwiera się ekran wpisu rozszerzonych danych pojazdu. 12. Kliknąć Aktywuj, aby natychmiast aktywować podane zlecenie, lub Zamknij, aby zapisać zalecenie i wrócić do programa zleceń.

47 Przeprowadzanie badań BSA / SDL Ordermanager 47 pl Przez wyszukiwanie pojazdu 1. Otworzyć asystenta zleceń (patrz rozdz ). 2. Kliknąć przycisk Znajdź pojazdu. Fig. 109: Przycisk "Znajdź pojazd" Otwiera się ekran wpisu klucza wyszukiwania. Fig. 107: Ekran wpisu rozszerzonych danych pojazdu 5. Wpisać rozszerzone dane pojazdu. 6. Kliknąć Dalej. Dane są przejmowane i otwiera się skrócony asystent zleceń. Fig. 110: Ekran wpisu klucza wyszukiwania Fig. 108: Skrócony asystent zleceń 3. Podać klucz wyszukiwania. $ $ Przykład: Wpis "M" w polu Nr rejestracyjny wyszukuje wszystkich klientów, których numer rejestracyjny zaczyna się na literę "M". 4. Kliknąć Dalej. Rozpoczyna się wyszukiwanie. Wyświetlane są wyniki wyszukiwania. Istnieją dwie możliwości kontynuowania: Można dla nowo tworzonego pojazdu utworzyć nowego klienta (patrz rozdz ). Można wyszukać określonego klienta i przypisać mu nowo tworzony pojazd (patrz rozdz ). Fig. 111: Lista wyników wyszukiwania i i Jeżeli dla pojazdu podano już klienta, to dane klienta przejmowane są automatycznie do zlecenie badania.

48 pl 48 BSA / SDL Ordermanager Przeprowadzanie badań 5. Zaznaczyć żądany pojazd, klikając go na liście. 6. Kliknąć Dalej. Otwiera się ekran wpisu pozycji badania. iijeżeli aktywne jest już jakieś zlecenie, to kliknięcie przycisku Aktywuj jest niemożliwe. W tym przypadku kliknąć Zamknij, aby zapisać nowe zlecenie. W przeglądzie zleceń można zamknąć/skasować aktywne zlecenie, a następnie aktywować nowo utworzone zlecenie Ręczny wpis wyników badania Możliwy jest ręczny wpis wyników następujących badań: Badanie spalin Pomiar dźwiękowy Badanie ustawienia świateł Kontrola wzrokowa Badanie dymienia Fig. 112: Ekran wpisu pozycji badania 7. Przejąć wymagane pozycje badania, klikając je dwukrotnie na liście wyboru (u góry). Wybrane pozycje badania wyświetlane są na dolnej liście. Ręcznie wpisane wyniki badań są również drukowane. Aby ręcznie wpisać wyniki badań, należy wykonać następujące czynności: 1. Wybrać kartę Pozycje. iiwstępny wybór pozycji badania nie jest koniecznie wymagany. W razie potrzeby urządzenia kontrolne samoczynnie określają pozycje badania. iiwstępny wybór pozycji badania nie jest koniecznie wymagany. W razie potrzeby urządzenia kontrolne samoczynnie określają pozycje badania. 8. Kliknąć Dalej. Wskazywany jest przegląd końcowy. Fig. 114: Karta "Pozycje" 2. Zaznaczyć żądaną pozycję badania (dolna lista), klikając ją na liście. 3. Jeżeli żądanej pozycji badania nie ma jeszcze na liście, to należy ją utworzyć, klikając dwukrotnie listę wyboru (u góry). 4. Kliknąć narzędzie Wpis na pasku narzędzi asystenta zlecenia. Fig. 113: Przegląd końcowy 9. Kliknąć Aktywuj, aby natychmiast aktywować podane zlecenie, lub Zamknij, aby zapisać zalecenie i wrócić do programa zleceń.

49 Przeprowadzanie badań BSA / SDL Ordermanager 49 pl 12.6 Drukowanie wyników badania Wyniki badania hamulców i zawieszenia można drukować. W tym celu przygotowano różne szablony wydruku Wybór szablonu wydruku Aby wybrać szablon wydruku, należy wykonać następujące czynności: 1. Kliknąć narzędzie Podgląd na pasku narzędzi asystenta zlecenia. Otwiera się okno dialogowe wyboru szablonu wydruku. Fig. 116: Podgląd wydruku W podglądzie wydruku dostępne są następujące przyciski: Ikona Czynność Wydruk wyników przedstawionych na podglądzie Przewijanie podglądu do przodu lub do tyłu Fig. 115: Wybór szablonu wydruku Dostępne są następujące szablony wydruku: Tab. 20: Przełączanie podglądu na widok dwóch stron Powiększanie lub zmniejszanie podglądu Ikony na podglądzie wydruku Szablon wydruku Wydruk standardowy Wydruk graficzny Wydruk danych wykresowych Tab. 19: Opis Wyniki prezentowane są w formie tabeli. Dane prezentowane są w formie widoku 3D układu jezdnego. Dane prezentowane są w formie wykresów. W przypadku badań zawieszenia oprócz wyników badań widoczne mogą być również dane referencyjne. Szablony wydruku wyników badania iiautomatyczny wydruk urządzeń kontrolnych odbywa się zawsze poprzez wydruk standardowy. 2. Wybrać szablon wydruku i kliknąć OK. Wyświetla się podgląd wydruku. 3. Wykonać jedną z następujących czynności: $ $ Podgląd w porządku: Kliknąć symbol drukarki, aby wydrukować przedstawione wyniki. $ $ Podgląd niepoprawny: Kliknąć przycisk Zamknijm aby zamknąć podgląd Wydruk standardowy Aby wydrukować wyniki badania w formie tabeli, należy wykonać następujące czynności: 1. Otworzyć okno dialogowe wyboru szablonu wydruku (patrz rozdz ). 2. Wybrać szablon wydruku "Wydruk standardowy" i kliknąć OK. "" Wyniki badania drukowane są w formie tabeli.

50 pl 50 BSA / SDL Ordermanager Przeprowadzanie badań Wydruk graficzny Aby wydrukować wyniki badania w formie widoku 3D układu jezdnego, należy wykonać następujące czynności: 1. Otworzyć okno dialogowe wyboru szablonu wydruku (patrz rozdz ). 2. Wybrać szablon wydruku "Wydruk graficzny" i kliknąć OK. "" Dane drukowane są w formie widoku 3D układu jezdnego. Fig. 118: Okno dialogowe wyboru danych referencyjnych 3. Wykonać jedną z następujących czynności: $ $ Kliknąć Bez referencji, aby nie drukować danych referencyjnych. $ $ Wybrać plik referencyjny i kliknąć OK, aby oprócz wyników badać wydrukować również dane referencyjne. "" Wyniki badania drukowane są jako dane wykresowe. W przypadku wyboru pliku referencyjnego jest on również drukowany. Fig. 117: Wyniki badania w formie wydruku graficznego Wydruk danych wykresowych Aby wydrukować wyniki badania jako dane wykresowe, należy wykonać następujące czynności: 1. Otworzyć okno dialogowe wyboru szablonu wydruku (patrz rozdz ). 2. Wybrać szablon wydruku "Wydruk danych wykresowych" i kliknąć OK. W przypadku przeprowadzenia badania zawieszenia otwiera się okno dialogowe wyboru danych referencyjnych. Fig. 119: Wyniki badania jako dane wykresowe

51 Zarządzanie danymi BSA / SDL Ordermanager 51 pl 13. Zarządzanie danymi 13.1 Zarządzanie danymi zlecenia System ściśle odróżnia dane macierzyste od danych wpisanych dla określonego zlecenia badania. W przypadku utworzenia zlecenia badania za pomocą Asystenta zleceń dane klienta i pojazdu kopiowane są z danych macierzystych. W przypadku utworzenia zlecenia badania przez urządzenia kontrolne (szybki test) zlecenia nie zawierają danych klienta i pojazdu. W tym przypadku dane klienta i pojazdu można albo wpisać ręcznie, albo przejąć je z bazy danych macierzystych Zmiana danych klienta i pojazdu Dane klienta i pojazdu w zleceniu można w każdej chwili zmienić. Do edycji danych klienta należy posłużyć się kartą Klient. Fig. 121: Karta "Pojazd" W dolnej części okna znajdują się przyciski. Liczba i nazwy przycisków zależą od tego, czy w karcie zmienione zostały już jakieś wpisy (patrz rozdz i 6.1.3) Przejmowanie danych macierzystych Jeżeli w karcie nie dokonano żadnych zmian, to w dolnej części okna widoczny jest przycisk Dane macierzyste. Kliknąć Dane macierzyste, aby przejąć dane klienta z danych macierzystych. W tym celu włącza się asystent danych macierzystych (patrz rozdz ).!! W przypadku wybrania danych z danych macierzystych następuje nadpisanie istniejących dane klienta i pojazdu Zmiana wpisów W przypadku uzupełnienia lub zmiany wpisów w dolnej części okna widoczne są przyciski Przejmij i Anuluj. Fig. 120: Karta "Klient" Do edycji danych pojazdu należy posłużyć się kartą Pojazd. Kliknąć Przejmij, jeżeli zmiany mają być przejęte. Kliknąć Anuluj, jeżeli zmiany mają być odrzucone.

52 pl 52 BSA / SDL Ordermanager Zarządzanie danymi W przypadku przejęcia zmian pojawia się zapytanie, czy zmiany mają być przejęte do danych macierzystych. Kliknąć Tak, jeżeli zmiany mają być przejęte do danych macierzystych. Jeżeli ten rekord danych nie występuje jeszcze w danych macierzystych, to zostanie do nich dodany. Kliknąć Nie, jeżeli zmiany nie mają być przejęte do danych macierzystych. W tym przypadku zmiana dotyczy tylko aktualnego rekordu danych Sortowanie i filtrowanie listy zleceń Z biegiem czasu założonych i edytowanych będzie wiele zleceń badania. Aby zapewnić orientację na tak długiej liście zleceń, można przeprowadzić następujące czynności: Fig. 122: Menu wyszukiwania Istnieją dwie możliwości kontynuowania: Można szukać według klientów. Można szukać według pojazdów. Aby wyszukać według klientów, należy wykonać następujące czynności: 3. Kliknąć przycisk Znajdź klienta. Sortowanie listy zleceń według określonych kryteriów (patrz rozdz ). Filtrowanie listy zleceń według stanu opracowania (patrz rozdz ). Wyszukiwanie określonych zleceń za pomocą funkcji wyszukiwania (patrz rozdz ). Fig. 123: Przycisk "Znajdź klienta" Otwiera się ekran wpisu klucza wyszukiwania Funkcja wyszukiwania Aby wyszukać określone zlecenia badania, należy wykonać następujące czynności: 1. Wybrać kartę Zlecenia. 2. Wykonać jedną z następujących czynności: $ $ W polu Widok aktywować opcję użytkownika, lub $ $ Kliknąć narzędzie Znajdź na pasku narzędzi asystenta zlecenia. Otwiera się menu wyszukiwania. Fig. 124: Ekran wpisu klucza wyszukiwania 4. Podać klucz wyszukiwania. $ $ Przykład: Wpis "L" w polu Nazwisko wyszukuje wszystkich klientów o nazwisku na literę "L".

53 Zarządzanie danymi BSA / SDL Ordermanager 53 pl 5. Kliknąć OK. Rozpoczyna się wyszukiwanie. Lista zleceń zawiera wszystkie zlecenia badania odpowiadające kluczowi wyszukiwania. Fig. 126: Asystent danych macierzystych Asystent danych macierzystych oferuje różne możliwości edycji danych macierzystych. Fig. 125: Lista wyników wyszukiwania 6. Zakończyć wybór: $ $ Nacisnąć przycisk Esc lub $ $ W polu Widok dezaktywować opcję "użytkownika". Ikona Znaczenie Nowy klient (patrz rozdz ). Tworzenie nowego klienta. Wyszukiwanie klienta (patrz rozdz ). Wyszukiwanie klienta Zarządzanie danymi macierzystymi Otwieranie asystenta danych macierzystych Dane macierzyste zarządza się za pomocą asystenta danych macierzystych. Aby otworzyć asystenta danych macierzystych, należy wykonać następujące czynności: 1. Wykonać jedną z następujących czynności: $ $ Wybrać następujący punkt menu: Dane macierzyste >> Zarządzaj, lub $ $ Kliknąć narzędzie Dane macierzyste na pasku narzędzi asystenta zlecenia. "" Otwiera się asystent danych macierzystych. Tab. 21: Nowy pojazd (patrz rozdz ). Tworzenie nowego pojazdu. Wyszukiwanie pojazdu (patrz rozdz ). Wyszukiwanie pojazdu. Ikony w asystencie danych macierzystych Do wychodzenia z ekranów wpisu służą następujące przyciski: Przycisk Anuluj Powrót Dalej OK Tab. 22: Przyciski na ekranach wpisu Czynność Odrzucanie wpisu i przerywanie wpisywania. Powrót do poprzedniego ekranu wpisu. Przejęcie wpisów na aktualnym ekranie i przejście do następnego ekranu. Przejęcie wartości i zakończenie wpisywania.

54 pl 54 BSA / SDL Ordermanager Zarządzanie danymi Tworzenie nowego klienta Aby utworzyć nowego klienta w bazie danych macierzystych, należy wykonać następujące czynności: 1. Otworzyć asystenta danych macierzystych (patrz rozdz ). 2. Kliknąć przycisk Nowy klient. Fig. 127: Przycisk "Nowy klient" Otwiera się ekran wpisu danych klienta. Fig. 129: Ekran wpisu danych pojazdu 5. Wpisać dane pojazdu. $ $ Pola o żółtym tle muszą być zawsze wypełnione. 6. Kliknąć Dalej. Otwiera się ekran wpisu rozszerzonych danych pojazdu. Fig. 128: Ekran wpisu danych klienta 3. Wpisać dane klienta. $ $ Należy wypełnić przynajmniej pola o niebieskim tle. Istnieją dwie możliwości kontynuowania: Można zakończyć wpis (krok 4). Można wpisać dalsze dane (krok 5). 4. Zakończenie wpisu: Kliknąć OK. "" Dane są przejmowane i następuje powrót do asystenta danych macierzystych. Fig. 130: Ekran wpisu rozszerzonych danych pojazdu 7. Wpisać rozszerzone dane pojazdu. 8. Kliknąć OK. "" Dane są przejmowane i następuje powrót do asystenta danych macierzystych. Wpisywanie dalszych danych: Kliknąć Dalej. Dane są przejmowane i otwiera się ekran wpisu danych pojazdu.

55 Zarządzanie danymi BSA / SDL Ordermanager 55 pl Wyszukiwanie i edycja klientów Aby wyszukać i edytować istniejącego klienta, należy wykonać następujące czynności: 1. Otworzyć asystenta danych macierzystych (patrz rozdz ). 2. Kliknąć przycisk Znajdź klienta. Fig. 131: Przycisk "Znajdź klienta" Otwiera się ekran wpisu klucza wyszukiwania. Fig. 134: Ekran wpisu danych klienta 6. Wpisać dane klienta. Istnieją dwie możliwości kontynuowania: Można zakończyć wpis (krok 7). Można wpisać dalsze dane (krok 8). 7. Zakończenie wpisu: Kliknąć OK. "" Dane są przejmowane i następuje powrót do asystenta danych macierzystych. Fig. 132: Ekran wpisu klucza wyszukiwania 8. Wpisywanie dalszych danych: Kliknąć Dalej. Dane są przejmowane i otwiera się skrócony asystent danych macierzystych. 3. Podać klucz wyszukiwania. $ $ Przykład: Wpis "L" w polu Nazwisko wyszukuje wszystkich klientów o nazwisku na literę "L". 4. Kliknąć OK. Rozpoczyna się wyszukiwanie. Wyświetlane są wyniki wyszukiwania. Fig. 135: Skrócony asystent danych macierzystych Istnieją dwie możliwości kontynuowania: Poprzez Nowy pojazd można dla wybranego klienta utworzyć nowy pojazd (patrz rozdz ). Poprzez Znajdź pojazd można wyszukiwać i edytować pojazdy wybranego klienta (patrz rozdz ). Fig. 133: Lista wyników wyszukiwania 5. Zaznaczyć żądanego klienta, klikając go na liście. Otwiera się ekran wpisu danych klienta.

56 pl 56 BSA / SDL Ordermanager Zarządzanie danymi Tworzenie nowego pojazdu Aby utworzyć nowy pojazd w bazie danych macierzystych, należy wykonać następujące czynności: 1. Otworzyć asystenta danych macierzystych (patrz rozdz ). 2. Kliknąć przycisk Nowy pojazd. 5. Wpisać rozszerzone dane pojazdu. Istnieją dwie możliwości kontynuowania: Można zakończyć wpis (krok 6). Można wpisać dalsze dane (krok 7). 6. Zakończenie wpisu: Kliknąć OK. "" Dane są przejmowane i następuje powrót do asystenta danych macierzystych. Fig. 136: Przycisk "Nowy pojazd" Otwiera się ekran wpisu danych pojazdu. 7. Wpisywanie dalszych danych: Kliknąć Dalej. Dane są przejmowane i otwiera się skrócony asystent danych macierzystych. Fig. 137: Ekran wpisu danych pojazdu 3. Wpisać dane pojazdu. $ $ Pola o żółtym tle muszą być zawsze wypełnione. 4. Kliknąć Dalej. Otwiera się ekran wpisu rozszerzonych danych pojazdu. Fig. 139: Skrócony asystent danych macierzystych Istnieją dwie możliwości kontynuowania: Poprzez Nowy klient można dla nowego pojazdu utworzyć nowego klienta (patrz rozdz ). Poprzez Znajdź klienta można wyszukać określonego klienta i przypisać mu nowy pojazd (patrz rozdz ). Fig. 138: Ekran wpisu rozszerzonych danych pojazdu

57 Zarządzanie danymi BSA / SDL Ordermanager 57 pl Wyszukiwanie i edycja pojazdów Aby wyszukać i edytować istniejący pojazd, należy wykonać następujące czynności: 1. Otworzyć asystenta danych macierzystych (patrz rozdz ). 2. Kliknąć przycisk Znajdź pojazdu. 5. Zaznaczyć żądany pojazd, klikając go na liście. Otwiera się ekran wpisu danych pojazdu. Fig. 140: Przycisk "Znajdź pojazd" Otwiera się ekran wpisu klucza wyszukiwania. Fig. 143: Ekran wpisu danych pojazdu 6. Wpisać dane pojazdu. 7. Kliknąć Dalej. Otwiera się ekran wpisu rozszerzonych danych pojazdu. Fig. 141: Ekran wpisu klucza wyszukiwania 3. Podać klucz wyszukiwania. Przykład: Wpis "M" w polu Nr rejestracyjny wyszukuje wszystkich klientów, których numer rejestracyjny zaczyna się na literę "M". 4. Kliknąć Dalej. Rozpoczyna się wyszukiwanie. Wyświetlane są wyniki wyszukiwania. Fig. 144: Ekran wpisu rozszerzonych danych pojazdu 8. Wpisać rozszerzone dane pojazdu. Istnieją dwie możliwości kontynuowania: Można zakończyć wpis (krok 9). Można wpisać dalsze dane (krok 10). 9. Zakończenie wpisu: Kliknąć OK. "" Dane są przejmowane i następuje powrót do asystenta danych macierzystych. Fig. 142: Lista wyników wyszukiwania 10. Wpisywanie dalszych danych: Kliknąć Dalej. Dane są przejmowane i otwiera się skrócony asystent danych macierzystych.

58 pl 58 BSA / SDL Ordermanager Zarządzanie danymi 13.3 Zarządzanie danymi referencyjnymi W przypadku badań zawieszenia oprócz danych wykresowych można drukować również dane referencyjne. Każde zakończone zlecenie badania można zapisać jako rekord danych referencyjnych i posługiwać się nim podobnie jak danymi macierzystymi Zapisywanie danych referencyjnych Aby zapisać zlecenie badania jako rekord danych referencyjnych, należy wykonać następujące czynności: 1. Wybrać kartę Zlecenia. Fig. 145: Skrócony asystent danych macierzystych Istnieją dwie możliwości kontynuowania: Poprzez Nowy klient można dla nowego pojazdu utworzyć nowego klienta (patrz rozdz ). Poprzez Znajdź klienta można wyszukać określonego klienta i przypisać mu nowy pojazd (patrz rozdz ) Edycja adresu stacji obsługi Aby edytować adres stacji obsługi, należy wykonać następujące czynności: 1. Wybrać następujący punkt menu: Dane macierzyste >> Stacja obsługi Otwiera się ekran wpisu danych stacji obsługi. Fig. 147: Karta "Zlecenia" 2. Prawym klawiszem myszy kliknąć zlecenie, które ma być zapisane jako rekord danych referencyjnych. Wyświetla się menu kontekstowe zlecenia. Fig. 146: Ekran wpisu danych stacji obsługi Fig. 148: Menu kontekstowe zleceń 2. Wpisać dane stacji obsługi. 3. Kliknąć OK, aby przejąć dane, lub Anuluj, aby przerwać wpisywanie.

59 Zarządzanie danymi BSA / SDL Ordermanager 59 pl 3. Wybrać polecenie Zapisz jako rekord danych referencyjnych. Otwiera się okno dialogowe dodatkowych informacji Edycja/usuwanie danych referencyjnych Aby edytować lub usunąć rekord danych referencyjnych, należy wykonać następujące czynności: 1. Wybrać następujący punkt menu: Dane macierzyste >> Edytuj rekord danych referencyjnych Dane referencyjne wyświetlane są tabeli. Fig. 149: Zapisywanie rekordu danych referencyjnych 4. Wpisać wymagane informacje (producent, model, uwagi). 5. Kliknąć OK. "" Zlecenie badania zapisywane jest jako rekord danych referencyjnych. Fig. 150: Dostępne dane referencyjne 2. Zaznaczyć kliknięciem rekord danych referencyjnych, który ma być edytowany lub usunięty. 3. Wykonać jedną z następujących czynności: $ $ Kliknąć Edytuj. Otwiera się ekran wpisu danych referencyjnych. Teraz można edytować rekord danych referencyjnych. $ $ Kliknąć Usuń. Zaznaczony rekord danych referencyjnych zostaje usunięty. " " Edycja/usunięcie rekordu danych referencyjnych są zakończone.

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