Der polnische Adel und seine Wappen. Band XIV. Lab - Lzawa Lab (Labbun, Lebbin). L. Gustkowski. Labanka (Labaka). L. Czarnicki. Die adlige polnische Familie Łabęcki Labecki. In rotem Felde ein querliegendes, mit der Spitze links gekehrtes Schwert, auf welchem ein gestürzter goldener Halbmond ruht. Łabęcki, Łodzia Łabęcki, Łabędź (Inne nazwy Wappen to: Cygnus, Lambacz, Łabuć, Łambęć, Skrzynno, Skrzyński, Junosza (Agnus, Baran, Barany). Łabęcki Jastrzębiec (Acciper, Bolesta, Boleszczyc, Boleścic, Dazanki, Jastrząb, Jastrząbek, Jastrzęby, Kadbrowa, Kamiona, Kaniawa, Kudborz, Kudbrzyn, Lubrza, Ludbrza, Łazanki, Łazęga, Łazęka, Łazęki, Nagorza, Nagóra, Zarasy, Zarazy) Łabęcki, Łabędziogrot Łabęcki, Korab (Korabczik, Korabiów) Die adlige polnische Familie Łabędź (Cygnus, Lambacz, Łabuć, Łambęć, Skrzynno, Skrzyński, Junosza). 1
Łabędź (Cygnus, Lambacz, Łabuć, Łambęć, Skrzynno, Skrzyński, Junosza). In rotem Felde ein silberner, stehender, nach links gewendeter Schwan (Łabędź (Cygnus, Lambacz, Łabuć, Łambęć, Skrzynno, Skrzyński, Junosza)) mit goldenen Füssen und goldenem Schnabel; Helmschmuck. ein gleicher, auf der Krone stehender Schwan. Dieses Wappen wurde 1124 aus Dänemark durch Piotr Dunin eingeführt, dem der König Boleslaw die Herrschaft Skrzynno bei Opoczno in der Wojewodschaft Sendomierz verlieh. Dies war die erste polnische Heimat und Piotr der Stammvater des sich zahlreich verbreitenden Geschlechts. Der Wappenname war zeitweise Skrzynno, dann aber, dem Wappenbilde entsprechend, Łabędź (Cygnus, Lambacz, Łabuć, Łambęć, Skrzynno, Skrzyński, Junosza). Dieses Wappen führen die: Balbas, Balaszko, Bartodziejski, Berwaldzki, Berzanski, Bielski, Blinstrub, Blaszkowski, Borkowski, Breanski, Brzezinski, Bujnicki, Damniowski, Dowgaylo, Dowgird, Dunin, Ganckow, Ginwiłł, Girski, Gliszczynski, Gluszewski, Gluszynski, Goligunt, Golawinski, Goscikowski, Grajewskj, Grodzinski, Grudzinski, Holowczynski, Horodyjski, Horoszewicz, Jagieltowicz, Jalgoldowicz, Jastrzebski, Jawgiel, Jundzil, Kamionomojski, Kaniomojski, Karnkowski, Karwacki, Karwacki, Kasinowski, Keplicz Kieyzgaylo, Klopocki, Kornorowski, Konczewicz, Koninski, Kostrzewjowski, Kozic, Kozicki, Kozielski, Krajewski, Kudrewicz, Kunczewicz, Kunicki, Lipczynski, Lipski, Lubsienski, Labecki, Maciejowicz, Majewski, Marcinkiewicz, Markiewicz, Matuszewicz, Matyszewicz, Mieczynski, Minigailo, Missopad, Modliszewski, Monstold, Mozeyko, Niemieksza, Niemieszka, Ostrowski, Otoski, Owadowski, Pantkowski, Petrusiewicz, Pietkowski, Pilecki, Ploetz, Polib, Primus, Prokulbicki, Przychowski, Przystalowski, Przyszowski, Radonski, Radostowski, Rafalowski, Rajecki, Ratynski, Rostocki, Ruskowski, Rzuchowski, Sasulicz, Sebastyanowicz, Siemaszko, Siemniszko, Skrzynski, Slepsc, Smialkowski, Smoszewski, Stos, Studzinski, Suligostowski, Szemiot, Szempinski, Szostakowski, Szpot Szpotanski, Szpotowski, Sztorc, Szwichowski, Talenti, Talwosz, Tanajewski, Telefus, Todt, Tomasiewicz, Trzcinski, Trzebicki, Urbanowicz, Waleszynski, Warszewski, Wasowicz, Weyssenhoff, Widejko, Wodziradzki, Wojenski, Wolski, Wolodkiewicz, Woyszko, Zaleski, Zawisza, Zborzynski, Zuchowski. Etwas verändert führen das Wappen die Girski: das Feld ist blau, der Schwan hat einen Fuß auf das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)-Zeichen gesetzt, auch als Helmschmuck, die Kudrewicz: Helmschmuck drei Straußenfedern, die Szemiot: das Feld ist blau, Helmschmuck: ein halb aufwachsender silberner Löwe, die Widejko: der Schwan schwimmt auf Wasser; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Woyszko: Helmschmuck: ein Halbmond überhöht von einem Stern, die Ginwil und Goligunt: Helmschmuck: ein bewaffneter Arm, die Szpot: der rechts gekehrte Schwan hat eine goldene Krone um den Hals und einen goldenen Diamantring im Schnabel; Helmschmuck der Schwan oder auch ein Spieß zwischen zwei nach innen gekehrten Halbmonden. Es wird noch gesagt, dass ein Tatar, als er sich mit einer Dunin des Wappens Łabędź (Cygnus, Lambacz, Łabuć, Łambęć, Skrzynno, Skrzyński, Junosza) vermählte, zu diesem Wappen angenommen wurde, doch mit der Veränderung, dass in diesem neuen Wappen der Schwan goldenen Schnabel und goldene Füße haben sollte, welches Wappen dann deren Nachkommen führten. 2
Die adlige polnische Familie Lacki. 53/956/0/2.8/483 (Akteneinheit) Acta Manualia -- in der Rechtssache des Herrn Grafen von Łącki wider den Herrn Baron von Kottwitz / o pretensje pieniężne / Die Mißgunst Bargeld. 53/956/0/2.5/168 (Akteneinheit) / Proces miedzy mlynarzami z Lwówka a hrabia Melchiorem Lackim o daniny / 53/956/0/2.5/168 (Akteneinheit) / Prozess zwischen dem Müller von Lwówka und Graf Melchior Lacki von Tribut / Lacki. In rotem Felde ein schwarzer, geflügelter, aber liegender Drache, dessen schuppiger, in einer Schleife nach oben gewundener Schweif als Pfeilspitze endigt; der vordere Teil des Drachens ist aber der silberne Oberleib eines Greif, der seine Tatzen am Boden ausstreckt; zwischen dem Kopf des Greifs und den Drachenflügeln ist ein goldenes Kavalierkreuz. Dieses Wappen, das Smok Gryf (Swoboda, Świeboda, auch Jaxa) (Drachen-Greif) genannt wird, führen die: Lacki und Zawichojski. 3
Łącki, Grzymała (Grzymalita, Odwaga, Ślasa) Łącki, Pierzchała Łącki, Jelita (Hastae, Jelito, Koźlarogi, Koźle Rogi, Tres Hastae) Łącki, Sas (Drag). Łącki Korzbok Łącki, Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi-Orzi, Vulpis). Łącki, Lubicz (Luba, Lubow, Łuba) Łącki, Prus Łącki, Brodzic (Broda, Brodzicz, Trzy Krzyże) Die adlige polnische Familie Lacyozy. Lacyozy. Schild quadriert, im ersten und vierten Felde in Silber je ein gekrönter, schwarzer Adler, im zweiten und dritten Felde in Blau je drei goldene fünfstrahlige Sterne zu 2 und 1 gestellt. Erhielten 1673 das polnische Indigenat. Die adlige polnische Familie Łada (Ładzic, Mancz). Łada (Ładzic, Mancz).. In rotem Felde ein nach unten offenes, silbernes Hufeisen, oben besetzt Mit einem goldenen Kavalierkreuz, das Hufeisen rechts und links begleitet von je einem gestürzten Pfeil mit silberner Spitze, dessen schwarzer ungefiederter Schaft oben gespalten ist, unter dem Hufeisen und unter den Pfeilen sind zwei nebeneinander stehende, mit den Mundstücken sich zugekehrte, schwarze, unbeschlagene, kleine Jagdhörner; Helmschmuck. ein Adlerflug. Es wird das Wappen dann auch etwas verändert geführt: das Feld wohl auch blau, dann als Helmschmuck drei Straußenfedern, oder, jetzt wohl allgemein, ein aufwachsender gekrönter Löwe mit beiden Pranken ein senkrechtes Schwert haltend. Über den Ursprung des Wappens wird gesagt. Ein Ritter des Wappens Jastrzębiec (Accipiter, Bolesta, Boleszczyc, Boleszyc, Boleszycz, Boleścic, Jastrząb, Jastrząbek, Jastrzęby, Kamiona, Kaniowa, Kudborz, Kudbrzyn, Lubrza, Ludbrza, Łazanki, Łazęka, Nagóra, Zarazy)., Besitzer auf Łada (Ładzic, Mancz). in Masowien, wurde, als er auf seinem Lande bei den Feldarbeitern war, zur Zeit des Königs Boleslaw 1248, plötzlich von den Jazdzwingern, die damals verwüstend in das Land fielen, umringt. Er verteidigte 4
sich mit seinen Leuten und gewann den Rückzug nach einem Walde, wo er durch das Jagdhorn die Jagdleute des Herzogs von Masowien Wappeneirief, mit denen er den Feind verjagte. Er erhielt dafür von dem Könige die Jagdhörner und die Pfeile oder Jagdspeere als Vermehrung in sein Wappen, in dem auch die Stellung des Hufeisens verändert wurde. Das neue Wappen wurde nach dem Gute Łada (Ładzic, Mancz). ebenfalls Łada (Ładzic, Mancz). genannt. Später kam auch die Benennung Mancz vor. Dieses Wappen führen die: Bartoszowicz, Bienkowski, Bilinski, Bogdanowicz, Borzymowski, Brodowski, Cybulski, Czarnowski, Czerniakowski, Czerniechowski, Dobrzyszewski, Glatowski, Gnatowski, Gradzki, Grodecki, Grodzicki, janikowski, Klodnicki, Klodzienski, Kobylinski, Kokoszka, Kopanski, Koronowski, Kotowski, Kowalewski, Krczytowski, Kroczowski, Kuczewski, Lipski, Łada (Ładzic, Mancz)., Ladowski, Ladzic, Lazomski, Lazowski, Mandecki, Moczarski, Mozarowski, Noskowski, Pilch, Proszkowski, Radonski, Radostowski, Redzina, Redzinski, Skrzynski, Smerzynski, Sobolewski, Swidlicki, Trabski, Walicki, Wasowicz Wasowski, Wlad, Zablocki, Zaleski, Zaorski, Zarciszewski, Zawistowski, Zwolinski. Die adlige polnische Familie Lacyozy. Lacyozy. Schild quadriert, im ersten und vierten Felde in Silber je ein gekrönter, schwarzer Adler, im zweiten und dritten Felde in Blau je drei goldene fünfstrahlige Sterne zu 2 und 1 gestellt. Erhielten 1673 das polnische Indigenat. Die adlige polnische Familie Łagoda. 5
Łagoda. Ein rot und silbern quergeteilter Schild; Helmschmuck: drei Straußenfedern. Ein sehr reicher Herr namens Wirsing siedelte sich in Krakau an, wo er Wierzynek genannt wurde. Er wurde um 1340 Ökonom und Schatzmeister des Königs Kazimierz, der ihn in den polnischen Adel mit diesem Wappen aufnahm. Dasselbe wurde nach seiner Besitzung Łagoda bei Szadek in der Wojewodschaft Sieradz, Łagoda, aber oft auch Wierzynkowa genannt. Dasselbe führen die: Garlicki, Platemberg, Werenko, Wernicki, Wernikowski, Wierzynek. Die adlige polnische Familie Łąkotka, Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) Wappenbeschreibung. Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk): In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist; Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft. in die Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Wąż (Anguis, Serpens, Wężyk) (die Schlange) als Wappen erhalten. Nach diesem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba verliehen worden, der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um diese erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel 6
heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend:»dieses wird die Polen bezwingen! «Diese höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten:»So geben wir noch Gold zum Golde! «in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, diese Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz:» Hab Dank! «- Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) wurde Man findet auch mitunter die verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan Skarbek(von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus diesem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen Syrokomla (Srokomla, Syrykomla). Das Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) führen die: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Białoskórski, Bieliński, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki Tadeusz: O litewskich i polskich prawach (Von den Litauischen und Polnischen Gesetzen), Posen 1843, 1 Band., Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dabrowski, Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Iłgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, JedIenski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunick, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wążynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, 7
Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) ein goldenes Doppelkreuz, über diesem ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Machowski, Buczacki Tadeusz: O litewskich i polskich prawach (Von den Litauischen und Polnischen Gesetzen), Posen 1843, 1 Band. und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)- Wappenbild in den Pranken hält; diesen Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karl für Auszeichnung gegen die Türken, die Chalecki: das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)-Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Jlgowski und Karnicki. das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) - Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern: die Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschiessen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwerte. Artikel: Copyright 2012 by Autor: Werner Zurek. Bildquellen: (GNU Wikipedia) Bildquelle: Źródło Herbarz polski od średniowiecza do XX wieku, Tadeusz Gajl, Gdańsk 2007. Autor Projekt graficzny: Tadeusz Gajl, POL_COA_blank.svg: Tadeusz Gajl, vector version: Bastianow, POL_COA_Abdank.svg: WarX, Cross and arrangement of the elements: Avalokitesvara.Ta grafika wektorowa została stworzona za pomocą programu Inkscape. 8
Langen Die adlige polnische Familie Langheim (Langhemde). Langheim (Langhemde). In Blau ein roter Greif; Helmschmuck: der Greif wachsend. Ein Zweig nannte sich Borkowski, führte dann das Feld golden, als Helmschmuck: drei Straußenfedern. Lanik. L. Gliszczynski. Trzy Gwiazdy Lanik. - L. Gliszczynski. Die adlige polnische Familie Laussen (Lauson). Laussen (Lauson). Ein Sparren, in der Spitze mit einem Stern belegt, von drei Granatkugeln begleitet; Helmschmuck: ein Stern. Erhielten 1685 den polnischen Adel. Die adlige polnische Familie Lantosz (Lantosz, Lantaw, Lantow, Lantosk). Zweige: Lantoski, Kenstonowski. Prawdzic (Prawda, Lew z Muru) 9
Lantosz (Lantosz, Lantaw, Lantow, Lantosk). Prawdzic (Prawda, Lew z Muru) Zweige: Lantoski, Kenstonowski. Die adlige polnische Familie Larissa. Larissa. Siehe auch Larysza. Strzemię (Larysza, Lawszow, Ławszowa, Strepa, Strzemieniowie, Strzemieńczyk, Zarosie, Zarosze, Zaroszyc, Zaroże). Larysa Die adlige polnische Familie Larysza. 10
Larysza. In rotem Felde zwei neben einander stehende, silberne Pflugscharen, mit den Spitzen nach oben, mit den Schneiden nach auswärts gerichtet; Helmschmuck: drei Straußenfedern. Über den Ursprung wird gesagt: Jaromir, Fürst von Böhmen, von seinem Bruder Wratyslaw verjagt, suchte Schutz in Polen, der ihm auch gewährt wurde. Wratyslaw rückte deshalb 1062 kriegerisch in Polen ein. Als König Boleslaw der Kühne ihm entgegenzog, kam ihm ein Mann entgegen, der zwei Pflugscharen zum Schmied tragen wollte. Über die Gegend befragt, erklärte er sich bereit die Truppen durch den Wald zu führen, was er auch tat. jenseits des Waldes lagerten die Böhmen. Der Mann, der Larysz hieß, schlich sich vor Tagesanbruch nach dem böhmischen Lager, und es gelang ihm, da dort alle unbesorgt in tiefem Schlafe lagen, der Vorhut die Pferde fortzuführen. Der König überfiel das Lager und erreichte einen vollständigen Sieg. Zur Belohnung verlieh er dem Larysz außer weitem Besitz in Schlesien, dieses Wappen, das nach ihm Larysza benannt, aber auch Laryssa und Larysz geschrieben wurde. Eine zweite Benennung des Wappens mit Gleszyn oder Gleszyna kam zeitweise vor. Auch findet man die Bezeichnung Larysza für das Wappen Strzemie. Das Wappen führen die: Chocholaty, Cchocholadzki, Domanski, Dumanski, Lariss, Larysza, Lebla, Lastowiecki, Madalinski, Meczalski, Mendalski, Niedzielski, Palimaczynski, Perzanowski, Szokalski, Wnuczek, Zdanowski. Larysza, Strzemię Larysza odmienna (verändert). Die adlige polnische Familie Laussen (Lauson). Laussen (Lauson). Ein Sparren, in der Spitze mit einem Stern belegt, von drei Granatkugeln begleitet; Helmschmuck: ein Stern. Erhielten 1685 den polnischen Adel. 11
Laska Laskarys Lawsowa Lazanko Lebel Leben Lebno Die adlige polnische Familie Lebiedź, Wappen Łabędź. Lebiedź, Wappen Łabędź, 1598 Ajsa, Besitzer in Siehda, Provinz Wilno. Wappenbeschreibung. Łabędź (Cygnus, Lambacz, Łabuć, Łambęć, Skrzynno, Skrzyński, Junosza). In rotem Felde ein silberner, stehender, nach links gewendeter Schwan (Łabędź (Cygnus, Lambacz, Łabuć, Łambęć, Skrzynno, Skrzyński, Junosza)) mit goldenen Füssen und goldenem Schnabel; Helmschmuck. ein gleicher, auf der Krone stehender Schwan. Dieses Wappen wurde 1124 aus Dänemark durch Piotr Dunin eingeführt, dem der König Boleslaw die Herrschaft Skrzynno bei Opoczno in der Wojewodschaft Sendomierz verlieh. Dies war die erste polnische Heimat und Piotr der Stammvater des sich zahlreich verbreitenden Geschlechts. Der Wappenname war zeitweise Skrzynno, dann aber, dem Wappenbilde entsprechend, Łabędź (Cygnus, Lambacz, Łabuć, Łambęć, Skrzynno, Skrzyński, Junosza). Dieses Wappen führen die: Balbas, Balaszko, Bartodziejski, Berwaldzki, Berzanski, Bielski, Blinstrub, Blaszkowski, Borkowski, Breanski, Brzezinski, Bujnicki, Damniowski, Dowgaylo, Dowgird, Dunin, Ganckow, Ginwiłł, Girski, Gliszczynski, Gluszewski, Gluszynski, Goligunt, Golawinski, Goscikowski, Grajewskj, Grodzinski, Grudzinski, Holowczynski, Horodyjski, Horoszewicz, Jagieltowicz, Jalgoldowicz, Jastrzebski, Jawgiel, Jundzil, Kamionomojski, Kaniomojski, Karnkowski, Karwacki, Karwacki, Kasinowski, Keplicz 12
Kieyzgaylo, Klopocki, Kornorowski, Konczewicz, Koninski, KOstrzewjowski, Kozic, Kozicki, Kozielski, Krajewski, Kudrewicz, Kunczewicz, Kunicki, Lipczynski, Lipski, Lubsienski, Labecki, Maciejowicz, Majewski, Marcinkiewicz, Markiewicz, Matuszewicz, Matyszewicz, Mieczynski, Minigailo, Missopad, Modliszewski, Monstold, Mozeyko, Niemieksza, Niemieszka, Ostrowski, Otoski, Owadowski, Pantkowski, Petrusiewicz, Pietkowski, Pilecki, Ploetz, Polib, Primus, Prokulbicki, Przychowski, Przystalowski, Przyszowski, Radonski, Radostowski, Rafalowski, Rajecki, Ratynski, Rostocki, Ruskowski, Rzuchowski, Sasulicz, Sebastyanowicz, Siemaszko, Siemniszko, Skrzynski, Slepsc, Smialkowski, Smoszewski, Stos, Studzinski, Suligostowski, Szemiot, Szempinski, Szostakowski, Szpot Szpotanski, Szpotowski, Sztorc, Szwichowski, Talenti, Talwosz, Tanajewski, Telefus, Todt, Tomasiewicz, Trzcinski, Trzebicki, Urbanowicz, Waleszynski, Warszewski, Wasowicz, Weyssenhoff, Widejko, Wodziradzki, Wojenski, Wolski, Wolodkiewicz, Woyszko, Zaleski, Zawisza, Zborzynski, Zuchowski. Etwas verändert führen das Wappen die Girski: das Feld ist blau, der Schwan hat einen Fuß auf das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)-Zeichen gesetzt, auch als Helmschmuck, die Kudrewicz: Helmschmuck drei Straußenfedern, die Szemiot: das Feld ist blau, Helmschmuck: ein halb aufwachsender silberner Löwe, die Widejko: der Schwan schwimmt auf Wasser; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Woyszko: Helmschmuck: ein Halbmond überhöht von einem Stern, - die Ginwil und Goligunt: Helmschmuck: ein bewaffneter Arm, die Szpot: der rechts gekehrte Schwan hat eine goldene Krone um den Hals und einen goldenen Diamantring im Schnabel; Helmschmuck der Schwan oder auch ein Spieß zwischen zwei nach innen gekehrten Halbmonden. Es wird noch gesagt, dass ein Tatar, als er sich mit einer Dunin des Wappens Łabędź (Cygnus, Lambacz, Łabuć, Łambęć, Skrzynno, Skrzyński, Junosza) vermählte, zu diesem Wappen angenommen wurde, doch mit der Veränderung, dass in diesem neuen Wappen der Schwan goldenen Schnabel und goldene Füße haben sollte, welches Wappen dann deren Nachkommen führten. 13
Die adlige polnische Familie Legendorf (Lehndorf, Maul, Legendorf-Mgowski). Legendorf (Lehndorf, Maul, Legendorf-Mgowski). In Rot ein schwarzer, abgehauener Baumstamm, querliegend, auf der oberen Seite mit drei, auf der unteren Seite mit zwei gestümmelten Ästen, zwischen denen je zwei und drei grüne Blätter. sind. Helmschmuck: fünf Straußenfedern. Legendorf. Paweł Legendorf, Paulus Stange de Legendorf. Die adlige polnische Familie Łękawa, Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) Wappenbeschreibung. Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk): In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist; Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft. in die Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Wąż (Anguis, Serpens, Wężyk) (die Schlange) als Wappen erhalten. Nach diesem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba verliehen worden, der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen 14
Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um diese erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend:»dieses wird die Polen bezwingen! «Diese höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten:»So geben wir noch Gold zum Golde! «in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, diese Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz:» Hab Dank! «- Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) wurde Man findet auch mitunter die verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan Skarbek(von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus diesem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen Syrokomla (Srokomla, Syrykomla). Das Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) führen die: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Białoskórski, Bieliński, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki Tadeusz: O litewskich i polskich prawach (Von den Litauischen und Polnischen Gesetzen), Posen 1843, 1 Band., Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dabrowski, Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Iłgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, JedIenski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunick, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, 15
Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wążynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) ein goldenes Doppelkreuz, über diesem ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Machowski, Buczacki Tadeusz: O litewskich i polskich prawach (Von den Litauischen und Polnischen Gesetzen), Posen 1843, 1 Band. und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)- Wappenbild in den Pranken hält; diesen Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von dem Kaiser Karl für Auszeichnung gegen die Türken, die Chalecki: das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)-Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Jlgowski und Karnicki. das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) - Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern: die Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschiessen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwerte. Artikel: Copyright 2012 by Autor: Werner Zurek. Bildquellen: (GNU Wikipedia) 16
Bildquelle: Źródło Herbarz polski od średniowiecza do XX wieku, Tadeusz Gajl, Gdańsk 2007. Autor Projekt graficzny: Tadeusz Gajl, POL_COA_blank.svg: Tadeusz Gajl, vector version: Bastianow, POL_COA_Abdank.svg: WarX, Cross and arrangement of the elements: Avalokitesvara.Ta grafika wektorowa została stworzona za pomocą programu Inkscape. Die adlige polnische Familie Łękawica, Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank, Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) Wappenbeschreibung. Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk): In rotem Felde ein schwebender silberner Balken, der in Form eines W gebrochen ist; Helmschmuck: ein gleicher Balken. Der Ursprung dieses Wappens wird legendenhaft. in die Zeit des Fürsten Krakus (um 700) zurückgeführt und darüber gesagt: Ein einfacher Mann namens Skuba habe dem Fürsten Krakus das Mittel angegeben, den in einer Höhle des Schlossberges Wawel zu Krakau hausenden und die Umgegend verheerenden Drachen zu töten, und habe dafür von dem Fürsten ein W, als den ersten Buchstaben von Wawel, oder von Wąż (Anguis, Serpens, Wężyk) (die Schlange) als Wappen erhalten. Nach diesem ersten Besitzer wurde das Wappen Skuba genannt. Dann wird gesagt: es sei dieses Wappen einem tapferen Manne Skuba verliehen worden, der unter den Augen des Fürsten einen kräftigen Deutschen mutvoll besiegt habe, wohl in früher heidnischer Zeit. Es muss hierzu jedoch bemerkt werden, dass es in der heidnischen Zeit in Polen noch keine persönlichen Wappen gab, ebenso wenig hatten die Slawen zur Zeit des Krakus eine Schriftsprache, kannten also noch kein W. Es ist wohl richtiger, dass dieses Wappen ein altes Feldzeichen war und dass das Wappenbild einen Schließriegel vorstellen soll, wie er in frühesten Zeiten an den Türen hing, um diese erforderlichenfalls durch Eingreifen der Zähne des Riegels zu schließen; auch zum Verschließen von Kasten hatten die Schlüssel eine gezahnte Gestalt. Beachtet man, dass ein solcher Riegel im polnischen Skobel, auch Skubel heißt, so lässt sich daraus der Name Skuba ableiten, den das Wappen früher führte. König Boleslaw III. sendete 1109, vor der Schlacht auf dem Hundsfeld, den Jan Skuba de Gora zu dem Kaiser Heinrich V., um ihm einen Frieden anzubieten. Der Kaiser erklärte auf einen solchen unter der Bedingung einzugehen, wenn die Polen sich für ewige Zeiten lehnspflichtig unterwerfen würden, und um seinen Worten Nachdruck zu geben, zeigte er dem Gesandten einen offenen, gefüllten Schatzkasten und sprach, auf das Geld weisend:»dieses wird die Polen bezwingen! «Diese höhnenden Worte trafen empfindlich den Polen, er zog seinen Ring mit dem Wappen Skuba vom Finger und warf ihn mit den Worten:»So geben wir noch Gold zum Golde! «in den Schatzkasten, um dadurch anzudeuten, dass Gold, soviel es auch sei, die Polen nicht bezwingen könne. Der Kaiser, diese Antwort verstehend, bemäntelte seinen Unmut durch eine gewisse Leutseligkeit und sagte kurz:» Hab 17
Dank! «- Von dieser Zeit ab wurde das Wappen Habdank genannt, woraus in polnischer Aussprache Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) wurde Man findet auch mitunter die verstümmelten Benennungen Awdancz und Gewdancz. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde Jan Skuba vom Könige fortan Skarbek(von skarb, der Schatz) genannt, welcher Name nun sein Familienname, ebenso auch Name des Wappens wurde. Der Sitz des Wappenstammes war in der Wojewodschaft Krakau. Aus diesem Wappen entstand durch Vermehrung das Wappen Syrokomla (Srokomla, Syrykomla). Das Wappen Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) führen die: Ablamowic, Abramowicz, Ankwitz, Bardzinski, Beszewski, Beynart Bialobrzeski, Bialopiotrowicz, Białoskórski, Bieliński, Bogucki, Boguslawski, Bolinski, Borowski, Borzykowski, Borzyminski, Borzymski, Bram, Buczacki Tadeusz: O litewskich i polskich prawach (Von den Litauischen und Polnischen Gesetzen), Posen 1843, 1 Band., Budziszewski, Bystrzejowski, Byszowski, Ceklinski, Celinski, Chalecki, Chamiec, Chojenski, Chorynski, Chorzewski, Cieklinski, Cielinski, Cieglinski, Czachorowski, Czachorski, Czahorski, Dzarkowski, Czelatycki, Czeschaw, Dabrowski, Debinski, Dloto, Doboszynski, Dolinianski, Dowgialo, Dowgialowicz, Dunikowski, Dworakowski, Eygird, Gambarzowski, Gastold, Gembarzewski, Gorski, Grocholski, Hankiewicz, Haraburda, Hromyka, Iłgowski, Jankiewicz, Jankwicz, Jazlowiecki, JedIenski, Jugoszewski, Jurkowski, Kaczycki, Kaimir, Karnicki, Karski, Kazimir, Kietczewski, Klonowski, Kobylinski, Kolaczkowski, Konarski, Koplewski, Korzybski, Kossowski, Kowalski, Kozietulski, Kozubski, Krobanowski, Kruszewski, Krzywinski, Kunick, Leszczynski, Lewikowski, Lidzbinski, Lipski, Lubianski, Lasicki, Lubnicki, Machowski, Magnuski, Malezewski, Malechowski, Mianowski, Mieczykowski, Mikolajewski, Milewski, Milkowski, Mlynkowski, Narbut, Obornicki, Oborski, Odechowski, Oporowski, Orlikowski, Ossowski, Paliszewski, Pekostawski, Piotraszewski, Piotrowski, Piwka, Pniowski, Pomorski, Posadowski, Probolowski, Przeborowski, Przezwicki, Psarski, Puczniewski, Pukoszek, Radohski, Radunski, Radzanowski, Radziatkowski, Rajmir, Razek, Regowski, Rekowski, Rogowski, Rogozinski, Roguski, Rohozinski, Rokuc, Rudgki, Salawa, Sczyjenski, Skarbek, Skoraszewski, Skoroszewski, Skuba, SIaka, Slomka, Slomowski, Slomski, Stysz, Sokulski, Starosiedliski, Starosielski, Starski, Suchodolski, Swoszowski, Szepig, Szuk, Tafilowski, Telszewski, Toczylowski, Toczynski, Toczyski, Traczewski, Trzebinski, Tworowski, Tworzyanski, Ustarbowski, Warakowski, Warszycki, Wat, Wążynski, Widawski, Wielobycki, Wigerski, Wiszowaty, Wojenkowski, Wojewodzki, Wolczek, Wolynski, Woszczynski, Woyczynski, Wyhowski, Zawadzki, Zytynski. Verändert führen das Wappen die Ustarbowski, Labianski und Wiserski: über dem Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) ein goldenes Doppelkreuz, über diesem ein Stern; Helmschmuck: drei Straußenfedern, die Machowski, Buczacki Tadeusz: O litewskich i polskich prawach (Von den Litauischen und Polnischen Gesetzen), Posen 1843, 1 Band. und Jaztowiecki: der Helmschmuck ist ein halbaufwachsender Löwe, der das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)- Wappenbild in den Pranken hält; diesen Helmschmuck erhielt Mikolaj Machowski von 18
dem Kaiser Karl für Auszeichnung gegen die Türken, die Chalecki: das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk)-Zeichen ist oben besetzt mit einer Pfeilspitze, Helmschmuck ist ein Geierflügel, von links nach rechts von einem Pfeil durchschossen, die Jlgowski und Karnicki. das Abdank (Abdaniec, Abdanek, Abdank, Avdank, Awdancz, Awdaniec, Białkotka, Biłkotka, Czelejów, Habdaniec, Habdank, Haudaniec, Hawdaniec, Hebdank,Łąkotka, Łękawa, Łękawica, Skuba, Szczedrzyk) - Zeichen ist oben besetzt mit einem mit der Spitze nach oben gerichteten silbernen, ungefiederten Pfeil, dessen Schaft in der Mitte von einem goldenen Ringe umgeben ist, Helmschmuck sind drei Straußenfedern: die Vermehrung durch Pfeil und Ring erhielt ein Jlgowski von dem polnischen Könige bei einem Ringschiessen in Breslau, wo er seinen Pfeil durch den in die Luft geworfenen Ring schoss; dieses neue Wappen wird nach ihm Jlgowski genannt, die Eygird: Feld silbern, der Balken rot, belegt mit senkrecht gestürztem Schwerte. Artikel: Copyright 2012 by Autor: Werner Zurek. Bildquellen: (GNU Wikipedia) Bildquelle: Źródło Herbarz polski od średniowiecza do XX wieku, Tadeusz Gajl, Gdańsk 2007. Autor Projekt graficzny: Tadeusz Gajl, POL_COA_blank.svg: Tadeusz Gajl, vector version: Bastianow, POL_COA_Abdank.svg: WarX, Cross and arrangement of the elements: Avalokitesvara.Ta grafika wektorowa została stworzona za pomocą programu Inkscape. Die adlige polnische Familie Lelak, Wappen Łuk. Lelak, Wappen Łuk, 1715 Aleksander, Land in Juwkowce und Kalitnica, Provinz Wołyń. Wappenbeschreibung. 19
Łuk, Łuk. In rotem Felde ein schwarzer Bogen (luk), dessen unten befindliche Saite mit aufgelegtem, goldenen Pfeil, dessen Spitze nach oben gerichtet ist, zum Abschnellen gespannt ist; Helmschmuck: drei Straußenfedern. Es soll im Kriege Litauens gegen den Orden einem Litauer verliehen sein, der seinen Gegner, der den Bogen auf ihn gerichtet hatte, niedermachte. Dieses Wappen führen die: Brzumienski, Derewinski, Eydziatowicz, Hulkiewicz, Kaminski, Kierszanski, Kosanowski, Kosarzewski, Koszycki, Kozarzewski, Krukowic, Lukaszewicz, Narkiewicz, Paszyc, Piskarzewski, Podwinski, Przedrzymirski, Rodziewicz, Tatarowicz. Lekno. Lelewel, Die adlige polnische Familie Leliwa (Leliwczyk, Leliwita) Leliwa (Leliwczyk, Leliwita) In blauem Felde ein goldener, nach oben geöffneter Halbmond, überhöht von einem sechsstrahligen goldenen Sterne; Helmschmuck: ein Pfauenschwanz, belegt mit dem Wappenbilde. Es wird auch wohl ein rotes Feld geführt. Es gilt als Urwappen, und die Annahme, dass es aus Deutschland eingeführt sei, ist durch nichts begründet. Die erste Heimat des Wappens war wohl in der Wojewodschaft Sieradz. Eine Vermehrung des Wappens durch ein Kreuz unter dem Halbmonde, die die Bobinski führen, wird Dekaloga genannt. Dieses Wappen führen die: Adamowicz, Albicki, Anszewski, Bachrynowski, Badkowski, Bajer, Bakrynowski, Baszowski, Baurski, Bedlinski, Bernatowicz, Besowski, Bielowski, Blocki, Bobinski, Bobola, Bodzanta, Brazyfiski, Broniewski, Brzozdowski, Brzozogajski, Bulhak, Cerkas, Chlebowicz, Chlasko, Choborski, Chociatowski, Chrusicki, Cichowicz, Czajowski, Czapski, Czarnecki, Czechowicz, Czelatycki, Czerczycki, Czeski, Czichowski, Czobor, Czubinski, Czudowski, Czulski, Dąb, Dabrowski, Damerau, Danecki, Daszkowicz, Daszkowski, Dobrzanski, Dorohostajski, Dorpowski, Draslawski, Fryjewicz, Ganglowski, Gintowt, Goluchowski, Gorka, Gorkanski, Gortatowski, Gozdzki, Graniewski, Granowski, Grochowski, Gwiazdowski, Hlaska, 20
Irzykowicz, Jaczewski, Jaroslawski, Jaskmanicki, Jelec, Jerzykowicz, Józefowicz, Juchnowicz, Jurkowski, Juskiewicz, Kalenik, Karsnicki, Kaski, Kiewlicz, Kiski, Kokoski, Koninski, Koppet, Kopystynski, Kostewicz, Kozielski, Krajewski, Kronicki, Krzesz, Krzywoblocki, Kuchmistrzowicz, Kucinski, Kumaniecki, Kummer, Kunter, Laskowski, Leliwa (Leliwczyk, Leliwita) (Leliwczyk, Leliwita)., Lgocki, Lipinski, Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi-Orzi, Vulpis), Lostin, Lasko, Lozinski, Lubanka, Lysakowski, Malszycki, Melsztynski, Miaskowski, Mierczynski, Mierzenski, Mlaszkowski, Mlodkowski, Monwid, Monwidowicz, Morsztyn, Mutykalski, Narmunt, Niernierzyc, Niesiolowski, Ninienski, Odyniec, Oklejski, Okuszko, Olechnowicz, Olechowicz, Osostowicz, Ostaszkiewicz, Ostrowski, Ostrzewszewicz, Ostrzewski, Paalsknis, Pacyna, Parys, Paszkowski, Pawlowski, Pawsza, Pieczychowski, Pietraszewicz, Piglowski, Pilecki, Piorun, Plawinski, Poblocki, Podleski, Pogorski, Pokrywnicki, Polonski, Poplawski, Pruski, Pruszak, Przywidzki, Ptaszynski, Raczkowski, Radwanski, Rakowic, Rekuc, Rezwic, Rogowski, Rohozinski, Rykowski, Ryx, Scierski, Sieninski. Sienkiewicz, Sierpski, Skorupa, Stawinski, Slotwinski, Smoiski, Specimirski, Spiner, Splawski, Srzedzinski, Staniewicz, Stanilewicz, Starowolski, Starzechowski, Staszkiewicz, Stiernski, Stryjkowski, Sudnik, Sworski, Szalkiewicz, Szaniecki, Szczepiecki, Szpiner, Tarlo, Tarnau, Tarnowski, Towgin, Trcienski, Tulkowski, Tyszkiewicz, Urak, Ustarbowski, Virion, Wapczynski, Wardeski, Warnsdorf, Wesierski, Wiazewicz, Wieclawski, Wieroszemski, Wietcki, Witski, Wodzicki, Wojakowski, Wojanowski, Wrzosek, Wyrozemski, Wyrzykowski, Wyskocki, Wysocki, Zaborski, Zabrzezinski, Zaglinski, Zajaczkowski, Zarski, Zienkowicz, Zurowski. Es führen jedoch die Adamowicz: in Rot einen gestürzten, silbernen Halbmond über einem aufrechten silbernen Pfeile, der links von einem silbernen Stern begleitet ist; als Helmschmuck: einen offenen silbernen Adlerflug. Leliwa (Leliwczyk, Leliwita) (Leliwczyk, Leliwita). odmienna (verändert) 21
Die adlige polnische Familie Lembinski. Lembinski. Ein nach oben offener Halbmond von zwei senkrechten Pfeilen von oben nach unten durchschossen, überhöht rechts und links von je einem Stern; Helmschmuck: ein Halbmond, die Spitzen mit je einem Stern besetzt. Lemke Lemnicki, Jastrzębiec (Acciper, Bolesta, Boleszczyc, Boleścic, Dazanki, Jastrząb, Jastrząbek, Jastrzęby, Kadbrowa, Kamiona, Kaniawa, Kudborz, Kudbrzyn, Lubrza, Ludbrza, Łazanki, Łazęga, Łazęka, Łazęki, Nagorza, Nagóra, Zarasy, Zarazy) Die adlige polnische Familie Lenski. Lenski. In Rot eine silberne Straußenfeder; Helmschmuck: die Straußenfeder. Lepieski Die adlige polnische Familie Lesgewang. 22
Lesgewang. In Rot drei schächerkreuzförrnig gestellte, geharnischte Arme, in der Mitte derselben eine weiße Rose; Helmschmuck: ein offener Flug, inzwischen die drei Arme, von denen die beiden oberen die Flügel belegen. Die adlige polnische Familie Leski Leski, Wojciech Stanisław Leski, Wappen Gończy (geb. 1702, gest.1758) Die adlige polnische Familie Leszczyc (Bróg, Brożek, Brożyna, Laska, Laski, Wyszowie). Leszczyc (Bróg, Brożek, Brożyna, Laska, Laski, Wyszowie). In rotem Felde ein goldenes, auf vier silbernen Pfählen ruhendes Dach, also ein Heuschober (bróg); Helmschmuck: ein Pfauenschwanz, belegt mit dem Wappenbilde, das aber halbrechts steht. Ein Urwappen, das mitunter auch Laska, und nach dem Wappenbilde auch Bróg genannt wurde. Die Heimat des Wappens war wohl die Wojewodschaft Inowroclaw. Dieses Wappen führen die: Belecki, Bialeski, Bieganski, Boleminski, Boliminski, Bonczkowski, Chmielinski, Chodorowski, Dokowski, Donoski, Donowski, Falecki, Grabionka, Gultowski, Gutowski, Holy, Jabkowski, Jasieniecki, Jaskolski, Juszynski, Klonowski, Kossowski, Kostecki, Koszutski, Krotowski, Laskary, Laskowski, Leszczyc (Bróg, Brożek, Brożyna, Laska, Laski, Wyszowie), Lubonski, Lubstowski, Lukawski, Mierucki, Mierzejewski, Mierzewski, Milaszewski, Miroslawski, Mroczek, Nagorski, Ostrorog, Piekarski, Pierzchlinski, Piesek, Plodowski, Plomykowski, Ponetowski, Popkowski, Popowski, Pszczynski, Radolinski, Rysinski, Siemienski, Siestrzewitowski, Skarszewski, Skolimowski, Slupski, Smielowski, Stawski, Strzeszewski, Strzezyminski, Sulislawski, Suminski, Supinski, Surminski, Swiecki, Swiezowski, 23
Swiszulski, Swizowski, Szuminski, Walderowicz, Waliszewski, Wegorszewski, Wieruszewski, Wlosinowski, Wloszynowski, Wygrazewski, Zaleski, Zielonacki, Zyznowski. Leszczyc (Bróg, Brożek, Brożyna, Laska, Laski, Wyszowie) III Die adlige polnische Familie Leszczyńscy. 53/892/0/1/59 (Akteneinheit) Or. Przecław i Jan Leszczyńscy, opiekunowie dzieci zmarłego Bogusława Leszczyńskiego, podkanclerza koronnego - uwalniają od opłat i ciężarów dom położony przy ulicy Kupieckiej w Lesznie, należący do Jana von Schönaich barona /Freiherr von Beuthen, Carlatt/. Oder. Przecław und Jan Leszczyńscy, Betreuungspersonen von Kindern, die Boguslaw Leszczynski, Unterkanzler der Krone gestorben. Von Abgaben und Belastungen, das Haus an der Wirtschaftskammer in der Leszno, veröffentlicht, gehört Jan von Schönaich Baron / Freiherr von Beuthen, Carlatt /. 24
Leski, Wojciech Stanisław Leski, Wappen Gończy, 1702. Die adlige polnische Familie Leszno Leszczynski. Jan, hrabia na Lesznie kanclerz koronny, starosta generalny Wielkopolski wydaje uniwersal, którym oznajmia zniesienie sluzebnosci wladz miejskich Leszna na rzecz hrabiów leszczynskich; jezyk lacinski Jan, Graf von Leszno. Kanzler der Krone. General-Gouverneur von Groß-Polen, kündigt die Abschaffung der kommunalen Dienstbarkeiten zugunsten der Grafen von Leszno,...Latein. 53/1112/0/-/I / 7 (Akteneinheit), Jan, Graf von Leszno, Woiwode von Posen, Großpolnischer Generalgouverneur, Hofmarschall des Grafen Przecław... und der Leszno, Gouverneur von Dorpacki, Erbe von Smigla, Bronikowa, Nowejwsi... im Jahre 1657 ausgestellt. bestätigt 20. XI. in der Stadt Zaborowo Dokument, das nach dem Krieg Dienste anbieten muss, die Bewohner der Stadt bis zasiedlajacym und zugeben zagospodarujacym ehemalige wirtschaftliche Macht, Gesetz von Magdeburg, gibt die Freiheit zu den öffentlichen Lasten für das Gericht für 10 Jahre zu tragen. Deutschen Sprache. 53/1112/0/-/I/ 12 (Akteneinheit) Or. - Aleksander Józef na Sulkowie Sulkowski, hrabia na Lesznie starosta odolamowski, nowodworski, sokolnicki, piasecki dziedzic Zdun, Smigla, Kobylina, Miejskiej Górki, Rydzyny potwierdza i transumuje przywilej Rafala, hrabiego na Lesznie z 1671. 2. III wraz z transumptem przywileju Jana i Przeclawa hrabiów na Lesznie z 1662. 14. II, którym okreslaja i ustalaja ordynacje miejska dla Zaborowa. 53/1112/0/-/I / 12 (Akteneinheit) Alexander Joseph auf Sulkowie Sulkowski, Graf von Leszno... odolamowski Gouverneur, Nowodworski, Sokolnicki, Piasecki... Erben von Zdun, Smigla, Kobylina, Miejskiej Górki, Rydzyny... bestätigt und transumuje das Privileg, Raphael, dem Graf auf Leszno im Jahre 1671. Zweite III, zusammen mit Jan und das Privileg transumptem Przecław zählt bei Leszno im Jahre 1662. 14. II, das zu definieren und zu etablieren der kommunalen Verordnungen für die Annexion. 53/1391/0/-/2 (Akteneinheit) Or. Aleksander Józef Sulkowski, hrabia na Sulkowie i Lesznie, starosta odolanowski, nowodworski, sokolnicki, piasecki dziedzic Zdun, Smigla, Kobylina, Miejskiej Górki, Rydzyny, Wloszakowic, Wijewo, Baszkowa potwiedza i transumuje dokument cechu sukienników w Zaborowie, którym Przeslaw hrabia na Lesznie, wojewoda dorpacki zatwierdza temuz cechowi w 1663. 12. IX postanowienia statutowe, ujete w 44 punktach, jezyk niemiecki 53/1391/0/-/2 (Akteneinheit) Oder. Sulkowski, Joseph Alexander, Graf von Sulkowie und Leszno, Gouverneur von Odolanowski, Nowodworski, Sokolnicki, Piasecki Erben von Zdun, Smigla, Kobylina, Miejskiej Górki, Rydzyny, Włoszakowice, Wijewo, Baszkowa transumuje, Dokument dargestellt, und der Tuchmacher-Innung von der Aufnahme, dem Przeslaw Graf von Leszno, Gouverneur von Dorpacki, genehmigt, halten solche Gilde im Jahre 1663. 12. IX, die gesetzlichen Bestimmungen, wie in 44 Punkten zusammengefasst, in deutsche Sprache. 25
53/892/0/1/78 (Akteneinheit) Kopia. Jan hrabia na Lesznie, wojewoda poznanski i Przeclaw hrabia na Lesznie, wojewoda Dorpatu /zu Karpaten/, zatwierdzaja w roku 1660, 30 VIII wszystkie zarzadzenia stryja Boguslawa i dziadka Rafala, wojewody brzeskiego, dla ewangelickiej gminy czeskiego wyznania w Lasocicach i postanawiaja, co maja zlozyc rocznie poddani w zbozu dla duszpasterza. 53/892/0/1/78 (Akteneinheit) Eine Kopie des Jan Graf von Leszno, Posen und Przeclaw Gouverneur und Graf von Leszno, Woiwode von Dorpat / zu Karpaten / Bewilligung der Förderung im Jahr 1660, den 30. August, alle Verordnungen des Boguslaw, Onkel und Großvater Rafal, der Gouverneur von Brest, für die protestantische Religion in der tschechischen Gemeinde Lasocicach, und entscheiden, zu stellen eine jährliche Themen (?) in Roggen für den Pfarrer. 53/1364/0/-/2 (Akteneinheit) Or. Wladyslaw hrabia z Leszna Leszczynski, wojewoda leczycki, starosta lubochenski, dziedzic miasta Raszkowa, przychylajac sie prosbie krawców raszkowskich, potwierdza im postanowienia statutowe zatwierdzone przez poprzednich dziedziców miasta Raszkowa53/5273/0 Franciszek Antoni zu Zeyll (hrabia - stolnik dziedziczny sw. cesarstwa rzymskiego). 53/1364/0/-/2 (Akteneinheit) Oder. Graf Wladyslaw aus Leszno Leszczynski, Woiwode von Leczycki, Gouverneur von lubochenski, der Erbe der Stadt Rashkov, die günstigen Schneider war Raszkowski, Anforderung bestätigt der gesetzlichen Bestimmungen von den Erben der ehemaligen Stadt Raszkowa 53/5273/0 genehmigt. Franz Anton zu Zeyll (Graf -. Makovetski erblicher Mundschenk des HL. Römischen Reiches) 53/4314/0/-/I/26 (Akteneinheit) Or. Rafal, hrabia na Lesznie Leszczynski, wojewoda leczycki, starosta generalny Wielkopolski, starosta moscicki i odolanowski zaleca i nakazuje mieszkancom Leszna praworzadnosc w prowadzeniu handlu i oclaniu towarów w komorach celnych koronnych. Za naruszenie tegoz zalecenia grozi konfiskata towarów i karami pienieznymi; jezyk polski 53/4314/0/-/I/26 (Akteneinheit) Oder. Rafal, Graf von Leszno Leszczynski, Woiwode von Leczycki, Generalgouverneur von Wielkopolska, empfiehlt der Gouverneur von odolanowski Moscicki und ordnete für die Bewohner von Leszno und der Rechtsstaatlichkeit bei der Durchführung von Handels - und oclaniu Waren in benutzerdefinierten Krone. Für die Verletzung dieser kann es die Beschlagnahme von Gütern und Geldstrafen zur Folge haben; polnische Sprache. 53/4314/0/-/I/11 (Akteneinheit) Or. Boguslaw, hrabia na Lesznie Leszczynski, proboszcz katedralny plocki, kanonik krakowski, kanclerz J.K.Mci, oznajmia, ze nadaje doktorowi medycyny Izaakowi Perczowi ziemie polozona za szkola Zydowska w Lesznie w posiadanie z prawem zbudowania jej. Zastrzega równiez nalezne powinnosci z tego tytulu na rzecz wladzy zwierzchniej; jezyk lacinski 53/4314/0/-/I/11 (Akteneinheit) 26
Oder. Boguslaw, Graf von Leszno Leszczynski, Pfarrer der Kathedrale von Plock, Kanon von Krakau, der Kanzler JKMci, gibt bekannt, dass der Arzt das Arzneimittel verabreichen, um Isaac Perczowi Land innerhalb der jüdischen Schule in Leszno im Besitz mit dem Recht, es zu bauen. Wir behalten uns die gesetzlichen Pflichten der Titel an die höchste Macht, Latein 53/4314/0/-/I/12 (Akteneinheit) Or. Rafal, hrabia na Lesznie, dziedzic Smigla, Rydzyny, Zaborowa, Dabca, starosta wschowski i moscicki oznajmia, ze znosi wszelkie zwolnienia podatkowe przyslugujace urzednikom ksiazecym w Lesznie i nalezne miastu; jezyk niemiecki 53/4314/0/-/I/12 (Akteneinheit) Oder. Rafal, Graf von Leszno, Erbe von Smigla, Rydzyny, Zaborawa, Dabca und Moscicki, Wschowa. Der Gouverneur kündigt an, dass die Abschaffung der Steuerbefreiung von Beamten des Herzogs in Leszno genossen (?) und durch die Stadt, in deutsche Sprache. 53/4314/0/-/I/17 (Akteneinheit) Or. Rafal hrabia na Lesznie dziedzic Smigla, Rydzyny, Zaborowa, starosta wschowski i moscicki, oznajmia, ze w drodze laski zezwala Jerzemu Frommeltowi. Starszemu piekarzy w Lesznie sprzedac swój dom narozny przy ulicy Zydowskiej tamtejszemu Zydowi. Zarazem oznajmia, ze bedzie rozszerzal uprawnienia posiadlosciowe reszty mieszkanców Leszna, a ograniczal prawa w tym zakresie Zydom w Lesznie Oder. Rafal Graf auf Leszno Erben Smigla, Rydzyny, Partitionen und den Gouverneur Wschowa Moscicki, gibt bekannt, dass durch die Gnade Jerzy Frommeltow erlaubt. Elder in Leszno Bäcker in ihre Heimat an der Straßenecke tamtejszemu jüdische zu verkaufen. Zur gleichen Zeit erklärt, dass er die Rechte der übrigen Bewohner von Leszno posiadlosciowe, und eingeschränkte Rechte werden in dieser Hinsicht erweitert werden den Juden in Leszno. 53/4314/0/-/I/22 (Akteneinheit) Or. Boguslaw, hrabia na Lesznie, opat czerwinski, administrator i proboszcz katedralny plocki oznajmia, ze w zwiazku z naplywem rzemieslników do Leszna nadaje prawo do powiekszenia o dwa warsztaty piekarzy, rzezników i szewców oraz powieksza liczbe warsztatów postrzygaczy sukna do osmiu. Dochody z tych dodatkowo utworzonych warsztatów beda przeznaczone na reparacje ratusza; jezyk niemiecki 53/4314/0/-/I/22 (Akteneinheit) Oder. Boguslaw, Graf von Leszno, Abt Czerwinski, Administrator und Pfarrer der Kathedrale Plocki gibt bekannt, dass aufgrund des Zustroms von Handwerkern nach Leszno, die Möglichkeit eröffnet wird, in zwei Stätten für Bäcker, Metzger und Schuhmacher zu vergrößern, und erhöht die Anzahl der Stätten postrzygaczy Tuch auf acht. Die Einnahmen aus diesen Arbeitsstätten werden zusätzlich zur Wiedergutmachung für das Rathaus geschaffen werden. In deutsche Sprache. 53/4314/0/-/I/23 (Akteneinheit) Or. Rafal, hrabia na Lesznie, wojewoda kaliski, starosta wschowski i moscicki, oznajmia, ze na prosbe mieszkanców Leszna zawiesza cechu mielcarzy w Lesznie, godzace w ich interesy i wolnosci w zakresie warzenia piwa, którymi cieszyli sie od dawna; jezyk niemiecki 27
53/4314/0/-/I/23 (Akteneinheit) Oder. Rafal, Graf von Leszno, Gouverneur von Kalisz, Bürgermeister von Wschowa und Moscicki, gibt bekannt, dass auf Antrag der Bewohner von Leszno mielcarzy der Gilde in Leszno, nachteilig auf ihre Interessen und die Freiheit im Brauen von Bier, die eine lange Zeit genossen, in deutsche Sprache. 53/4314/0/-/I/27 (Akteneinheit) Oder. Rafal, Graf von Leszno, Generalgouverneur von Groß Leczycki, Gouverneur, Bürgermeister und odolanowski von Moscicki empfiehlt, dass die Gemeinden Leszno und akzeptiert die veröffentlichten taxonomischen Ordnung von Mlynarski, Glogowski Kraft des Fürstentums, die deutsche Sprache 53/4314/0/-/I/30 (Akteneinheit) C. Raphael, Graf von Leszno Leszczynski, Generalgouverneur von Großpolen, der Gouverneur von odolanowski, gibt bekannt, dass für die Summe von 6000 Gulden dem polnischen Kasper Gottfried Dietrich einige Bauplätze verkauft werden in Leszno, die deutsche Sprache 53/4314/0/-/I/31 (Akteneinheit) Graf C. Rafal Leszczynski in Leszno, Generalgouverneur von Großpolen, der Gouverneur von odolanowski, gibt bekannt, dass für die Summe von 6000 Gulden dem polnischen Kasper Gottfried Dietrich einige Bauplätze in Leszno, polnische Sprache verkauft 53/4314/0/-/I/4 (Akteneinheit) C. Rafal, Graf und Erbe von Leszno, Leczycki Gouverneur, General-Gouverneur der Region Großpolen, dem Gouverneur und odolanowski von Moscicki, gibt bekannt, dass für die Summe von 48 400 polnischen Gulden Kommunen verkauft, und die Stadt Leszno sein großes Gut in der Nähe des Tor von koscianska gelegen, frei darüber verfügt in der Vergangenheit und legt weitere Bedingungen und die Freiheit der Stadt im Zusammenhang mit dem Erwerb dieses Anwesen, Latein. 53/4314/0/-/I/5 (Akteneinheit) Or. Przeclaw (Praeteslaus), hrabia na Lesznie, wojewoda dopracki dziedzic Smigla, oznajmia, ze zezwala rajcom i wójtowi warzyc 1 war piwa rocznie i przeznaczac je wedlug swego uznania. Poprzednia rada miejska miala prawo warzenia 4 warów piwa; jezyk niemiecki 53/4314/0/-/I/5 (Akteneinheit) Oder. Przeclaw (Praeteslaus), Graf von Leszno, Erbe von dopracki Smigla, gibt bekannt, dass er den Ratsherren erlaubt und dem Bürgermeister einen Krug Bier zu brauen pro Jahr und konzentrieren (?) sich ihnen nach seiner Wahl. Vorherige Stadträte hatte das Recht, Bier zu brauen, 4 von Waren (?), die deutsche Sprache. 53/4314/0/-/I/755 (Akteneinheit) Jan, hrabia na Lesznie, wicekanclerz, starosta generalny Wielkopolski, gubernator malborski i korsunski potwierdza i zezwala Andrzejowi Zugehör wraz z bratankiem Dawidem produkowac prochy w Lesznie oraz przyznaje mu wolnosci okreslone przez wladze miejskie w Lesznie; jezyk lacinski 53/4314/0/-/I/755 (Akteneinheit) Jan, Graf von Leszno, Vizekanzler, Greater, Groß Gouverneur, General, Gouverneur von Malbork und korsunsk,i bestätigt und genehmigt Andrew Zugehör zusammen mit seinem Neffen David Asche in Leszno produzieren und gibt ihm Freiheiten von den städtischen Behörden in Leszno, Latein definiert. 28
Die adlige polnische Familie Lewandowski. Zeitungen neunzehnten Jahrhundert Teil 1 8450 (Official Poznan) 1894 Wojc. Lewandowski + heute nach langen harten. leiden. 76, die Exp. bis zu par. in Wylatowo. Seine Frau, Kinder und Enkelkinder. Łosośniki, 26 / V. (Nr. 119) 8020 (Official Poznan) 1893 Julian Lewandowski, ehemaliger Richter und Anwalt., D-c Klon 12 / I. + In Pozn. Die Länge leiden. Seine Frau, Kinder (11) 7327 (Official Poznan) 1891 Das Pennsylvania Convention Center. + In-law und Vater Winc. Lewandowski. Janowski (Nr. 10) 5867 (Official Poznan) 1886 Franken. Lewandowski + 12-13 Exp. wo gr Szamotul. fam. Die Frau und Kinder. Gniezno (Nr. 210) 5315 (Official Poznan) 1885 Jan Lewandowski, Dean, ein Veteran. aus dem Jahre 1830. 4/IV. + Lubasz. Vicar (Nr. 79) [Siehe. lp. 5327] 5327 (Official Poznan) 1885 Lubas von 18/IV. Nach mehreren dn. chor + am Karsamstag, Dean John Lewandowski. Im Jahre 1812. 27/XII. * In den Błonie Wielunia in Kalisz. Zunächst gim. Th. MM Pozn. Ließ es im Jahre 1830, Eintritt in die Armee. Nachdem Max. austr., Abrüstung und eine Art Rückkehr. Seite war ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Wissenschaften. wurde lehren. Haus. in Szułdrzyńskich in Lubasz, später zum Beruf Halt gegeben. die Stände hr. Maciej Mielżyńskiego schließlich gorzelnictwu in Kwilcz. Vorbereitet für Kopien abiturj. und der Satz. In gimn. Th. M. M. trat der Semin. 1847 W. Ordination. und Sekretariatsservice. und Bands. 29
Erzbischof. Leon Przyłuski. Eine kurze Zeit später Gnaden Probleme. in Niepruszewo und nach zawakowaniu Pfarrei in Lubasz wird ihnen von Th. vorgestellt. Herr Doktor.. Szułdrzyński. Er verbrachte den Rest des Lebens von 33 Jahren und 7 Monaten Im Jahr 1874, in dem Zwang eingebettet. Czarnek., Wo er acht Monate lang seitdem verdauen den Keim der Krankheit. Vor einem Jahr brach er seinen Arm. Seitdem immer noch marode. Er starb nach einer Woche in der großen chor leiden. (Nr. 90 der 21/IV. Dienstags.) 4690 (Official Poznan) 1883 Lubasz 20/VIII. Das Gericht lubaskim 29/VIII. feierte 50 Jahre Teilung. Stefan Rutkowski, Verwalter in dem Nachlass von Dr. Sigmund Szułdrzyński. Ersetzen. Veteran. aus dem Jahr 1831 von Paliszewski Gembic und seine Kampfgefährten Lubasz Dean Lewandowski (Nr. 190) 2774 (Official Poznan) 1876 Pozn. 3/II. Gut Chomiaza in Mr. Shubin., Über viertausend. morgen., własn. Julian Sulerzyckiego erwarb Begriff. subh. Lubowo Lewandowski (Nr. 27) 2776 (Official Poznan) 1876 Eleonora von Osmolskich 13/II. + Bestattung. in Wągrowcu Ant. Lewandowski (Ehemann) (Nr. 36) 2447 (Official Poznan) 1874 S. Lewandowski am Tag von Warschau 1874,3 / I. warnt vor gehen in das Geschäft, über den Kauf, Darlehen, etc. mit dem Strom. dzierżycielami Hause in Poznan am Wasser Nr. 10 Dieses Haus illegal auf lat. falsch. Daten als vereinbart. Pflege ist von Cecilia 1 v. Carella 2v. Wiesiołowska angeeignet, und dann handeln vor einem Verteidiger zdziałanym W. Lewandowski, anscheinend verkauft die Tochter des 2. Muschel. Bestellen Sie Annie. Eichstädt (Nr. 9, Ad.) J. (!) Lewandowski Verteidiger von Recht und Notizen. erklärt, dass der Fall zu verleumden oder Unkenntnis der rechtlichen Beziehungen tut. Das Eigentum an dem Land, 1845,24 / I. beigelegt wurde war die Cecilia und Nicholas Muscheln. Wiesiołowskis, und nach dem Tod von Nicholas Weis., Under Test. von 1866.29/XII. Cecilia war die Witwe des Tages 1.871,16 / X, die ein Akt der real, nicht aus den 23 Listen. Im Jahre 1872. Dieses Land hat Tochter Annie, für den Besitz der Regel abgewichen. 1872.24/XII. Daughter Personen müssen. in dem jeweiligen Vertrag zu zahlen legatariuszy (14 von 18 st) 2227 (Official Poznan) 1873 Łubowo wütend auf Herrn Gniezno., 2615 m, erworben in der dn. für 142000. tal. F. Lewandowski (Nr. 148 vom 1. Juli) 1148 (Official Poznan) 1868 Probleme. Wojc. Lewandowski Jarocin 17 / V. + Lähmung der Lunge. Geschwister. (Nr. 115) 893 (Official Poznan) 1866 Ks. Simon Lewandowski, Probleme. Kościan., bei 69, nach kilkomies. chor Kościan. Geschwister (Nr. 151) 927 (Official Poznan) 1866 Berlin 31/VIII. Ehemann Franken. Lewandowski gibt den Tod seiner Frau Rosalia / d 30
Lewandowicz 30/VIII. + Für apopl. Beerdigungen in Szamotuły (Nr. 199-2/IX - So) 734a (Official Poznan) 1865 Lewandowski, Besitz Oborzyska d, p Knochen. verkaufte sie (nab. von Namen. German). Gut Miąskowo in diesem Bereich. gekauft von Kanievska (nab. von Namen. German) (Nr. 153) Poznan 11/VII. enthält verweigern. Lewand. (Nr. 156) 295 (Official Poznan) 1862 X. Franken. Lewandowski, Dean Kolleg. Th. M. Magd. 30/VI. + Town. Familia. (Nr. 148 dienstags. 1/VII.) Stadt und Landkreis Gniezno Teil 1 11054 (Nr. 93) 1713 Marianna Bagińska, wd. die ol. John Nicholas Grochowickim, Czesnik ehemaligen Schmiede., 2-o v. Präsenz. f. Francis Bielickiego in Abwesenheit. Ehemann im Schlepptau Alexander Roszkowski, seinen Adoptivsohn von I und Fr. Vlad. Lewandowski pleb. Trampczynski der zweite Zähler. 3 lassen. ersetzt. cz-und Dobrosołowa, S. v. 8 700 Gulden. (134 f). Sie ist Teil-und Dobrosołowa und Szyszłowa ihn für drei Jahre ersetzt. (134 F) 10327 (Nr. 90) 1696 G. John Lewandowski, Vater Johannes, dem Sohn des Empfangs. Nicholas-Francis Grodzinski, Erbe Nieborzyna der Fall (f 111V) Stadt und Landkreis Kalisz Beschriftungen siebzehnten / achtzehnten Jahrhunderts 7305 (Nr. 214/216) 1775 Wojc. Malinowski Schatzmeister Sulisławice dziedz Dorf. in Abschnitt cal Walerjana ungarischen podpułk. v. cor. (F 242V), John Lewandowski Schatzmeister Sliwnik Herr Kaliber Kowalewkiem Dorf Macarius Niemojowskiego podczaszyca Ostrzeszow. (243 F) 7321 (Nr. 214/216) 1775 Philip Hulewicz ersetzt. Figur. Młynowa Mr. Kalis., Dziedz. Francis Kozminski (f 265), Stanisław. Bezirk Schatzmeister M. ländlichen Filialen dziedz. spadkob. ol. Tom. Skarzynski (f 265), Andrzej Lewandowski ländlichen wirtschaftlichen Szkudla Hälfte dziedz. Anton. Szkudlskiego und 2. John Kosickiego (f 265) Stadt und Landkreis Kalisz Beschriftungen siebzehnten / achtzehnten Jahrhunderts 4303 (Nr. 159) im Jahre 1714 Ant. Lewandowski, S. Alex. Anne L. Bogusławski I und Anna Rakowska was Johannes von Zofji Gulczowny, Witwe von one-on gegen das ol. Und. Rokickim, die zweite 2-by v. Muscheln. sterben, bevor. (S. 252) Stadt und Landkreis Konin 12506 (Nr. 73) 1717 G. Ant. Lewandowski und Anna Rakowska Muscheln. Quittung. X. Vladislav L. notar. Apostel., Katze gn. wicedziek. trąmpczyn. Probleme. die Summe von: I 1 000 Gulden. zappen. seine 1713 II 1 100 Gulden. zappen. zeznającemu in der ehemaligen Skript (f. 482) 11118 (Nr. 68) 1690 31
N. John Lewandowski, Vermietung. Do Dorf Marszewo p con., in der. sw. und seine Frau Eve Zdzenickiej und Zofji Z-oben, c Matthias Z. und die Schwester seiner Frau nepotki, Kirche. G. Wojc. -Jacob Żychlińskiemu und Jadwiga Malczewska Muscheln. die Erben des Mannes. Marszewo (f 120) 11104 (Nr. 68) 1689 G. John Lewandowski, Vermietung. Do Marszewo p g. pw. Augustine Kołudzkiemu podsędkowi mit s. Inowrazlaw. und der Richter Gr., Sebastjanowi-Stanislaw. Michalowski pis. gr. Radziejów. und Wojciech Wojciech-Vater und Sohn Jacob Zychlińskim von Vergewaltigung (f. 91V) 10917 (Nr. 63) 1682 G. Andrew Zdzenicki in ihnen. sw. und f. Anna Jaroszewska I und John Lewandowski auf sie. sw. und f. Eve Zdzenick. der zweite Entwurf. Vertrag Liste. in Jaroszewicach Wet (880 F) 10605 (Nr. 63) 1680 Maciej Lewandowski Wield. Siedlimowa (f. 82v) Das gleiche Bauer lebt in dem Dorf Mietvertrag Buszkowo dziedz. Kościelski und Wield. von Rafal Bienkowski (f 84) Stadt und Landkreis Kościan Beschriftungen 10933 (Nr. 333) im Jahre 1778 Herr Maciej Lewandowski, abwechselnd. plent Bruder geboren werden. G. John L. (f. 102V) Stadt und Landkreis Posen Beschriftungen siebzehnten / achtzehnten Jahrhunderts 7644 (Nr. 1239) 1734 Anthony G. Lewandowski und Anna Rakowska Muscheln. für kons. Bischof Pozn. Hozyusza der ehemaligen, das Recht auf den Bürgermeister. Sleszynski in der Schlüsseltabelle. BPIM Młodowskim, cede Wojciech Karski (f 131) Metrykalia Katholische Teil 1 5432 (Konarzewo) 1819.4/VII. (Lisowki) Emilja Francis, * 3/VI. c M. GD. Michael Neyman Konsyl. zs. Pozn., posesora d Lisówki und Boxen und Franc. de Rose - MGD. Jan Lewandowski pos. Rashkoff und N. Francis Taroni wd., Citizens. Pozn. 5634 (Kwilcz) 1765.13/II. (K) G. Wojc. Żernicka x G. Teresa Kurowska von d. K. - G. Mac. Lewandowski, Melchjor Zdanowicz Gericht. Kw. und G. Thomas Jezierski Schatzmeister orzeszkowski Metrykalia Katholische Teil 2 7177 (Łaszczyn) 1789.30/IV. (L.) Maksymiljan Boniface, S. GD. Tom. Dobranieckiego Figur. L. und Konst. Pomernackiej * 5/VI, -. GD. Jan Lewandowski pos. Ast d. und JMD. Konstanze von Czapski Mielżyńska pis. c k Metrykalia Katholische Teil 4 30032 (Poznan, St. Marcin) 1866.5/II. G. Max Kozlowski Grundstück pf d thole. Up and Jerome G. Kazimiera 32
Albina Drwęska das Dorf Ordzyn p Lewków. Am 22. 5/12 es 19 3/4 - Edmund D. dz d und Juljan Lewandowski Richter 28049 (Jarzabkowo) 1771.28/II. (Malczewo) + Joseph L. Lewandowski etwa 60 konvertieren Metrykalia Katholische Teil 6 39067 (Gniezno - St. Dreifaltigkeit) 1776,5 / 2 G. Stanislaw [k?] Grąkowski x Jadwiga Gorczyńska, Miss - Matthew Wesolowski, John Lewandowski, etc.. 40384 (Przemęt) 1773,18 / 9 + Bledzew Emer. O. Vlad. Prof. Lewandowski. und schlafen. Diejenigen Haushalte. Die 89, prof. 65-y Priester. 62-y Metrykalia Katholische Teil 7 49063 (Gostyn) 1822.12/IV. (G) Cer. Polykarp Roman Theophilus, * 17/II., P G. zurück. Mańkowskch [Wojciech und Anna Lesińskich] - GG. Vlad. Lewandowski Kaufmann und Marjanna Raczyńska ihr. 50006 (Kobylin) 1.799,22 / I. (K) N. James Lewandowski jr econ in Daniszynie und Łąkocinach in Paaren. Janków, S. G. Ant. L. und Kunigunde in Wykowskich die Provinz. Inowroclaw. x N. v. Barbara Kozlowska l 24, c Matthew K. und Salome mit dem preußischen - Matthew K. ihr Vater, Joseph G. Dramiński Figur. Rogow, ihr Bruder Joseph K., etc.. 49103 (Gostyn) 1796.1/IX. (G) N. Franken. Lewandowski aus ländlichen econ Brutstätten, wd. l 36 x G. v. Anna Mościcka l 37 - St. gr. Metrykalia Katholische Teil 8 53675 (Der Ziegel Goślina) 1821.25/VII. (M. srilankischen Regierung.) Cerium. Anthony, * 1803.3/VII, P G. Honoraty Rogozińska der Vater von John Zablocki -. N. John Lewandowski pos. Krabbeln und Bürgerin Goślińska 51334 (Kępno) 1820.25/II. (Mit m K) Juljan Fortunat, S. MD. Stanislaw Witkowski aktuarjusza Zimmer. (Das Gericht) und Joanna Krehawiczawa, * 10, - MD. Franken. Richter Lewandowski Zimmer. und Carolina Czerwińska, f. Zöllner Metrykalia Katolickie Część 9 60633 (Solec) 1843.26/2. (Sulęcin) Władysław Józef, s. G. Wład. Skrzydlewskiego i Józefy z Czachurskich dz-ców, * 2. - Lewandowski sędzia z Środy i G. Zofja Trumbczyńska 58490 (Dalewo) 33
1814.31/7. (Dalewo) D. Antoni Koppe wd., z par. Wyskoć, syn komisarza we wsi Turew Bernarda K. i Elżbiety, dawniej dz-ca Parska i Zydowa x G. V. Teodozja Mąkowska c. G. Józefa i Juljanny z Raczkowskich M-ch, pos. dóbr nar. D. i Wyrzeka -- GD. Józef Rożnowski pos. z m. Dolska i D. Józef Lewandowski pos. obecny z D. i Wyrzeki on 34, ona 30 58489 (Dalewo) 1813.16/2. (D.) D. Józef Lewandowski mł. z par. lubsiń. sekret. ekonomii kościań. we wsi Jerka, s. uczc. Jana L-go ob. z m. Grodziska x G. V. Petronella Mąkowska, c. GD. Józefa i Juljanny M-ch, dóbr narod. Dalewo i Wyczeka poses. -- JMD. Józef Chłapowski dz-c Turwi, starosta kośc. kaw. O. B. i sw. St. i GD. Łukasz Bojanowski s. Franciszka z Murki on 32, ona 19 Metrykalia Katholische Teil 9 60633 (Solec) 1843,26 / 2 (Sulęcin) Wladyslaw Jozef, S. G. Vlad. Skrzydlewskiego und Josepha von Czachurskich dz-bewohner, * 2 - Lewandowski Richter Mittwoch und G. Zofja Trumbczyńska 58490 (Dalewo) 1814,31 / 7 (Dalewo) Anthony D. Koppe wd., Par. Wyskoć, der Sohn des Dorfes Turew Kommissar Bernard K. und Elizabeth, ehemals Vize-dz Schnauben und Juden x GV Theodosia MAKOWSKA c G. Joseph und Juljanny von Raczkowskich M-ch, pos. nar Waren. D. und verzichten - GD. Joseph Roznowski Figur. mit m Dolsk und Joseph D. Lewandowski pos. präsentieren in D. Wyrzeki auf 34, sie 30 58489 (Dalewo) 1813,16 / 2 (D.) D. Joseph Lewandowski jüngeren Paar. lubsiń. Geheimnis. Ökonomie der Knochen. im Dorf Jerk, S. uczc. John L OB-go. mit m Grodziska x GV Petronella MAKOWSKA, c GD. Joseph und Juljanny M-ch-, Waren-Nation. Dalewo und sorgfältig gewartet Posen. - JMD. Joseph Chłapowski d-c Turew, Gouverneur Knochen. Kaffeespezialitäten. A. B. und s. St. und GD. Luke Francis Bojanowski s Walls auf 32, sie ist 19 Lesznowski Leszynski, (Bawolagłowa, Pierścina, Perstina, Poman, Pomianowicz, Proporczyk) (Bawola Głowa, Pomianowicz, Proporczyk) Letaw Die adlige polnische Familie Lettow. L. Vorbeck. 34
Lettow. L. Vorbeck. In Blau ein roter Querbalken, durch welchen eine zerbrochene Ankerstange gesteckt ist; Helmschmuck: drei goldene Straußenfedern. Die adlige polnische Familie Lew. Lew, Prawdzic (Prawda, Lew z Muru) Die adlige polnische Familie Lew von Tarczą. 35
Die adlige polnische Familie Lew II. Lew II. (Krupski) Borzyszkowski II, Chadyn-Borzyszkowski, Szada-Borzyszkowski, Lew verändert. Das Wappen wird von mehreren Famiien benutzt. Mindestens zwei von ihnen waren Familien kaschubischen Ursprungs. Przynajmniej dwie z nich były rodzinami kaszubskimi. Herb Lew II jest odmianą herbu Lew. Die adlige polnische Familie Lewalt (Lewald). Lewalt (Lewald). In Rot ein gepanzerter Arm, dessen Hand einen goldenen Ring hält; Helmschmuck: eine stehende Jungfrau, bekleidet, die linke Hand in die Seite gestützt, in der rechten einen Ring haltend, auf dem Haupte eine goldene Krone, auf welcher drei schwarze Birkhahnfedern stehen. Sie verzweigten sich in die Gorski, Jezierski und Powalski, welche alle, wie auch ein Zweig, der den Namen Lewalt weiterführte, das Wappen Rogala (Czabory, Celbarz) annahmen, und in die Plachecki, welche das Stammwappen behielten. Lewalt, Wappen Rogala (Czabory, Celbarz) (Czabory, Celbarz) 36
Lewanidow Lettaw Lewalt Die adlige polnische Familie Lewart. Lewart. In rotem, mitunter auch blauem Felde ein rechtsgekehrter, goldgekrönter, aufrecht sitzender, naturfarbener Leopard; Helmschmuck: ein gleicher Leopard halb aufwachsend. Es ist ein eingeführtes Wappen, das durch seinen Namen Lewart, der im Böhmischen Leopard bedeutet, auf Böhmischen Ursprung schließen lässt; doch wird angegeben, dass es vom Rhein stammt, und unter Kazimierz dem Gerechten, um 1180, durch einen Ritter Wichfried nach Polen gebracht wurde. Dieser war aus dem Lande Köln, ein Sohn des Borgos und Enkel des Lamfried, welcher letztere dem Prinzen Kazimierz während seines Aufenthaltes am Rhein gute Aufnahme und Freundlichkeiten bewiesen hatte. In Anerkennung dessen verlieh Kazimierz, nachdem er 1177 den polnischen Thron bestiegen hatte, ihm auf Lebenszeit die Schlösser Sandecz, Oswiecim und Siewierz, neben anderen Privilegien. Wichfried pflanzte den Stamm dieses Wappens, das auch Walny genannt wird, in Polen fort. Dieses Wappen führen die: Bakowski, Broniewski, Firlej, Gorski, Kczewski, Konarski, Krwacki, Lewartowicz, Lewartowski, Lewinski, Marczuszowski, Markuszewski, Melgiewski, Pety, Skwarc, Szlapa, Thokarski, Tretius, Wodpol, Zakrzewski. Licharz 37
Die adlige polnische Familie Lichtenstein. Lichtenstein. Der Schild ist durch sechs kleine Spitzen gespalten und durch sechs kleine Spitzen geteilt, das erste und vierte Feld silbern, das zweite und dritte rot, alle leer. Lichfus, siehe Lichtfuss Die adlige polnische Familie Lichtfuss (Lichtefoten, Litfus). Lichtfuss (Lichtefoten, Litfus). In schwarzem Felde ein rechts gekehrter weißer Bärenkopf; Helmschmuck: ein aufwachsender, vorwärts gekehrter, weißer Bär, der mit seinen Tatzen über seinem rechts gewendeten Kopfe einen Blumenkranz hält, über welchem drei Straußenfedern. Die adlige polnische Familie Lichtyan. Lichtyan. In Rot ein silbernes Rad mit acht Zacken und vier Speichen; Helmschmuck: ein gleiches Rad. 38
Ligura Lilia Lilie, Hulewicz de Lilienfeld, Wappen Lilie., Jakób Michał, Antoni Marcin Hulewicz. Die adlige polnische Familie Lilien. Lilien. In Blau die linke Hälfte einer silbernen, heraldischen Lilie; Helmschmuck: ein achteckiges, blaues Schirmbrett, belegt mit der halben Lilie. Die adlige polnische Familie Lilienfeld. Lilienfeld. Schild geteilt, oben in Blau drei nebeneinander gestellte silberne Lilien, das untere dreimal silbern-grün gespalten; Helmschmuck: zwischen zwei Elefantenrüsseln eine silberne Lilie. Liliorog 39
Die adlige polnische Familie Limont. Limont. In rotem Felde ein senkrechtes, gestürztes Schwert, das auf einer Kugel steht, rechts und links von je einer gleich großen Kugel begleitet ist; Helmschmuck: ein aufrechtes Schwert zwischen zwei Straußenfedern. Dieses aus Italien eingeführte Wappen führen die: Limont und Liminski. Die adlige polnische Familie Linda (von der Linde). Linda (von der Linde). In Rot ein schrägerechts gelegter goldener Lindenast, oben mit drei, unten mit zwei Blättern; Helmschmuck: zwei aufrechte Lindenzweige, der rechte mit zwei, der linke mit drei Blättern. 40
Die adlige polnische Familie Lindenowski. Lindenowski. Schild schrägelinks geteilt, unten von Silber und Blau viermal schrägelinks gestreift, oben in Rot ein wachsender, goldener Löwe; Helmschmuck: der Löwe wachsend zwischen zwei rot und blau quergestreiften Büffelhörnern. Die adlige polnische Familie Lindner. Lindner. Zwei sich kreuzende Lindenzweige, jeder mit einem Blatt und einer Blüte. Liniewski. Liniewski, Wappen Korczak (Ciffus, Ciphus, Karpie, Trzy Wręby, Wrębowie, Wręby) Die adlige polnische Familie Linkiewicz (L. Pozhorski). 41
Linkiewicz (L. Pozhorski). Ein an dem rechten unteren Balken gestümmeltes Doppelkreuz auf einem Hügel. Die adlige polnische Familie Linski. Linski. Im Wappen ein spitzer Hut, auf der Spitze ein Knauf, unten eine zusammengeschlungene (?) Farben?. Lippa Die adlige polnische Familie Lipski. 53/931/0/2.10/575 (Akteneinheit) Akta załączonych wyroków z baronem Birkhahn które zapadły między nim a śp. Józefa Lipskiego generała sukcesorami. Dateien zum Baron Birkhahn. Urteile, die zwischen ihm und dem späten gemacht wurden angebracht. Nachfolger General Josef Lipski. Lipski. In Rot drei gepanzerte Arme übereinander, jeder in der Hand ein silbernes Hufeisen haltend; Helmschmuck: zwei gleiche Arme, die zusammen ein Hufeisen hochhalten, zwischen den Armen ein Vogel. 42
Die adlige polnische Familie Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi-Orzi, Vulpis). Wappenbeschreibung. Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi-Orzi, Vulpis).. In rotem Felde ein silberner, ungefiederter, senkrecht nach oben gerichteter Pfeil, dessen Schaft zweimal durchkreuzt ist; Helmschmuck: ein nach links gekehrter, aufwachsender Fuchs mit aufwärts gerichteter Rute. Über den Ursprung wird gesagt: Ein Ritter, welcher einen Fuchs (Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi-Orzi, Vulpis) im Wappen führte, hatte zur Zeit des Königs Kazimierz 1. im Jahre 1058 in dem Kriege gegen die Jazdzwinger und Litauer eine größere Abteilung zu befehligen. Diese teilte er in zwei Teile, sendete den einen zur Umgehung des Feindes aus, der bei Sochaczew an dem Flusse Bzura, auch Mzura genannt, lagerte, Die umgehende Abteilung sollte dann einen Angriff machen, sobald er durch einen mit Brennstoff umwickelten, in die Höhe geschossenen Pfeil das Signal dazu geben würde. Nachdem er die Bereitschaft dieser Abteilung sicher voraussetzen konnte, ließ er das Signal geben, die Abteilung griff an, ebenso er selbst mit der zurückgebliebenen Abteilung, und der so von zwei Seiten unerwartet angegriffene und dadurch verwirrte Feind wurde vernichtet. Dafür erhielt der Ritter den Pfeil in das Wappen, zweimal durchkreuzt als Hinweis auf den Angriff von zwei Seiten. Der Ritter behielt aber den Fuchs als Helmschmuck bei. Dieses neue Wappen wurde nach dem Flusse, wo die Tat geschah, Bzura, auch wohl Mzura, genannt. Nach dem ursprünglichen Wappenbilde behielt es aber auch den Namen Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi-Orzi, Vulpis) bei. Der Ritter führte dann auch wohl selbst den Namen Bzura und legte in der Wojewodschaft Krakau ein Dorf Bzura an, das er später dem Kloster Jedrzejów schenkte. Er hinterließ einen Sohn, der den Stamm fortsetzte. Lokale Bezeichnungen des Wappens waren auch Orzi - Orzi, wohl nach dem Flüsschen Orz in Masowien und Strempacz. Dieses Wappen führen folgende Familien: Biskupski, Boczka, Bolestraszycki, Borowski, Bucela, Buchczycki, Bukczycki, Bzura, Bzurski, Chometowski, Chominski, Chrzelowski, Cieszowski, Cyrus, Czamecki, Czarnocki, Czarnota, Czyz, Fulko, Gatardowicz, Giebultowski, Gielbutowski, Glinski, Goluchowski, Gottard, Grodowski, Grudowski, Grzegorzewski, Grzywa, Ilinski, Jaczynski, Jarnicki, Jerlicz, Jezewski, Jodko, Kanigowski, Karnicki, Kasicki, Kempinski, Kesztort, Kieysztor, Kniehenicki, Kolesinski, Komonski, Komorowski, Kormunski, Konstantynowicz, Korsak, Korzeniewski, Kosmowski, Kozieglowski, Kozlowski, Kroinski, Kulczycki, Kwilinski, Lipicki, Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi-Orzi, Vulpis), Lacki, Makarowicz, Maluszenski, Medeksza, Metra, Michalowicz, Michniewicz, Mickiewicz, Mieszkowski, Mikolajewski, Mironski, Mnichowski, Naczowicz Narbut, Nieczycki, Niemierza, Niemsta, Ochab, Olszewski, Oltarzewski Ossendowski, Piaseczynski, Pieczonka, Pieczynga, Postrumienski, Proszczowicz, Radziminski, Rappold, Roszczyc, Roinicki, Rudnicki, Ruszczyc, Ruszel, Rymwid, Samsonowicz Sangaylo, Sapieha, Sikorski, Sipowicz, Slupski, Starzynski, Suwigajlo, Swiatopelk, Swierski, Szkudlski, Tausz, Tyminski, Ulinski, Wankowicz, Wankowski, Wasiencowicz, Werbski, Wereszczaka, Wichorowski, Wiezlinski, Wilkanowski, Wolan, Wolski, Woronowicz, Worowski, Wróblewski, Zabielo, Zadambrowski, Zajac, Zaleski, Zawadzki, Zdan. Verändert führen das Wappen die Jerlicz: der Pfeil ist zweimal aber Schräge rechts durchkreuzt, die Rymwid, Mickiewicz, Sipowicz, Tyminski, Doroszkiewicz: der Pfeil ist nur einmal durchkreuzt Helmschmuck. Drei Straußenfedern, die Makarowicz und 43
Wasiencowicz: der Pfeil ist von drei Stäben durchkreuzt, die sich nach oben hin verjüngen, die Sapieha und Samsonowicz: neben dem etwas nach links gerückten Pfeile ist rechts ein senkrecht gestellter, mit der Spitze nach oben, mit der Schneide nach innen gekehrter Säbel, die Kesztort. der einmal durchkreuzte Pfeil ist rechts und links von je einem Stern begleitet; Helmschmuck: zwei Jagdhörner (Elefantenrüssel), die Cyrus: als Helmschmuck zwei pfahlweise gestellte Sterne zwischen zwei Flügeln, die Kosmowski haben an dem Schaft statt des Kreuzes nur einen linken halben Balken. Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi-Orzi, Vulpis). VI Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi-Orzi, Vulpis). (Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi-Orzi, Vulpis).sow, Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi-Orzi, Vulpis). Strzebielinski). Die adlige polnische Familie Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi-Orzi, Vulpis), Wappen Bończa. Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi-Orzi, Vulpis), Wappen Bończa, 1714 Daniel, Besitzer von Studzianka in der Provinz Siedlce. Wappenbeschreibung. Boncza. In blauem Felde ein silbernes, springendes Einhorn; Helmschmuck: ein halb aufwachsendes Einhorn. Dieses Wappen kam aus Italien nach Polen und zwar zuerst durch Klemens Mierzb, der als Bischof von Breslau 1027 (150 Jahre alt) starb, und dessen Bruder Bonifacius Mierzb, der schon mit Klemens 988 nach Polen gekommen war. Er wurde von Mieczyslaw I. mit Gütern bedacht und legte bei dem Schloss Kozlow in Masowien unweit Czersk ein Dorf an, das er Boncza nannte, welcher Name polnisch gleich-bedeutend mit Bonifacius ist; doch wird auch wieder angegeben, dass der italienische Familienname Bontempo (gute Zeit) gewesen und daraus Bon czas (czas: die Zeit) und abgekürzt Boncza entstanden sei, als Name der Familie, der Besitzung und des Wappens. Dieses Wappen führen die: 44
Badeni, Badowski, Bartoszewski, Bartynowski, Barwikowski, Bialobrzeski, Bochdan, Boniecki, Braciejowski, Brzeski, Brzostowski, Bukowski, Bukszewski, Bystrzycki, Charleski, Chmielecki, Chodnowski, Chometowski, Chroscichowski, Chrosciejowski, Chylinski, Domagalski, Dygulski, Fredro, Gasparski, Gluski, Gottar-towski, Gozimirski, Grochowski, Gulinski, Izycki, Jablonski, Jacimierski, Kamodzinski, Kargowski, Klonowski, Kotarski, Krakaw, Krakowiecki, Kreski, Krzewski, Kulikowski, Kulwinski, Kulacki, Kunicki, Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi- Orzi, Vulpis), Lubkowski, Markowski, Miaskowski Mieczkowski, Modzelewski, Moraczewski, Moraniecki, Niedabylski, Nympcz, Olfinier, Osmolski, Ottenhausen, Parchwicz, Pioro, Pokrzywnicki, Postolski, Postruski, Prawidlnicki, Przyw-ninski, Radawiecki, Radowicki, Romanowski, Rutkowski, Rybezewski, Sienicki, Skarzinski, Skoczewski, Skokowski, Skorowski, Skrzynecki, Skwarski, Socha, Solikowski, Srzebiecki, Strzebielinski, Stogniew, Strzebiecki, Strzebielinski, Strzeszkowski, Swaraczewski, Szablowski, Szarewicz, Szerzenski, Szuszkowski, Tabiszewski, Tomaszowski, Trebecki, Troszczel, Truszkowski, Turno, Turobojski, Uzdowski, Wagniewski, Wilga, Wilgierd, Zeromski, Zimnoch, Zolkiewski, Zrebiecki. Es führen die Bartoszewski das Feld rot. Lniski Lniski, Wappen Ostoja (Hostoja, Mościc, Ostojczyk) (Mościc, Ostojczyk) Lochtowski Lode Die adlige polnische Familie Łodzia (Lodzic, Łodzic, Navis, Nawa). Wappenbeschreibung. Łodzia (Lodzic, Łodzic, Navis, Nawa). In rotem Felde eine goldene Barke, ohne Mast und ohne Segel, deren Seitenwände, vier Bretter hoch, in der Mitte parallel sind, dann rechts und links in Spitzen zusammenlaufen; Helmschmuck: ein 45
Pfauenschwanz, belegt mit einer gleichen Barke (Lodz). Die erste Heimat dieses nach dem Wappenbilde Łodzia (Lodzic, Łodzic, Navis, Nawa) genannten Urwappens war wohl die Umgegend von Posen, wo noch jetzt ein Gut Lodz liegt. Dieses Wappen führen die: Baranowski, Baubonaubek, Bieczynski, Bieganowski, Bieniedzki, Bilinski, Bludowski, Bninski, Bobolecki, Bolewski, Borzykowski, Brocki, Brodnicki, Bylinski, Chrzastowski, Czarnecki, Czarnkowski, Czolczynski, Dachowski, Dobratycki, Glebocki, Gnoinski, Gorka, Gorski, Gradzki, Grotowski, Ilowiecki, lwanowski, Iwinski, Jalowiecki, Kobylinski, Kokorzynski, Komornicki, Korytowski, Kossowski, Krzecki, Krzeczkowski, Krzeszynski, Ksieski, Kunowski, Kurnatowski, Lachowicki, Lachowicz, Ludomski, Labecki, Lodzic, Maniecki, Michalski, Miczucha, Mienych, Moscinski, Moszczenski, Moszynski, Naramowski, Opalinski, Ordega, Osypowski, Pokorzynski, Poninski, Powodowski, Przekora, Rabinski, Radzewski, Rogalinski, Rostkowicz, Roszkowski, Rzeczycki, Sapkowski, Skalawski, Stabkowski, Sluzowski, Smigielski, Smogorzewski, Starczynowski, Starkowiecki, Starowolski, Sulinski, Sulkowski, Swierezewski, Szczypierski, Szkalowski, Szoldrski, Taczalski, Tlocki, Tomicki, Wegierski, Wiecborski, Wyganowski, Zabinski, Zakrzewski, Zalinski, Zdziechowski, Zdzychowski, Zgorski, Zyrowiecki, Zytowiecki. Die adlige polnische Familie Loe (Lohen). Wappenbeschreibung. Loe (Lohen). In schwarz-silbern quadriertem Schilde ein goldener Querbalken; Helmschmuck: zwei nach innen gebogene Ziegenhörner. Die adlige polnische Familie Loitz. Wappenbeschreibung. 46
Loitz. Schild geteilt, oben ein aufrechter Zweig mit acht Blättern, 'unten drei Rosen; Helmschmuck: eine Lilie. Farben? Die adlige polnische Familie Lopot. Wappenbeschreibung. Lopot. In rotem Felde zwei kreuzweise, schräge übereinander gelegte Stangen, wie sie zum Befestigen des Stossbleches eines Säbels dienen, die eine Stange golden, die andre silbern; Helmschmuck: drei Straußenfedern. Dieses Wappen, auch Abszlang genannt, führen die: Bekowski, Bykowski, Lopata, Lopatka, Lopatynski, Lopot Ptaszewicz. Die adlige polnische Familie Łoś, Wappen Łuk. Łoś, Wappen Łuk, 1789 Abraham, Land in Kruszyniany, Bezirk Grodno. Wappenbeschreibung. Łuk, Łuk. In rotem Felde ein schwarzer Bogen (luk), dessen unten befindliche Saite mit aufgelegtem, goldenen Pfeil, dessen Spitze nach oben gerichtet ist, zum Abschnellen gespannt ist; Helmschmuck: drei Straußenfedern. Es soll im Kriege Litauens gegen den Orden einem Litauer verliehen sein, der seinen Gegner, der den Bogen auf ihn gerichtet hatte, niedermachte. Dieses Wappen führen die: Brzumienski, Derewinski, Eydziatowicz, Hulkiewicz, Kaminski, Kierszanski, Kosanowski, Kosarzewski, Koszycki, Kozarzewski, Krukowic, Lukaszewicz, Narkiewicz, Paszyc, Piskarzewski, Podwinski, Przedrzymirski, Rodziewicz, Tatarowicz. 47
Die adlige polnische Familie Losiatynski. Wappenbeschreibung. Losiatynski. In rotem Felde ein goldenes Kavalierkreuz, das von einem goldenen Ringe eingeschlossen ist, der oben mit einem gefiederten, mit der Spitze nach oben gerichteten, silbernen Pfeile senkrecht besetzt ist; Helmschmuck: drei Straußenfedern. Zur Zeit des Königs Ludwig (1370-82), der auch König von Ungarn war, waren die Litauer verwüstend in Masowlen eingedrungen. In dem ihnen entgegen geschickten polnischem Heere zeichnete sich der Ritter Losiatynski durch große Tapferkeit aus; er erschlug im Kampfe einen feindlichen Führer, dessen Begleiter, um dessen Tod zu rächen, einen Pfeil gegen ihn abschoss, den er aber mit der Hand auffing, auf seinen Bogen legte und `mit demselben den Schützen erlegte. Der König verlieh dafür dem Losiatynski, der aus Wolynien war, dieses Wappen, das seine Nachkommen führen. Lososia 48
Lostin (Lostke, Loistek, Lastke, Lossgen, Loske). Wappen Leliwa (Leliwczyk, Leliwita) (Leliwczyk, Leliwita). Lowinski. Die adlige polnische Familie Łowczycki, Wappen Sas (Drag) Łowczycki, Wappen Sas (Drag)., 1500 ObduŁa Bohatyr, Land in Łowczyce nahe Nowogródek, ebenso Besitz in den Ländern von Troki und Grodno. Wappenbeschreibung. Sas (Drag). In blauem Felde ein goldener nach oben geöffneter Halbmond, auf jeder Spitze mit einem sechsstrahligen goldenen Sterne, in der Mitte mit einem senkrechten, befiederten, goldenen, mit der Spitze nach oben gerichteten Pfeile besetzt; Helmschmuck: ein Pfauenschwanz, von rechts nach links von einem Pfeile waagerecht durchschossen, dessen linke Hälfte den halben Pfauenschwanz bedeckt, von der rechten Hälfte nur das halbe Gefieder sichtbar lässt. Dieses Wappen stammt ursprünglich aus Sachsen, weshalb es auch Sas (Drag) genannt wird. Von dort kam es nach Ungarn, wo es ein Graf Huyd führte, der sich 1236 mit einer nicht geringen Anzahl von Rittern, die ebenfalls dieses Wappen ihrer Kriegsfahne führten, dem russischen Fürsten Lew anschloss, mit diesem und den Litauern im Verein Masowien verwüstete. Für seine Kriegsdienste wurde Huyd von dem Fürsten Lew mit reichen Gütern beschenkt, auch gab ihm dieser eine nahe Verwandte zur Gemahlin, worauf sich Huyd in den russischen Landen (Galizien) niederließ, die später zu Polen kamen. Huyd und, seine Ritter, die ebenfalls mit Gütern bedacht waren, wurden die Stammväter vieler Familien, die das Wappen in Polen einbürgerten. Dieses Wappen führen die: Baczynski, Badowski, Balicki, Bandrowski, Baraniecki, Batowski, Bejowski, Bereznicki, Berezowski, Berezynski, Bieniewski, Biernacki, Bilinski, Blazowski, Bojarski, Bonowski, Bosacki, Bratkowski, Branski, Broszniewski, Brylinski, Brzescianski, Brzuski, Buchowski, Buszynski, Charewicz, Chechlowski, Chodkowski Ciemierzynski, Cieszkowski, Cisowski, Czapiewski, Czarnowski, Czemierzynski, Czolhanski, Czolowski, Danilowicz, Danilowski, Dekanski, Dugopolski, Dobrodzki, Dobrzanski, Dolinski, Drohomirecki, Dubanowicz, Dubrawski, Dunajewski, Duniecki Duszynski, Dwojakowski, Dzieduszycki, Dziedzicki, Dziedziel, Golinski, Guttry, Gwozdecki, Holynski, Hordynski, Horodecki, Hoszowski, Hrebnicki, Hubicki, Huhernicki, Ilnicki, lzycki, Jaminski, Janiszewski, Jasinski, Jaworski, Jugiewicz, Kaczkowski, Kaminski, Kaniowski, Kanski, Karbowski, Karczynski, Kasprzykowski, Kedzierski, Kiedrowski, Kierzkowski, Kluczynski, Klodnicki, Knihininski, Koblanski, Kobylanski, Kobylinski, Komarnicki, Kopystynski, Korczynski, Kozlowski, Kragnicki, Krasowski, Krechowiecki, Kropiwnicki, Krupicki, Kruszelnicki, Krynicki, Krzeczkowski, Kulczycki, Kumarnicki, Kunicki, Leszczynski, Lewandowski, Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi-Orzi, Vulpis).kowacki, Litynski, Lubieniecki, Labinowicz, Lagorzewski, Lodynski, Lopuszanski, Lucki, Lukawiecki, Macewicz, Malikowski, Manasterski, Manczak, Matkowski, Medynski, Mikulski, Molitowski, Monasterski, Nahujowski, Nanowski, Nehrebecki, Nowakowski, Nowosielecki, Nowosielski, Obertynski, Odrzechowski, Olewnicki, Opolski, Orlowski, Parylowski, Paschalski, Paslawski, Pawlikowski, Pielecki, Podhorodecki, Podluski, Podwysocki, Pohorecki, Popiel, Porudowski Prusinowski, Rastawiecki, Raszkowski, Rozlucki, 49
Rozniatowski, Rubaszewski, Rudnicki, Rybnicki, Rybotycki, Rychlicki, Rzegniewski, Rzodkiewicz, Sarnowski, Sasimowski, Saski, Sasowski, Sasulicz Siarczynski, Siemiasz, Siemiginowski, Skotnicki, Skulski, Smolnicki, Snitowski, Somkowicz, Sosifiski, Sozanski, Stanislawski, Strutynski, Stryjski, Strzelbicki, Stupnicki, Sulatycki, Swaryczewski, Swiebodowski, Swierzpot, Swistelnicki, Szandorowski, Szczombrowski, Szeniowski, Szpakowski, Tarnawski, Tatomir, TerIecki, Tokarski, Topolnicki, Trachimowski, Turczynski, Turecki, Turzanski, Tustanowski, Tychowski, Tymowski, Tysarowski, Tyssowski, Tyszewicz, Tyzdrowski, Uhrynowski, Ulnicki Uniatycki, Urbanski, Urocicki Uruski, Wanczaluch, Wasilkowski, Winnicki, Wislobocki, Wislocki, Witkowski, Witwicki, Wolanski, Wolkowicki, Wolosianski, Wolosiecki, Woloszowski, Woryski, Worytko, Wyslobocki, Wyszynski, Zabinski, Zaplatynski, Zatwardnicki, Zawadzki Zawisza, Zeliborski, Zerebecki Zestelinski, Zielinski, Zubr, Zubrzycki, Zukotynski, Zurakowski, Zuroch. Sas (Drag). II Luba, Wappen Lubicz (Luba, Lubow, Łuba) Die adlige polnische Familie Lubicz (Luba, Lubow, Łuba). Wappenbeschreibung. Lubicz (Luba, Lubow, Łuba). In blauem Felde ein silbernes, nach unten geöffnetes Hufeisen, in dessen Mitte ein silbernes Kavalierkreuz schwebt mit einem gleichen Kreuze ist das Hufeisen oben besetzt; Helmschmuck: drei Straußenfedern. Über den Ursprung dieses Wappens wird gesagt: In dem Kriege des Königs Kazimierz gegen die Preußen im Jahre 1190 nahm ein Ritter, der ein Hufeisen (Podkowa) mit einem Kreuze im Wappen, das mit Podkowa bezeichnet wird, wohl das Wappen Pobóg (Pobodze, Pobog, Pobożanie, Pobożanicz, Pobożany, Pobożenie, Pobożeny) gewesen sein mag, führte, den feindlichen Führer gefangen und führte ihn dem Könige zu, wofür dieser dem Ritter ein zweites Kreuz ins Wappen verlieh. Nach dem Flusse Lubicz (Luba, Lubow, Łuba), der jetzt Drewenz heißt, wo das Gefecht stattgefunden hat, vielleicht bei dem jetzt an der Drewenz belegenen Dorfe Lubicz (Luba, Lubow, Łuba), wurde das neue Wappen Lubicz (Luba, Lubow, Łuba) genannt. 50
Man findet es aber auch als Luba, Luby, Lubycze und Podkowa bezeichnet. Aus diesem Wappen stammt das Wappen Krzywda. Das Wappen führen die: Anczewski, Arynek, Babecki, Baczewski, Bakanowski, Bartikowski, Bartosiewicz, Baykowski, Bednarski, Bialoblocki, Bialochowski, Bialynski, Biecz, Bledzewski, Bolanowski, Borchowski, Borkowski, Borowski, Bortkiewicz, Borzechowski, Borzestowski, Borzewski, Borzymowski, Brykczynski, Brzezinski, Brzowski, Brzozowski, Brzumienski, Buczynski, Buderaski, Budzislaw, Borzyrnowski, Chaborski, Chelchowski, Chojecki, Chotomanski, Chotolski, Choynowski, Chrominski, Chrostowski, Cichocki, Cichowski, Ciecierski, Ciesielski, Cieslicki, Ciezadlowski, Czaplicki, Czartoryski, Czerniewicz, Czerwinski, Czerwonka, Dabkowski, Danilowski, Dernalowicz, Dobrzewinski, Dobrzyjalowski, Domaniewski, Dryzdela, Duryewski, Dzierzenski, Dziezyc, Fedkowicz, Filicki, Gerkowski, Gieczewicz, Gierczynski, Giewartowski, Glaczynski, Glebocki, Goreczkowski, GosIicki, Gostynski, Gradowski, Greffen, Gregorowicz, Grochowski, Gruszecki, Gruzewski, Gryniewicz, Gurski, Guzowski, Harynek, Hercyk, Hlebowicz, Holowka, Horomatski, Hrehorowicz, Idzkowski, Jagniatkowski, Janczewski, Januszkiewicz, Jaszowski, Jawornicki, Jaworowski, Jedrzejowicz, Jurewicz, Karwosiecki, Kiewnarski, Kijowski, Klosinski, Koblinski, Kobylanski, Kochanski, Koczowski, Konopka, Kopec, Kosminski, Kozicki, Kozinski, Kozlowski, Kozminski, Kozmirski, Krosnicki, Krosnowski, Krzecz, Krzeczowski, Krzycki, Krzyczkowski, Krzyniecki, Krzywicki, Krzywonowski, Kucharski, Kulnow, Kurowski, Kuziemski, Ligeza, Lipski, Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi-Orzi, Vulpis), Lis (Lisy, Lisowie, Bzura, Mzura, Murza, Strempacz, Orzi-Orzi, Vulpis).sowski, Lopienski, Lubicz (Luba, Lubow, Łuba), Lutoborski, Lyskowski, Lapa, Lapinski, Lazynski, Lekowski, Lopacinski, Lopacki, Lopienski, Loszewski, Lozinski, Luba, Lugowski, Luzecki, Lysakowski, Makowiecki, Mankowicz, Markiewicz, Meysner, Miecznikowski, Mierzejowski, Mierzynski, Milewski, Milosz, Misbacki, Miszewski, Misztolt, Mlodynski, Mnichowski, Mniszewski, Mogilnicki, Monkiewicz, Murzynowski, Myslecki, Nagrodzki, Nencha, Netrebski, Nieborski, Niebowski, Nielawicki, Nieswiastowski, Niezabitowski, Ninski, Nitowski, Nowicki, Obrapalski, Orlowski, Orzenski, Ossowski, Oszkowski, Oyrzynski, Pachowski, Paczkowski, Pajaczkowski, Piadlewski, Piadzewski, Piczkowski, Piekutowski, Pieszkowski, Pietraszko, Pinski, Piwnicki, Plejewski, Pluszczowski, Plaszczyniski, Plazowski, Plodowski, Plotowski, Pokrzywnicki, Potocki, Prostek, Proszynski, Przybyslawski, Przyluski, Punikowski, Puzewicz, Raczenski, Raczewski, Radziminski, Rakowski, Rapacki, Reder, Rembielinski, Reyczynski, Roder, Rokicki, Romanowicz, Rowicki, Rozycki, Rudnicki, Ruksza, Ruszkowski, Rymkiewicz, Rytel, Sadowski, Sammek, Sawicki, Sedzicki, Serek, Serkowski, Sielski, Sieminski, Sierakowski, Sierkowski, Sierkuczewski, Skiwski, Skolimowski, Skoldycki, Smuszewski, Spedowski, Stabrowski, Stawecki, Stawicki, Stogniew, Stojanowski, Stowerowski, Strzalkowski, Strzemeski, Strzeszewski, Stypulkowski, Suchorski, Sulimirski, Sulistrowski, Supinski, Suski, Swiderski, Swinski, Szantyr, Szeleszczyinski, Szeliski, Szerokowski, Szomowski, Szpakowski, Szretter, Sztrem, Szumborski, Szydlowski, Szymonski, Targowski, Tarszenski, Tropianski, Tupik, Tyborowski, Tylicki, Uscinski, Uszynski, Wadolkowski, Wadolowski, Watlewski, Wegrzecki, Widlicki, Wielicki, Wierzbicki, Wierzbowski, Wilpiszewski, Winski, Wisigierd, Wittinski, Wojciechowski, Wojnarowicz, Wolinski, Wolski, Wolkowicki, Wolunski, Wortkowski, Woytkowski, Wróblewski, Wyczalkowski, Wygrazewski, Wyrzykowski, Wysocki, Zabka, Zadykowicz, Zagrzewski, Zahorski, Zakrzewski, Zaleski, Zaluska, Zaniewski, Zaorski, Zborzynski, Zbyslaw, Zdzanski, Zolcinski, Zólkiewski, Zorzewski, Zydowa, Zydowicz, Zylicz, Zylinski. 51
Etwas verändert führen das Wappen die Hercyk, Tupik, Kopec, Monkiewicz, Stabrowski und Wolkowicki: das Kreuz auf dem Hufeisen fehlt, die Piadzewski: beide Kreuze, übereinander, sind innerhalb des Hufeisens, die Zabka- das obere Kreuz fehlt, das Hufeisen ist am linken Stollen von einem schrägelinks nach oben gerichteten Pfeil durchbohrt, dann oben und neben dem Stollen von je einem Stern begleitet, die Reder: das obere Kreuz erscheint mit dem unteren zusammenhängend, die Pajaczkowski: das Feld rot, die Kreuze golden. Lubicz (Luba, Lubow, Łuba) IV Lubliniec Lubocki Die adlige polnische Familie Lubomirski I, Ksiaze (Fürsten), Wappen Śreniawa ohne Krzyża Lubomirski I, Ksiaze (Fürsten), Wappen Śreniawa ohne Krzyża Anna Konstancja Lubomirska (1669-1726) Anna Maria Lubomirska (1735-1776) Pfalzgräfin von inflancka Anna Maria Sanguszko von Lubomirskich (1690-1754) Helena Lubomirska (1783-1876) polnische Malerin Izabela Lubomirska (1736-1816) Großmarschallin der Krone Joanna Lubomirska (1723-1783) Fähnrich der Krone, Bevorzugter von Minister Henryk Brühl Ludwika Lubomirska (gestorben 1836) Kastellanin von Kiew, die Heldin des Romans T Kosciuszko Magdalena Agnieszka Lubomirska (1739-1780) Mätresse von Stanisława Augusta Poniatowskiego Marianna Lubomirska (ok. 1685-1730) Mätresse von Augusta II Rozalia Lubomirska (1768-1794) Kastellanin von kijowska, Salondame 52
Urszula Lubomirska (ok. 1697-1776) Starostin von bolimowska Zofia Lubomirska (1718-1790) Starostin von krakowska Aleksander Michał Lubomirski (ok. 1614-1677) Wojewode von krakowski Aleksander Ignacy Lubomirski (1802-1893) Finanzier, Philanthrop Aleksander Jakub Lubomirski (1695-1772) Fähnrich der Krone, General der Artillerie Andrzej Lubomirski (1862-1953) Abgeordneter, literarischer Kuratori, wirtschaftlichen Aktivist Antoni Lubomirski (1718-1782) Wojewode und Kastellan von Krakau Antoni Benedykt Lubomirski (gestorben 1761) Statthalter von kazimierski, stellvertretender Schwertträger der Krone. Edward Kazimierz Lubomirski (1796-1823) Dichter, Diplomat Eugeniusz Lubomirski (1825-1911) Wirtschaftlicher und politischer Aktivist Franciszek Ksawery Lubomirski (1747-1819) starosta sieciechowski, generał rosyjski Henryk Lubomirski (1777-1850) działacz polityczny, kurator literacki, mecenas sztuki Hieronim Augustyn Lubomirski (ok. 1647-1706) kasztelan krakowski, hetman wielki koronny Jan Tadeusz Lubomirski (1826-1908) działacz ekonomiczny, społeczny i oświatowy Jerzy Aleksander Lubomirski (ok. 1669-1735) wojewoda sandomierski Jerzy Dominik Lubomirski (ok. 1665-1727) wojewoda krakowski Jerzy Henryk Lubomirski (1817-1872) działacz polityczny, słowianofil, kurator literacki Jerzy Ignacy Lubomirski (1687-1753) chorąży koronny Jerzy Marcin Lubomirski (1738-1811) konfederat barski, generał wojsk koronnych, awanturnik Jerzy Sebastian Lubomirski (1616-1667) marszałek wielki koronny i hetman polny koronny Józef Lubomirski (1751-1817) starosta romanowski, kasztelan kijowski, generał lejtnant Józef Karol Lubomirski (1638-1702) marszałek wielki koronny Józef Maksymilian Lubomirski (1839-1911) powieściopisarz francuski Kasper Lubomirski (ok. 1724-1780) generał lejtnant wojsk rosyjskich, poseł Kazimierz Lubomirski (1813-1871) kompozytor Kazimierz Lubomirski (1869-1930) polityk galicyjski, poseł Konstanty Jacek Lubomirski (ok. 1620-1663) poseł, podczaszy koronny Marceli Lubomirski (1810-1865) polityk emigracyjny Michał Lubomirski (1752-1825) generał wojsk koronnych Sebastian Lubomirski (ok. 1546-1613) żupnik krakowski, kasztelan wojnicki, hrabia Świętego Cesarstwa Rzymskiego, burgrabia krakowski Stanisław Lubomirski (1583-1649) książę Świętego Cesartwa Rzymskiego, wojewoda ruski i wojewoda krakowski Stanisław Lubomirski (1704-1793) wojewoda bracławski, kijowski 53
Stanisław Lubomirski (ok. 1720-1783) marszałek wielki koronny Stanisław Herakliusz Lubomirski (ok. 1642-1702) marszałek wielki koronny, pisarz polityczny, poeta Stanisław Sebastian Lubomirski (1875-1932) przemysłowiec, finansista, działacz gospodarczy Stanisław Stefan Lubomirski-Lanckoroński (geboren 1931 r.), polityk, Prezydent Zjednoczenia Rodowego Książąt Lubomirskich Teodor Lubomirski (1683-1745) wojewoda krakowski, feldmarszałek austriacki Władysław Lubomirski (1866-1934) ziemianin, mecenas sztuki, kompozytor Władysław Emanuel Lubomirski (1824-1882) przyrodnik, działacz filantropijny Zdzisław Lubomirski (1865-1943) senator, prezydent Miasta Stołecznego Warszawy, Jan-Leon Lubomirski (geboren 12.01.1933 r.) Konsultant dla Philip Morris SA, Centralna Europa, Middle East i Afryka, obecnie na emeryturze. Vice-Prezydent Zjednoczenia Rodowego Ksiazat Lubomirskich. Jan Lubomirski-Lanckoronski (geboren 1978 r.) przedstawiciel młodego pokolenia współczesnej polskiej arystokracji, zięć Jana Kulczyka, rzecznik Zjednoczenia Rodowego Książąt Lubomirskich, radca prawny Lubomirscy, Śreniawa ohne Krzyża. Wappenbeschreibung. Lubrza Lubowla, Lubowla (Ogniwo, Ignile et crux) Lukoczyn (Lukotzin). Die adlige polnische Familie Luebtow (Libstowski). Wappenbeschreibung. Luebtow (Libstowski). Schild silbern-blau geteilt, oben ein schwarzer, wachsender Eber, unten drei goldene Sterne zu 2 und 1 gestellt. 54
Die adlige polnische Familie Łuk. Wappenbeschreibung. Łuk. In rotem Felde ein schwarzer Bogen (luk), dessen unten befindliche Saite mit aufgelegtem, goldenen Pfeil, dessen Spitze nach oben gerichtet ist, zum Abschnellen gespannt ist; Helmschmuck: drei Straußenfedern. Es soll im Kriege Litauens gegen den Orden einem Litauer verliehen sein, der seinen Gegner, der den Bogen auf ihn gerichtet hatte, niedermachte. Dieses Wappen führen die: Brzumienski, Derewinski, Eydziatowicz, Hulkiewicz, Kaminski, Kierszanski, Kosanowski, Kosarzewski, Koszycki, Kozarzewski, Krukowic, Lukaszewicz, Narkiewicz, Paszyc, Piskarzewski, Podwinski, Przedrzymirski, Rodziewicz, Tatarowicz, Łuk (Łuk napięty). Lukoczyn (Lukotzin). Die adlige polnische Familie Lukocz. Wappenbeschreibung. Lukocz, Wappen. In blauem Felde eine schwebende rote Mauer von vier Reihen und mit vier Zinnen, aus welcher ein Eber halb aufwächst, der im Maule zwei Weizenähren hält; Helmschmuck: drei Straußenfedern. Über den Ursprung des Wappens wird gesagt: Als Mewe in Preußen belagert wurde (wann?), schob einer der Belagerer einem Freunde in der Stadt, durch ein Loch in der Mauer heimlich einen Eber zu, dem er Ähren in das Maul gebunden hatte, in denen ein Brief 55
versteckt war, in welchem er den Freund fragte, ob die Stadt mit Proviant versehen sei und sich noch halten könne; dieser antwortete auf demselben Wege, dass die Stadt wohl versorgt, aber von einer bestimmten Seite aus, die er bezeichnete, leicht zu nehmen sei, er deshalb einen Sturm anrate. Die Belagerer unternahmen den angeratenen Sturm, eroberten und befreiten die Stadt. Derjenige, der den Rat gegeben hatte, wurde mit diesem Wappen beliehen (von wem?), das nach ihm Lukocz genannt wurde. Dasselbe führen die: Lukocki und Luniewski. Lukomski Lunnow Lurenski Die adlige polnische Familie Lutomski, Wappen Drużyna. Lutomski, Wappen Drużyna (Szreniawa ohne Krzyża, Corrulus, Curvatura, Krzywaśnic, Krzywaśny. 56
Lutowski Luziaski Die adlige polnische Familie Luzinski. Wappenbeschreibung. Luzinski. In Blau ein senkrechter, goldener Baumstamm, auf demselben oben eingepfropft drei durch einen Stengel fächerartig zusammengehaltene grüne Blätter; Helmschmuck: eine fast ganz aufwachsende, rot gekleidete Jungfrau mit aufgelöstem Haar, die Arme halb erhoben, in der rechten Hand ein Hirschgeweih von je vier Enden, in der linken drei grüne Blätter haltend. Sie stammen aus Deutschland, wo sie von Walden, auch Wolde hießen. Die adlige polnische Familie Luzyanski (Marklichenrade, Luzyan, Losainen, Lesseinem, Luzyanski - Roesselin). Wappenbeschreibung. Luzyanski (Marklichenrade, Luzyan, Losainen, Lesseinem, Luzyanski - Roesselin). In Rot zwei senkrecht stehende Hecht-Kinnladen, mit den Zähnen einander zugekehrt; Helmschmuck: ein Geierflug, jeder Flügel belegt mit einem gleichen Kinnbacken. Ein Zweig nannte sich Lysomicki. 57
Die adlige polnische Familie Lzawa. Wappenbeschreibung. Lzawa. In blauem Felde zwischen zwei nach außen geöffneten silbernen Hufeisen ein gestürztes blankes Schwert mit goldenem Griff; Helmschmuck: drei Straußenfedern. Über den Ursprung des Wappens wird gesagt: Zur Zeit des Leszek Bialy, 1206-27, träumte ein Ritter des Wappens Belina im Feldlager, dass die Feinde das Lager überfallen und rief erwachend Alarm. Alle wurden aufgeweckt und eilten zu den Waffen, doch war kein Feind zu sehen. Zur Strafe für seine Übereilung, die, wenn sie als absichtlich erkannt worden wäre, seine Bestrafung mit dem Tode verlangt hätte, wurde dem Ritter aus seinem Wappen ein Hufeisen aberkannt und das neue Wappen wurde Lzawa (von lzawy, weinerlich, ängstlich zu Mut) genannt. Dieses Wappen, das mitunter auch Czawia und Czewa genannt wurde, führen die: Boturzynski, Konarski, Pironski, Pruszkowski, Swiechowski, Zyrowski. Es führen das Wappen verändert die Pruszkowski: statt des Schwertes nur eine einfache Linie; Helmschmuck: ein aufwachsender Hirsch. 58